Lord Maiki
Lieutenant
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- Feb. 2011
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Ich haben auch mit einem Komplettsystem angefangen, welches nicht so toll gewesen ist. Zumal ein FX System vor ca. 2-3 Jahren noch brauchbar für ein Budget-System gewesen ist. Zu diesem Zeitpunkt müsste auch die Vega56 sehr günstig angeboten werden. Der TE ist mit der Leistung ansich zufrrieden. Die Probleme in Form der kurzzeiten Taktabsenkung geht ja auf das Konto des Mainboards. Die Fehlende Kühlung der Spannungswandlerlässt das Mainboard nicht für den Prozessor geeignet werden (obwohl Asus diese Freigegeben hat).
Da die Leistung anscheint reicht ist ein gebrauchtes geeignetes Mainboard eine Überlegung wert. Ich wurde auch nicht gerade 100 € dafür ausgeben. Da die gebraucht wie neupreise im Augenblick sehr hoch sind, lohnt es sich zu warte und über UV (einfach mal den Turbo ausschalten, kleine Kühlkorper verwenden, Gehäuselüfter) die Taktabsenkung zu verhindern bis sich eine Veränderung des Rechners wieder lohnt. Mit der geringeren Leistung kann zumindest ich meisten besser leben als mit irgendwelchen Stotterein.
Das gleiche gilt auch für andere Gebrauchtware. Nur ist ein gebrauchter Intel i7 ist schon immer teuer gewesen. Unter 8 Thread CPU (-> min. 4 Kerner mit SMT (Intel HT)) würde ich nicht aufrüsten (zumindest nicht wenn aktuelle Spiele gespielt werden sollen).
Wenn sich dann die Preise wieder normalisiert hat, kann man sich immernoch überlegen ob neu oder gebraucht aufgerüstet werden soll.
Von der Leistung her bieten die neuere Budgetprozessoren wie Ryzen r5 oder Intel i5 der aktuellen Generation ein ordentliches Leistungsplus.
Die Grafikkarte würde ich behalten. Die einstellung der Option kann man noch eine Zeitlang mit dieser gut leben. Es muss ja nicht immer Ultra bis Ultra+ Details sein.
Auch das Netzteil würde ich erstmal lassen. Bei einer Neuplanung wurde ich es nicht nehmen. Da dieses ihre Eignung die Grafikkarte zu versorgen gezeigt hat, wurde ich aber behalten. Wenn es durch instabilität bei den neuen CPU+Mainboard+ Speicher kommt kann man es immernoch wechseln.
Da die Leistung anscheint reicht ist ein gebrauchtes geeignetes Mainboard eine Überlegung wert. Ich wurde auch nicht gerade 100 € dafür ausgeben. Da die gebraucht wie neupreise im Augenblick sehr hoch sind, lohnt es sich zu warte und über UV (einfach mal den Turbo ausschalten, kleine Kühlkorper verwenden, Gehäuselüfter) die Taktabsenkung zu verhindern bis sich eine Veränderung des Rechners wieder lohnt. Mit der geringeren Leistung kann zumindest ich meisten besser leben als mit irgendwelchen Stotterein.
Das gleiche gilt auch für andere Gebrauchtware. Nur ist ein gebrauchter Intel i7 ist schon immer teuer gewesen. Unter 8 Thread CPU (-> min. 4 Kerner mit SMT (Intel HT)) würde ich nicht aufrüsten (zumindest nicht wenn aktuelle Spiele gespielt werden sollen).
Wenn sich dann die Preise wieder normalisiert hat, kann man sich immernoch überlegen ob neu oder gebraucht aufgerüstet werden soll.
Von der Leistung her bieten die neuere Budgetprozessoren wie Ryzen r5 oder Intel i5 der aktuellen Generation ein ordentliches Leistungsplus.
Die Grafikkarte würde ich behalten. Die einstellung der Option kann man noch eine Zeitlang mit dieser gut leben. Es muss ja nicht immer Ultra bis Ultra+ Details sein.
Auch das Netzteil würde ich erstmal lassen. Bei einer Neuplanung wurde ich es nicht nehmen. Da dieses ihre Eignung die Grafikkarte zu versorgen gezeigt hat, wurde ich aber behalten. Wenn es durch instabilität bei den neuen CPU+Mainboard+ Speicher kommt kann man es immernoch wechseln.
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