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AMD hat heute im Rahmen der CES 2014 die drei ersten neuen Grafiklösungen des jungen Jahres vorgestellt. Dabei handelt es sich um Grafikchips der Serien Radeon R9, Radeon R7 und Radeon R5, die bereits in Kürze in ersten Notebooks zu finden sein sollen.
Freut mich zu hören, nachdem die neuen mobilen Chips von nVidia nur wieder umgelabelt sind =)
Wenn nVidia Pech hat, werden die nun überholt bei der mobilen Leistung, da waren die ja bisher leider immer deutlich schneller, soweit ich weiß.
Hätte mich auch stark gewundert, eine Hawaii-GPU in Notebooks zu sehen. Die wäre dafür genauso ungeeignet, wie eine GK110. Aber kleinere GPUs der neuen Generation gibts halt nicht wirklich. Höchstens die Bonaire (260X), aber die ist ja nicht wirklich neu, sondern schon aus der HD7790 bekannt.
Hätte mich auch stark gewundert, eine Hawaii-GPU in Notebooks zu sehen. Die wäre dafür genauso ungeeignet, wie eine GK110. Aber kleinere GPUs der neuen Generation gibts halt nicht wirklich. Höchstens die Bonaire (260X), aber die ist ja nicht wirklich neu, sondern schon aus der HD7790 bekannt.
Guter Ansatz hin oder her, es gibt wohl nicht viele NBs die von dem CF profitieren werden.
Und die Architektur ist imho kein Vorteil für sich. Nur weil Kepler draufsteht ist es ja auch nicht gleich Müll oder ein Heilsbringer.
Zumal. Wenn die wirklich nur stumpf umgelablet worden sind, GCN 2.0 sowieso kein Thema ist.
Und die DX11.2-Angabe würde ich auch mit Vorsicht genießen. Bis auf Hawaii und Bonair unterstützen die AMD-GPUs das ebensowenig komplett, wie Nvidias Keplers DX11.1.
Artikel-Update: Mittlerweile hat AMD alle relevanten technischen Daten zu den „neuen“ mobilen Ablegern der „Volcanic Islands“-Generation online veröffentlicht. Sie verdeutlichen, dass die R9 M290X in allen Details dem Vorgänger Radeon HD 8970M entspricht, die wiederum dieselbe Technik wie die 7970M vorzuweisen hatte.
AMD weist als einzigen Unterschied bei der neuen Version zwar die Unterstützung von DirectX 11.2 aus. Da beide Grafikkarten auf der Pitcairn-GPU basieren, die auf der „Graphics Core Next“-Architektur in der Version 1.0 basiert, ist dieser Umstand allerdings einzig und allein darauf zurückzuführen, dass DirectX 11.2 mit Vorstellung der Radeon 8970M noch nicht veröffentlicht war. Technisch unterstützen beide Grafikkarten die erste Ausbaustufe („Tier 1“) der API in der Version 11.2. Die technischen Daten der Radeon HD 8790M sind in diesem Punkt als veraltet zu betrachten.
[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Auch die Radeon R5 M230 basiert auf bekannter Technik, allerdings taktet sie etwas höher und bietet mehr Speicher als der offensichtliche Vorgänger Radeon HD 8570M.
[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Zur Radeon R5 265M liegen auch weiterhin keine detaillierten Informationen vor. Allerdings ist auch bei dieser Grafikkarte davon auszugehen, dass – bis auf Taktraten und Speicherausstattung – keine Unterschiede zu bekannten Vorgängern bestehen.
Hat AMD eigentlich mittlerweile das umschalten von der onboard grafik auf ihre eigene grafikkarte besser im griff?
Als ich mich zuletzt informiert habe war Nvidia da wesentlich besser unterwegs, da gab es mit AMD Karten wohl mehr Probleme.
Falls die das nicht in den Griff bekommen haben sind die karten für mich nach wie vor Kernschrott, weil was bringt mir Grafikleistung wenn ich sie nicht nutzen kann weil der Treiber das umschalten nicht auf die Kette bekommt?
AMD ist bei den mobilen GPUs sehr gut gegen NV aufgestellt, aber das ist kaum jemanden bewusst und ohne Paukenschlag wird es auch keiner merken. UND den Paukenschlag gibts eben nicht, wenn AMD auch nix tut so lange NV nicht in die Notebook-GPUs investiert. Und gerade mit den Steam-Machines könnte sich ein großer Markt auftun, aber nicht wenn weiterhin jeder NV mGPUs verbaut.
AMD ist bei den mobilen GPUs sehr gut gegen NV aufgestellt, aber das ist kaum jemanden bewusst und ohne Paukenschlag wird es auch keiner merken. UND den Paukenschlag gibts eben nicht, wenn AMD auch nix tut so lange NV nicht in die Notebook-GPUs investiert. Und gerade mit den Steam-Machines könnte sich ein großer Markt auftun, aber nicht wenn weiterhin jeder NV mGPUs verbaut.
Leider ist es heutzutage so, dass Vieles, was gekauft wird, nur dem eigenen Image dient bzw. eigene Komplexe durch Offenlegung irgendwie zu kompensieren, um bei der "Menge" Aufsehen zu erregen. Vernunft hat sich dem Konsum gebeugt.
BTT: Nvidia braucht scheinbar die Kohle, um auf AMD grafiktechnisch auf zu schließen, daher die überteuerten Preise.
Das meiste Geld wird mehr und mehr im ultramobilen Bereich gemacht (Tablets, Smartphones usw.) und da hat NV bisher wenig Brauchbares geboten. Schlimm, dass sich viele über Intel/NVIDIA Preise aufregen, aber es dennoch unterstützen.