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NewsAmazon sperrt Konten mit unüblichem Rücksendeaufkommen
Vom gesetzlichen Widerrufsrecht machen manche Kunden beim Online-Shopping äußerst regen Gebrauch und senden überdurchschnittlich viele Waren an den Händler zurück. Laut Berichten reagiert der Versandriese Amazon in einigen Fällen mit einer Sperrung des Nutzerkontos.
Generell finde ich das Verhalten in Ordnung, allerdings finde ich das Sperren ohne Vorwarnung auch sehr übertrieben.
Kenne da auch Kolleginnen, die bestellen x Paar Schuhe und schicken dann alles zurück, was Ihnen dann nicht gefällt. Halte ich für unverschämt und für sowohl okölogisch als auch okönomisch unnötiges Transportaufkommen (die Kosten werden letztlich auch die anderen Kunden abgewälzt). Aber wie gesagt, es muss zuvor natürlich eine Warnung erfolgen.
Ich hab in 13 Jahren Amazon und vielen tausend Euro Umsatz übrigens noch nie etwas zurückschicken müssen. Defekt war nix und ich weiß meine Kleidergrößen auch genau
Find ich gut. Ärger mich auch ständig über diese Geier, die sich 5 Prozessoeren kaufen...alle testen, den besten behalten und die andern 4 wieder zurückgeben. So ist das Rückgaberecht sicher nicht gemeint.
Schön, dass man diesen dreisten Mitmenschen nun die Grundlage entzieht.
finds gut und auch richtig, kann nicht sein dass sich einige leute auf diese art und weise bereichnern...
neo-bahamuth schrieb:
Kenne da auch Kolleginnen, die bestellen x Paar Schuhe und schicken dann alles zurück, was Ihnen dann nicht gefällt. Halte ich für unverschämt. Aber wie gesagt, es muss zuvor natürlich eine Warnung erfolgen.
bei kleidung sehe ich das etwas anders und laut diversen aussagen/gerüchten im internetz zu diesem thema, ist kleidung auch ausgenommen was das x-malige rücksenden angeht...
Aber auf der anderen Seite gibt es ein Gesetz das den Internethändlern vorschreibt das Sie die Ware zurücknehmen müssen. Aber Sie umgehen damit nun das Gesetz. Ob das so Koscher ist?
Verständliche Reaktion von beiden Seiten. Jedoch ist eine Sperrung ohne Warnung nicht das Wahre.
Ich kenne jedoch Personen, die sich 30-40 Kleider schicken lassen, eine "Modenshow" veranstalten und danach die Ware zurückschicken.
Grundsätzlich fidne ich solche Sperrungen nicht verkehrt, wenn es Leute wirklich übertreiben.
Kennt man ja, vor der WM nen neuen Fernseher bestellen und nach dem Endspiel geht der zurück und man muss ja auch sagen, hier im Forum wird derartiges ja auch immer wieder "empfohlen".
5 Grafikkarten bestellen, einbauen und die beste, leiseste oder am höchsten zu übertaktende behalten... sowas ist asozial.
Wichtig finde ich aber noch den Hinweis, auch wenn das Konto gesperrt wird, hat man noch Zugriff auf z.B. bereits gekaufte Kindle Bücher, man kann nur keine weiteren mehr kaufen.
Mir hat Amazon mal eine Lieferung storniert weil denen die Gegend in der ich lebe (Dörfliches Umfeld) nicht gepasst hat.
Habe nie auch nur die Zahlung verschleppt oder was zurückgesendet.
Tja, seidem (ca. 2002) nie wieder was bestellt, und werde ich auch nie wieder.
Bei Klamotten und Schuhen geht das doch oft gar nicht anders O.o Größen weichen ab und Materialien wirken real oft völlig anders als auf den Fotos. Ich bestelle für gewöhnlich auch mindestens zwei Größen in der Hoffnung, eine passende dabei zu haben. Der Rest geht natürlich zurück, was will man machen.
Bei Elektronik ist das natürlich was ganz anderes, Kunden die 5 Grafikkarten bestellen, alle übertakten um sich die beste Rauszusuchen, und dann 4 zurück senden sind wohl jedem Shop ein Dorn im Auge und können für kleinere Anbietern sogar ein richtiges Problem werden.
Die Kontosperrung von Amazon halte ich, ohne vorherigen Hinweis für rechtlich sehr bedenklich und so nicht durchsetzbar. Vor allem da auch noch andere Dienste betroffen sind.
man sieht wie die Arroganz mal wieder ist bei Amazon erst Leiharbeiter für Hungerlohn beschäftigen oder 1 € Jobber und dann mal wieder die
Nummer mit den Steuertrick, man lässt so viel kohle geht an die tausende € dann wollen die Konto schließen was für eine Bodenlose Frechheit.
dieser Amazon Glatzen Kopf Chef gehört in den Knast Sklaven Händler und Steuer Betrüger zahlt in Deutschland kein Pfennig steuern.
Richtig so, ich finde es unverschämt was sich manche Leute erlauben.
Einzig über die Vorgangsweise seitens Amazon kann man diskutieren. Eine Vorwarnung wäre schon drinnen...
Aber grundsätzlich kann man sich natürlich aussuchen mit wem man Geschäfte machen will.
Ich finde das kommt es einfach auf den Grad an, wenn ich sehe das einer von 100 bestellten Produkten nur 10% kauft dann verzichte ich als Unternehmen nur zu gerne auf diese Person.
Anders sehe ich es, wenn jemand ein guter Kunde ist und auch sich mal Rücksendungen häufen, der sollte schon mal drauf angesprochen werden.
Koscher hin oder her, aber ist den Halal? Ware zurücknehmen ist die eine Sache, aber an wen sie was verkaufen ist immer noch deren Sache, da kann das Gesetzt den Internethändlern nix vorschreiben.
