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NewsAMD Radeon: Besseres TrueAudio Next 1.2 zieht mit Steam Audio gleich
Mit der Polaris-GPU respektive der Radeon-RX-400-Serie hatte AMD das Sound-Feature TrueAudio ausgebaut und es von da an TrueAudio Next benannt. Jetzt hat AMD hat auf Github TrueAudio Next 1.2 zum Download bereit gestellt und zieht damit mit der von Valve als Steam Audio verwendeten erweiterten Version von TrueAudio Next gleich.
Niemand wird das Feature in der Spieleentwicklung berücksichtigen, wenn die Kundschaft mit kompatibler Hardware sich im Bereich von 1-5% bewegt - größer ist der Marktanteil von Gaming-PCs mit Fiji, Polaris und Vega Grafikkarten leider nicht.
Ja schon Sound Effekte 3D Sound sülz. Sage doch gibt dafür keinen wirklichen Markt. Entlastung CPU ist wenn die Effekte eh nicht genutzt werden unnötig.
Ob die Implementierung dann am Ende spürbare Vorteile bietet wird sich zeigen....ich selbst bin da eher anspruchslos aber gerade wenn es mehr zu VR geht, kann ich mir vorstellen, dass noch besserer 3D sound bei wenig CPU Last eine tolle Sache sein kann.
Es wäre schön wenn auf Soundseite sich endlich mal nach Jahren was tut. Seit EAX mit Vista Geschichte ist, sind die meisten Spiele Soundtechnisch immer noch Grütze. Bei der Grafik tut sich immer mehr was aber beim Sound hörst immer wieder die Soundsamples und auch bei 5.1+ ist Essig. Auch hier keine wirkliche Entwicklung auser im Bereich Filme mit Atmos und DTS Neural. Und selbst da ist die Auswahl gering.
Eine soundblaster live konnte die Echtzeit Berechnung von zb. Echos in spielen in Echtzeit mit 128 Spuren. Im Jahr 1999. heute brauch man für das gleiche eine 500 Euro gpu mit super fancy Schnittstellen. Wird zwar von keinem Spiel Unterstützt. Sieht aber toll auf dem Papier aus und ein paar Entwickler bei amd können sich gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Im Jahre 2025 will uns dann die Industrie weiß machen dass man Echos in spielen nur noch in der Cloud berechnen kann. Jede Wette.
BF2 und EAX auf höchster stufe war einfach extrem gut.
Warum hat Microsoft das nur so versaut.
Die Spiele Entwickler müssen wieder mehr auf den Sound gehen.
True Audio Next ... fragt sich wann Next denn sein bzw. zu erwarten sein wird und inwiefern es eine ausreichende/lohnende Verbreitung bei Entwicklern erreichen wird können?
Natürlich schwingt da ein wenig Skepsis meinerseits mit, zumal ich da wirklich keinen akuten Handlungsbedarf seitens AMD/RTG sehe und die dafür bereit gestellten (finanziellen/personellen) Ressourcen anderweitig vielleicht besser/sinnvoller eingesetzt gewesen wären, aber nun ja ... nicht meine Entscheidung und warten wir ab, ob das 'was nachhaltiges wird.
@ Computerbase:
Ihr solltet eure Texte öfters mal Korrekturlesen, bevor ihr sie veröffentlicht.
1. Jetzt hat AMD hat auf Github TrueAudio Next .....
2.In Steam Audio und TrueAudio Next 1.2 will AMD die Performance von Audio Convolution deutlich verbessert haben will.
Was aber auch ein Punkt ist den ich absolut nicht verstehe. Da kaufen sich die Leute die dicksten Grafikkarten und sind mittlerweile auch schon so weit da keine karottige TN Möhre mehr anzuschließen sondern durchaus auf Qualität zu schauen (zumindest ansatzweise) und dann gibt's für den Sound Joghurtbecher Marke Logitröt oder Headsets mit Hauptsache viel RGB und drölfzig.drei. Dabei trägt guter Sound genauso zu einem guten Spielerlebnis bei wie gute Grafik. (Aber es gibt halt keine langen Benchmarkbalken dafür... vielleicht ist das das Problem)
Wobei EAX über OpenAL prinzipiell möglich ist, der Alchemy Wrapper für DirectSound benutzt ja auch genau diesen Weg. Aber da wurde auch von Seiten Creative kaum noch Energie reingesteckt das weiter am leben zu halten.
Ich hab die Ära EAX von Anfang bis Ende mitgemacht. Heute wird sowas problemlos über die entsprechende Middle-Ware in den Engines in Software berechnet (inklusive aller EAX-Effektkopien).
TrueAudio ist reinstes Marketing. Sound-Berechnung auf einer modernen CPU kostet Performance im Promillebereich, egal wie rechenintesiv der Reverb ist. Die CUs können NICHTS was nicht auch Software in x86 erledigen kann, ohne zusätzlichen Programmieraufwand.