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NewsAMD Ryzen Pro 6000: Mehr Leistung und bis zu 29 Stunden Akku im Notebook
AMD lüftet heute den Vorhang für die professionellen Ryzen-6000-Modelle, die ab Mai zur Verfügung stehen sollen. Im Fokus steht dabei nicht nur eine deutlich erhöhte Leistung, dank der zusätzlichen Stromspar-Mechanismen werden nun auch Notebooks angeboten, die 29 Stunden Akkulaufzeit möglich machen.
Dann hoffe ich mal auf gute Lieferbarkeit.
Wir hatten einige T495 (Ryzen 3000U)zum Testen geholt, waren dann beim T14 Gen 1 vollständig auf AMD gegangen mit Ryzen 7 Pro 4750U und beim Gen 2 mussten wir mangels Ryzen-5000-Prozessoren komplett zurück auf Intel gehen.
Bei uns läuft das so bzgl AMD vs Intel. Wir nehmen was wir kriegen können. Da gibts dann auch keine Wünsche mehr. Ich war z.B. freudig überrascht einen AMD 4650U pro zu bekommen, denn zum Zeitunkt meiner Bestellung war nur noch ein I5 Ice lake die vorhandene Alternative.
Haben uns gerade ein Subnotebook mit einem Ryzen 5800U zugelegt und nicht bereut (der Sprung von einem i5 6200U ist natürlich riesig). Bis wir das aufrüsten ziehen bestimmt wieder 5 Jahre ins Land. Ich bin nach den aktuellen Fortschritten schon gespannt, wie es dann aussehen wird Nice Specs auf alle Fälle
Oh geil ich steh auf Effizienz (aber nicht um jeden Preis. ^^). Im Idle quasi nichts verbrauchen und trotzdem Gas geben können bei Bedarf ist Königsklasse.
Ich hoffe sie machen es mit dem Z nicht so wie bei den Radeon RX 6x00S für „maximale Effizienz“. Benennung nach Leistung innerhalb der Generation finde ich besser als die Benennung der Leistung innerhalb der Leistungsaufnahme-Klasse.
Bisher war die 6000er Serie primär ein Paper-Launch. Geizhals listet 36 Notebooks, wovon 11 Modelle auf Lager sind und 0 einen U-Prozessor haben.
Das ist Monate nach der "Veröffentlichung" gelinde gesagt peinlich. Die bisher gelisteten "neuen" Modelle laufen fast ausschließlich mit den 5000er-Refreshes und entsprechender Vega-iGPU.
Darum bringt die Ankündigung der Pro-Modelle so viel, wie die Ankündigung der Non-Pro: Nichts, wenn man nicht endlich mal liefert...
ja könnte man, aber das würde mir den Schnitt versauen, habe damals knapp 13€ das Stück gezahlt.
Aber endlich tut sich mal was im Workstationbereich. Leider schaut es da, auch bei den Desktops, sehr düster von den üblichen OEMs (HP, Lenovo, DELL usw) aus.
Bisher war die 6000er Serie primär ein Paper-Launch. Geizhals listet 36 Notebooks, wovon 11 Modelle auf Lager sind und 0 einen U-Prozessor haben.
Das ist Monate nach der "Veröffentlichung" gelinde gesagt peinlich. Die bisher gelisteten "neuen" Modelle laufen fast ausschließlich mit den 5000er-Refreshes und entsprechender Vega-iGPU.
Darum bringt die Ankündigung der Pro-Modelle so viel, wie die Ankündigung der Non-Pro: Nichts, wenn man nicht endlich mal liefert...
Das war bei AMD die letzten Jahre leider auch immer so. Gerade U-Serie immer viiiiieeeel zu spät, allgemein aber alles an Notebook-SKUs in nur sehr kleinen Dosen irgendwo mal bei 2 Herstellern. Echte Marktvielfalt sah so immer schlecht aus. Das wird dieses Jahr auch nix wirklich vor Sommer, klar 1, 2 Ausnahmen, aber so richtig eben nicht.
Mich interessiert nur die Grafikleistung. Die bisherigen APUs hatten CPU Power satt und kamen kaum an irgendwelche Leistungslimits. Und es wäre diesmal sehr zu begrüßen, dass zwischen Ankündigung und Markteinführung nicht wieder 6 Monate liegen.
Die Einleitung liest sich wie Werbung, wow die müssen gut werden. Bekommt der Endkunde auch die Pro Modelle oder sind die dem Business Markt vorbehalten?
Soweit ich weiß im wesentlichen wegen der weltweiten Rohstoff und Transport Probleme. Daraus ergeben sich hat Risiken. Für langfristige Investoren ist das aber relativ egal.
Trifft in dem Fall aber nicht nur AMD, sondern auch die anderen Techfirmen, wenn man sich mal deren Kurse so ansieht.
Hat ein Stückweit damit zutun, dass der Pc-Markt aktuell seinen Peak erreicht hatte und nun der Markt wieder etwas zusammen schrumpft. Dazu kommt die steigende Inflation, die wiederum die Angst "schürrt", dass die Zentralbanken die Zinsen anheben.
Die Börse profitierte sehr Stark von der Null-Zinspolitik, da Investoren so günstig an Geld kamen um es in die Börse zu investieren um dort Geld zu machen.
Da es nun droht, das kein billiges Kapital mehr nach geschoben wird, ist man da etwas beunruhigt und sucht andere Investments. Sollte die FED wirklich die Zinsen nun anheben, werden andere Anlagen - Staatsanleihen z.b. - wieder attraktiver usw.