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Bei einem Mehrparteienhaus weiß man ja gar nicht, ob im Keller eine Steckdose hinter der gleichen Verteilung bzw. Zähler wie in der Wohnung existiert. Dann noch das Störpotential bei (V)DSL, also ist das vermutlich keine so gute Idee.
Ich bin technisch jetzt nicht ganz unbeleckt, aber habe hier so meine Zweifel. Wenn es denn möglich wäre, im Keller an das alte Kabel ein neues anzuklemmen und durch das alte nach oben durchzuziehen, würde ich das sofort tun. Erfahrungsgemäß sind die Kabelkanäle aber nicht gut genug dimensioniert für sowas. Hausverkabelung ist aber auch wirklich nicht mein Steckenpferd, da schraub ich lieber 10 PCs zusammen :-D
Ich war der Meinung, dass es beim Anschluss hieß, dass die Telekom NICHT die Leitung vom Keller bis ins 2OG legt, alles andere würde mich wundern.
Reproduzierbar ist relativ. Häufig, aber nicht immer stirbt die Leitung beim Vorbeilaufen an der Dose bei "richtiger" Wetterlage. Das kann sich im Laufe des Tages aber mehrfach ändern und bisher habe ich es nicht geschafft es vorherzusagen. Eben klassischer Wackelkontakt.
Das ist klar, der Alternativ-Vorschlag von @Gortha war aber doch den Router in den Keller zu setzen und statt der Telefonverbindung PowerLAN zu nutzen. Ich persönlich würde es nicht tun, aber es ist zumindest eine denkbare Möglichkeit.
Achso, nein. Wir haben zwar tatsächlich bereits D-Lan in den Keller (habe auch alle frei zugänglichen Steckdosen geprüft), aber an der FB sind alle LAN-Anschlüsse belegt und W-Lan wird direkt und über Repeater verteilt. Außerdem kostet so eine FB so waaaaaahnsinnig viel Strom, dass zumindest eine Partei im Haus das auf keinen Fall zulassen würde.
Die Dose habe ich tatsächlich nicht geprüft, da der Telekomanschluss noch nicht sonderlich alt ist und der Techniker gleich gesagt hat, dass die Leitung geht, aber sehr schlecht ist. Er hatte logischerweise direkt am Kabel und nicht an der Dose gemessen.
Techniker kommen lassen und vor Ort Leitung messen. Lass dich mit den richtigen Technikern/Second Level von der Hotline verbinden. Wenn dann die Leitung soweit okay sein sollte, nochmal mein Vorschlag:
Die bestehende Fritzbox(DSL-Modem) direkt in den Keller an den HausAnschluss umziehen - keine Zweite. Von da aus mit PowerLan(D-Lan/Fritz-Powerline) hoch ins Erdgeschoss und/oder andere Etagen und dort WLAN-AccessPoint(s) aufstellen.
@Ranayna Die Idee ist richtig, jedoch ist das Powerlan standardmäßig deaktiviert und ich schalte es nur an, wenn ich im Keller länger als "schnell mal was holen" zu tun habe.
Wie bereits geschrieben wurde: Mit der „Amazon Prime Video für Windows”-App funktioniert der Download und das Abspielen einwandfrei. Zum Abspielen wird dann auch keine Internetverbindung mehr benötigt. Der Download wird über die „Amazon Prime Video”-Seite im Browser angestoßen (siehe Post #7), wodurch die App automatisch geöffnet wird.
@mwh.re Ja, natürlich kann man damit auf den PC laden und da schauen.
Allerdings müsste dann der Junior am PC sitzen, an dem ich arbeiten muss. Das geht leider nicht. Sorry, hätte ich vielleicht vorher schreiben sollen.
Hat der Junior also ein eigenes Ausgabegerät auf dem er schaut? Selbst mit der Android-App kannst du die Inhalte auf jedes Gerät herunterladen. Anmeldung auch einfach mit deinen Zugangsdaten. Solange kein gleichzeitiger Zugriff auf zwei Endgeräten erfolgt ist das ohne Probleme möglich.