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Mal abgesehen von deinem Notebook:
Thinkpad E14 mit Ryzen 4500U (aktuelles Bios von Lenovo Vantage) lässt sich mit diesem Tool nur temporär einstellen. Ich hab das Gefühl nach jeder Volllastphase "vergisst" er die getunten Einstellungen und ich muss neu auf Apply drücken.
Aber wenn es läuft, dann dreht er auf bis max 35W (obwohl ich zb 40W eingebe), Cinebench auf 99°.
Standardmäßig nimmt sich das Gerät sonst "nur" maximal 25W mit Strom dran und Höchstleistung.
Im Bios selbst hat das Gerät keine Einstellungen für den Prozessor.
Anderes Gerät Thinkbook 13s mit Ryzen 5800U
Im Bios gibts 3 Einstellungen:
Eco-Silent hier gibts ein STAPM (in etwa Powerlimit?) von fix 10W
Intelligent Turbo hier scheint es abhängig von Stromanschluss und Windows Energieeinstellung zu sein, geht kurzzeitig bis 25W, bleibt dann aber eher zwischen 15-20W. Cinebench bis 85°.
Extreme hier gönnt er sich bis 45W, hängt aber auch entsprechend schnell in Cinebench bei 99°
Erstmal vielen lieben Dank für die ganzen Informationen und Möglichkeiten, ich werde Morgen alles abarbeiten und dann Euch ein Ergebnis präsentieren, insofern es möglich ist den Laptop zu übertakten.
Soweit ich weiss hat doch keine der Ryzen 'U' CPUs einen freien Multiplikator? Für übertakten sind die (wie auch die Intel 'U' CPUs) da gar nicht vorgesehen.
@Mattrox schau doch wirklich erstmal ob die CPU richtig boostet.
Powl_0 schrieb:
Egal wie alt oder neu die CPU, gibt einfach Enthusiasten, die gerne nochmal die letzten paar Prozent rauskitzeln möchten.
Das macht bei solchen Geräten aber meist absolut null Sinn. Die Kühlung für diese U CPUs ist meist sowieso Recht schmal bemessen. Wenn man da dann versucht mit 'overclocking' noch was herauszuholen und die Kiste deswegen überhitzt und runtertaktet hat man im dümmsten Fall weniger Leistung als vorher b
Anbei Screenshot HWI, Firefox Akku Einstellung bessere Leistung Windows ausgewogen. Wenn ich mehr Leistung brauche, nehme ich den Desktop mit 5800x (bis 5,05GHz)
Mein E495 mit 3500U zB hat recht starke Kühlung, da kann man per ryzenadj recht problemlos von 22W auf 30W TDP aufbohren und bekommt so ein paar Prozent mehr Leistung.
Noch dazu lässt sich mit ryzenadj auch innerhalb der Werks-TDP etwas justieren, wie zB die Min/Max Range für gfx clk und fclk einstellen, damit die iGPU in Spielen eine höhere Baseline halten kann.