Michael-Menten
Commander
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- März 2019
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Das erste war noch per CNC in die display assembly eingerarbeitet und komplett ohne externe Kabel. Da dies in Zeiten immer dünner, schlechter zu zerlegenden Notebooks mit keinen bis fast keinen ungenutzten internen Anschlüssen anspruchvoller wird ein einfacher Ansatz: dran stecken statt einbauen
Nun zur Umsetzung. Da nicht jeder 40cm LED PCBs die auf 30 cm gekürtzt werden können sowie einen 3D-Drucker hat die gute Nachricht: Ansatt dessen kann man was sehr ähnliches auch mit einfacheren Mitteln bauen:
Nun zum praktischen Teil:
1. Gehäuse in Inventor zeichnen und drucken. Da das PCB bereits so ausgelegt ist das alle Anschlüsse auf der Rückseite sind lassen sich die drei Kabel versteckt führen. Sofern man es selbst Nachbaut wird man diese sichtbar haben und auch keine PTC zur Absicherung haben.
2. Testen das der Arduino Nano clone und LED-PCB passt.
3. Firmware auf dem µC aufspielen und alles testweise verbinden da später nichts mehr korrigiert werden kann (ausgenommen Firmware).
4. die drei Kabel verlöten und ein weiterer Funktionstest
5. Da kein Grund besteht dies jemals wider zuzerlegen kann man ruhig anstatt Schrauben einzuplanen alles verkleben (Uhu allplast).
6. Da das PCB wie eingangserwähnt eigentlich auch für andere Anwendungen genutzt werden soll sind auf der Unterseite jede Menge ungenutzte Pads. Um diese sowie die Kondensatoren zu verbergen kann man schwarze Farbe auftragen.
7. Abschließender Funktionstest ob alles nach dem Kleben und Einbau ins Gehäuse noch funktioniert.
8. Als letzter Schritt bleibt noch den Deckel zu montieren/kleben.
(9.) Prismatik oder AmbiBox installieren
BigBugBunny Beispiel Video:
Ein Nachteil dieser Implentation ist das keine seitlichen LEDs vorhanden sind was durch eine bessere Software Konfiguration zum Teil noch kompensieren ließe.
Nun zur Umsetzung. Da nicht jeder 40cm LED PCBs die auf 30 cm gekürtzt werden können sowie einen 3D-Drucker hat die gute Nachricht: Ansatt dessen kann man was sehr ähnliches auch mit einfacheren Mitteln bauen:
- Projektbox
- Plastik-Platte
- WS2812B Led-Strip (WS2812B wäre die hier verwendete schwarze Variante des Chips)
- ggf. weiterer Kondensator für die Led-Strip
- µC wie einen Arduino Nano
- Lötstation
- Litze
- Kleinteile wie Kleber oder Schrauben
Nun zum praktischen Teil:
1. Gehäuse in Inventor zeichnen und drucken. Da das PCB bereits so ausgelegt ist das alle Anschlüsse auf der Rückseite sind lassen sich die drei Kabel versteckt führen. Sofern man es selbst Nachbaut wird man diese sichtbar haben und auch keine PTC zur Absicherung haben.
2. Testen das der Arduino Nano clone und LED-PCB passt.
3. Firmware auf dem µC aufspielen und alles testweise verbinden da später nichts mehr korrigiert werden kann (ausgenommen Firmware).
4. die drei Kabel verlöten und ein weiterer Funktionstest
5. Da kein Grund besteht dies jemals wider zuzerlegen kann man ruhig anstatt Schrauben einzuplanen alles verkleben (Uhu allplast).
6. Da das PCB wie eingangserwähnt eigentlich auch für andere Anwendungen genutzt werden soll sind auf der Unterseite jede Menge ungenutzte Pads. Um diese sowie die Kondensatoren zu verbergen kann man schwarze Farbe auftragen.
7. Abschließender Funktionstest ob alles nach dem Kleben und Einbau ins Gehäuse noch funktioniert.
8. Als letzter Schritt bleibt noch den Deckel zu montieren/kleben.
(9.) Prismatik oder AmbiBox installieren
BigBugBunny Beispiel Video:
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Ein Nachteil dieser Implentation ist das keine seitlichen LEDs vorhanden sind was durch eine bessere Software Konfiguration zum Teil noch kompensieren ließe.