News Amazon Map View: Digitale Karte des Zuhauses zur Smart-Home-Steuerung

Und noch mehr Daten für die Datenkrake :o

Einen Mehrwert ergibt das für mich hier irgendwie nicht. Außer dass es Hipp und Modern aussieht.
 
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Ich warte schon auf den fernsteuerbaren Roboter mit Kamera für Zuhause, damit man dann am Küchentisch diesen Steuern kann und der dann die Tasten in den Räumen drückt.

Hallo Amazon, ne vernünftige Sprachsteuerung mit diesem neumodischen Dings "KI", also das was Alexa nicht ist, wäre doch irgendwie sinnvoller?
 
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Amazon erweitert von nur die Stimmen abgreifen zu ich mach mir ein Bild von eurer Wohnung und bewerte euren Kreditscore ;)
 
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flappes schrieb:
Ich warte schon auf den fernsteuerbaren Roboter mit Kamera für Zuhause, damit man dann am Küchentisch diesen Steuern kann und der dann die Tasten in den Räumen drückt.

Hallo Amazon, ne vernünftige Sprachsteuerung mit diesem neumodischen Dings "KI", also das was Alexa nicht ist, wäre doch irgendwie sinnvoller?

Vielleicht kann der Amazon Astro das ja ;) Also musst du nicht mehr lange warten.
 
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Fänd es ja cool, wenn man per Schall über das Handy den Raum vermessen könnte. Wobei es auch etwas erschreckend wäre.
Grindsätzlich verstehe ich ja den Sinn, zu visualisieren wo die Geräte stehen und nicht nur eine Liste zu haben in der nur Namen stehen. Aber das jetzt als so große Innovation zu vermarkten. Ich weiß ja nicht. Aber wenn es sonst eben nichts Neues gibt.
 
R O G E R schrieb:
Und noch mehr Daten für die Datenkrake :o
Jemand der sich ne Alexa in die Wohnung stellt, sollte sich bei diesem Punkt eigentlich schon vorher bewusst entschieden haben.
Die "Karte" der Wohnung macht den Kohl auch nicht mehr fett, vermutlich kann man anhand der Echos mit einer Alexa diese auch schon recht gut automatisch zeichnen lassen - zur Not strahlt Alexa eben ein Audiosignal im nicht hörbaren Bereich ab um so die Umgebung zu kartographieren...
 
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Und dann bekommt man plötzlich Angebote, die auf die eigene Wohnungsgröße abgestimmt sind.
 
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R O G E R schrieb:
Und noch mehr Daten für die Datenkrake :o
Und? - Wo ist das Problem??

Machen doch die China-Saugroboter schon seit Jahren und die China-Mähroboter scannen noch alles um deine Hütte herum und schicken es gen Osten!

Das stört komischerweise niemanden. Im Gegenteil - beim neuesten Saugroboter schreit jeder gleich "Will haben", weil die Faulheit siegt.
 
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Wenn ich mir die Bilder so anschaue, kann ich mir gut vorstellen, dass die Bedienung hakeliger ist, als man denkt. Die Geräte selbst müssen sehr klein dargestellt werden, damit man die örtliche Relation behält und mehrere Geräte Platz haben. Dadurch drückt man aber auch gerne mal daneben – und löst Aktionen aus die man gar nicht will. Um das zu vermeiden zoomt man rein. Keine gute UX, da ist man am Ende schnell mehr am Zoomen und Wischen als vorher.

Die Ansicht als Raumplan ist aber auch ein alter Hut, das können Wandpanels schon lange. Aber zumindest die Einrichtung dürfte hier deutlich intuitiver und unkomplizierter funktionieren.
 
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Kleiner69 schrieb:
Machen doch die China-Saugroboter schon seit Jahren

Also mein Saugroboter hat weder WLAN noch LTE, die Datenverbindung kommt nur zu Stande, wenn man die App öffnet und benutzt (Bluetooth). Ergo fließen auch keine Daten, wenn man die App nicht benutzt.
 
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Convenience is the death of privacy!
Aber wer das Zeug einsetzt, kann das hier noch dazu nehmen, da sind dann eh schon Hopfen und Malz verloren. Das ist dann auch schon wurscht.
 
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Solang ich nicht weis, was, wie und in welchen Umfang, wie lange gespeichert wird und was und an wem weiter gegeben wird, kommt mir so etwas nicht ins Haus, falls und wenn es mal nach Deutschland kommen wird.
 
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seyfhor schrieb:
Fänd es ja cool, wenn man per Schall über das Handy den Raum vermessen könnte. Wobei es auch etwas erschreckend wäre.
Grindsätzlich verstehe ich ja den Sinn, zu visualisieren wo die Geräte stehen und nicht nur eine Liste zu haben in der nur Namen stehen. Aber das jetzt als so große Innovation zu vermarkten. Ich weiß ja nicht. Aber wenn es sonst eben nichts Neues gibt.
es gibt doch ne AI die durch Wlan Signaledurch Wände sehen und Menschen erkennen kann da müsste das ja auch möglich sein damit irgendwie grob den raum zu mappen oder?
 
Simanova schrieb:
Also mein Saugroboter hat weder WLAN noch LTE, die Datenverbindung kommt nur zu Stande, wenn man die App öffnet und benutzt (Bluetooth). Ergo fließen auch keine Daten, wenn man die App nicht benutzt.
Damit gehörst du zur übervorsichtigen Minderheit.
Den meisten (mich eingeschlossen) geht bequemlichkeit über den schutz von (quasi) wertlosen persönlichen daten wie der Grundriss der Wohnung.
Ich bin froh das mein Staubsaugerroboter über WLAN im netz hängt, so kann ich ihn z.b. auch von unterwegs aus starten oder stoppen, wenn es nötig sein sollte.

Und so eine Karte zur Orientierung, wo genau man den Echo123 stehen hat ist für die meisten wohl intuitiver zu bedienen als eine Liste
 
Endlich, das finde ich sehr praktisch, denn bei meinen 730m² verliere ich doch oft den Überblick wo sich welche Lampe und/oder Steckdose befindet. Wieviel Zeit ich damit jetzt täglich sparen kann, wunderbar.
 
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Schade eigentlich, dass alle Threads zu Amazon/Alexa als Therapiestunde für Cloud-Gegner genutzt werden.
Leute, das wurde doch alles schon tausendfach gesagt!

Ja natürlich ist das alles in Sachen "Privacy" mehr als nur bedenklich, aber es gibt nun mal nicht wenige Kunden, die sich darauf einlassen.

Back to topic:
Man bekommt durch die letzten Artikel immerhin den Eindruck, dass sich Amazon jetzt engagierter als je zuvor um seine Smarthome-Infrastruktur kümmert.
Das sehe ich als eine durchaus positive Entwicklung.

Benötige ich einen Raumplan? Nein sicher nicht. Aber eventuell hilft er den restlichen Familienmitgliedern, die entsprechenden Geräte zu identifizieren.
Wenn man alles selbst eingerichtet hat und dazu auch ein (zumindest für einen selbst!) stimmiges Naming Pattern benutzt hat, ist das ja irgendwie handlebar. Für die bessere Hälte und/oder die Kinder oder wen auch immer, muss das nicht zutreffen. Da kann es helfen herauszufinden, wie der Thermostat in Raum xyz denn nun wirklich heißt.

Aber Leuten, die der Meinung sind "Smarthome ist doch nur für Leute die zu faul sind zum Aufstehen und das Licht anmachen", brauche ich auch nicht mit Argumenten kommen.
 
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Gr.mm schrieb:
Den meisten (mich eingeschlossen) geht bequemlichkeit über den schutz von (quasi) wertlosen persönlichen daten wie der Grundriss der Wohnung.

Wenn die persönlichen Daten (quasi) wertlos sind - weshalb wird dann so ein hoher Aufwand betrieben, sie zu sammeln und zusammenzuführen?
 
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Wenn der Kunde zur Werbung wird und dafür noch ein Premiumpreis zahlen muss.

"in tausend Jahren kommt mir so eine JVA Überwachung nicht ins Haus."
 
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"Map View soll später in diesem Jahr zunächst nur in den USA verfügbar sein."

Schade, hoffe das kommt schnell hier her, würde es mir anschauen.
Creeping.Death schrieb:
Aber Leuten, die der Meinung sind "Smarthome ist doch nur für Leute die zu faul sind zum Aufstehen und das Licht anmachen", brauche ich auch nicht mit Argumenten kommen.
Das sind ja die standard Anfänger Sachen, welche aber auch eigentlich ganz nice sind.
Wenn man erstmal losgelegt hat, geht's dann schnell um vollautomatisierung.
Zb verlässt der letzte die Wohnung, gib es sofort eine Benachrichtigung wenn vergessen wurde ein Fenster zu schließen, die haustür schließt selbstständig ab, und die Kameras schalten scharf usw, sobald der erste die Wohnung betritt natürlich umgekehrt usw.
Außerdem schaltet man sein Licht per Sprache ganz anders als wie mit dem lichtschalter, hier geht überall indirekte Beleuchtung an mit dem Befehl gemütliches Licht, kein Mensch würde täglich aufstehen und in alle Ecken der Bude Rennen um sich dann wieder das Licht so zu schalten, ergo es wird ganz anders beleuchtet mit Smart Beleuchtung usw.

Aber lass die Panik Leute ruhig mit ihrem Smartphone mit 1000 mal mehr Sensoren, oder von ihrem Microsoft Windows ihre aluhut-geschichten schreiben, die unwissenden glauben auch das Matter ein heilsbringer ist. 😅
 
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