Hallo,
mein aktueller Wunsch nach Hardware-Aufrüstung endete in einem fast vollständigen neuen PC. Die Kernkomponenten bestehen aus:
- AMD FX8370 mit 8 x 4 GHz
- gekühlt von einem Scythe Mugen 4 PCGH-Edition (der mit 2 Lüftern zu je 800 U/min)
- installiert auf BioStar TA970 V3
- gefüttert von 2 x 8 GB DDR3 von A-Datei
- und bespaßt von einer Palit GeForce GTX 970 Jetstream
Die Stromversorgung übernimmt mein "altes" Netzteil, ein BeQuiet mit 550 Watt.
Zusammenbau, Win 7 64 bit Installation sowie alle weitere Softwareinstallation und Updates liefen reibungslos. Das System läuft auch absturzfrei, selbst unter stundenlanger Last. Weder Grafikkarte noch CPU werden übertaktet, alles läuft sozusagen "out-of-the-box".
Nutze ich den Rechner aber als reinen Rechenknecht z.B. unter Seti@Home, dann ergibt sich in der Hardwareüberwachung folgender Ablauf:
- alle 8 Kerne rechnen mit 20 x 200 Mhz (4,0 GHz)
- die Temperatur steigt langsam von etwa 40 °C bis 59 °C
- alle Kerne drosseln runter auf 7 x 200 MHz (1,4 GHz)
- die Temperatur sinkt zügig wieder runter bis auf ca. 33 °C
- alle 8 Kerne takten wieder hoch und die ganze Klamotte startet von vorne
Das ganze wiederholt sich dann unendlich solange der Rechner in Betrieb ist und unter Volllast steht. Gefühlt dauert dabei ein Zyklus (aufheizen, runtertakten, abkühlen, hochtakten) vielleicht 30 bis 40 Sekunden, wovon die CPU aber geschätzt 30% der Zeit mit abkühlen bei niedrigem Takt verbringt.
Ist schon mal jemand so ein Verhalten bei seiner AMD-CPU aufgefallen? Hat das vielleicht mit irgendwelchen BIOS-Einstellungen zu tun?
p.s.: Die Lüfter laufen alle starr. 2 x 120er mit je 800 U/min auf dem CPU-Kühler, 2 x 120er mit je 1.000 U/min zur Be-Lüftung von vorne und 1 x 120er mit 1.000 U/min als Ent-Lüftung hinten. Falls es an der Wärmeentwicklung liegen sollte, sehe ich dereit den einzelnen Ent-Lüfter als Schwachstelle und werden diesen durch ein Modell von BeQuiet mit 1.500 U/min und entsprechend höherem Durchsatz ersetzen.
mein aktueller Wunsch nach Hardware-Aufrüstung endete in einem fast vollständigen neuen PC. Die Kernkomponenten bestehen aus:
- AMD FX8370 mit 8 x 4 GHz
- gekühlt von einem Scythe Mugen 4 PCGH-Edition (der mit 2 Lüftern zu je 800 U/min)
- installiert auf BioStar TA970 V3
- gefüttert von 2 x 8 GB DDR3 von A-Datei
- und bespaßt von einer Palit GeForce GTX 970 Jetstream
Die Stromversorgung übernimmt mein "altes" Netzteil, ein BeQuiet mit 550 Watt.
Zusammenbau, Win 7 64 bit Installation sowie alle weitere Softwareinstallation und Updates liefen reibungslos. Das System läuft auch absturzfrei, selbst unter stundenlanger Last. Weder Grafikkarte noch CPU werden übertaktet, alles läuft sozusagen "out-of-the-box".
Nutze ich den Rechner aber als reinen Rechenknecht z.B. unter Seti@Home, dann ergibt sich in der Hardwareüberwachung folgender Ablauf:
- alle 8 Kerne rechnen mit 20 x 200 Mhz (4,0 GHz)
- die Temperatur steigt langsam von etwa 40 °C bis 59 °C
- alle Kerne drosseln runter auf 7 x 200 MHz (1,4 GHz)
- die Temperatur sinkt zügig wieder runter bis auf ca. 33 °C
- alle 8 Kerne takten wieder hoch und die ganze Klamotte startet von vorne
Das ganze wiederholt sich dann unendlich solange der Rechner in Betrieb ist und unter Volllast steht. Gefühlt dauert dabei ein Zyklus (aufheizen, runtertakten, abkühlen, hochtakten) vielleicht 30 bis 40 Sekunden, wovon die CPU aber geschätzt 30% der Zeit mit abkühlen bei niedrigem Takt verbringt.
Ist schon mal jemand so ein Verhalten bei seiner AMD-CPU aufgefallen? Hat das vielleicht mit irgendwelchen BIOS-Einstellungen zu tun?
p.s.: Die Lüfter laufen alle starr. 2 x 120er mit je 800 U/min auf dem CPU-Kühler, 2 x 120er mit je 1.000 U/min zur Be-Lüftung von vorne und 1 x 120er mit 1.000 U/min als Ent-Lüftung hinten. Falls es an der Wärmeentwicklung liegen sollte, sehe ich dereit den einzelnen Ent-Lüfter als Schwachstelle und werden diesen durch ein Modell von BeQuiet mit 1.500 U/min und entsprechend höherem Durchsatz ersetzen.