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NewsAMD Strix Point mit XDNA 2: Vorstellung in diesem Jahr, aber Verfügbarkeit erst 2025
Ein Termin für Strix Point im Jahr 2024 galt schon immer als ambitioniert, nun wird klar, dass AMD voraussichtlich ähnlich dem Hawk-Point-Release verfährt. Das bedeutet, die APUs werden auf dem Papier noch in diesem Jahr vorgestellt, echte Stückzahlen in Notebooks aber erst im ersten Halbjahr 2025 erwartet.
Spielt keine Rolle, weil ich die erst ein halbes Jahr später wirklich kaufen kann.
AMD sollte sein eigenes Laptop rausbringen um nicht auf die ganzen OEM angewiesen zu sein. Bei Vorstellung der Chips, direkt das Laptop vorstellen und verkaufen.
Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
Das würde aber vermutlich nicht viel ändern. AMD stellt die Chips derzeit ja immer vor, wenn sie regulär geliefert werden können - und zwar an die Fabriken, die die Laptops damit bauen. Welches Logo dann draufsteht, ist auch wieder egal.
AMD könnte ebenso die offizielle Vorstellung weiter nach hinten schieben, um direkt mit Produkten im Handel zu starten.
Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
Leider setzen nahezu alle OEMs nahezu nur auf Intel (das AMD-Angebot ist seit 20 Jahren gefühlt gleich niedrig geblieben). Warum also nicht den gleichen Weg gehen wie Intel damals mit seinen NUCs (OK, die gehören jetzt Asus, aber warum nicht)? Wenn schon nicht als reiner Hersteller, dann wenigstens als Notebookmarke eines der großen OEMs wie Dell, HP oder Lenovo.
Muss sagen, dass ich es auch irgendwie ernüchternd finde, dass man Notebooks mit Intel CPU wie Sand am Meer bekommt, aber wenn man die Filter dann mal auf AMD stellt, sich die Auswahl sehr schnell lichtet. Sucht man dann noch nach der Kombi AMD-CPU + AMD-GPU oder APU-only, wird man schnell auf 2-3 Hersteller limitiert.
AMD sollte sein eigenes Laptop rausbringen um nicht auf die ganzen OEM angewiesen zu sein. Bei Vorstellung der Chips, direkt das Laptop vorstellen und verkaufen.
Sie könnten auch einfach mal launch und Verfügbarkeit näher zusammenlegen, dann wird es nicht so ein großer paper launch wie sonst. Wenn AMD erst Ende 2024 oder gar 2025 ausliefert, kann das nichts werden. Das braucht Monate an Vorlauf. Intel liefert 3 Monate vor dem launch aus dann hat man auch erst 3-4 Monate nach der Auslieferung die ersten Geräte im Handel. AMD müsste sogar noch früher ausliefern, weil sie nicht die großen Stückzahlen drücken können. Dazu kommt, dass OEMs 1 Jahr vorher schon ES Chips bekommen, um ihre Geräte zu bauen. Aber nein, AMD will sich nicht lumpen lassen und auf dem Papier was Neues bringen, so können sie mit 2024 werben. Lustig ist immer nur, dass darin eine Verschwörung gesehen wird, als wenn die OEMs AMD absichtlich zurückhalten.
Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
Mir würde es schon reichen, wenn sie in Partnerschaft mit einem OEM - sagen wir mal Asus, mit denen können sie ja eigentlich ganz gut - direkt Notebooks rausbringen, die a) verfügbar sind und b) konsequent auf die APUs ausgelegt sind, um das Maximum rauszuholten (z.B. mit schnellem Speicher).
Ja, haben sie ja schon gemacht mit Asus, aber die AMD-Notebooks waren nach Marktstart immer nur schwer zu bekommen, zumindest, was ich in Foren so mitbekommen habe.
@NameHere : Tut mir Leid, falls ich hier die OEMs mal in Schutz nehme. Tue ich selten. Aber AMD stellt sich beim OEM-Support regelmäßg selbst das Bein. Da werden zugesagte Prozessor-Chargen bei den OEMs storniert, Samples kommen spät bis nie und vom Software-Support fange ich besser gar nicht erst an. Die letzten großen Releases zeigen regelmäßig, dass AMD den Herstellern viel zu wenig Zeit zum Testen/anpassen der AGESA-Firmware gibt und gerade die ersten Boards neuer Generationen regelrechte Patch-Orgien hinter sich haben.
Würde AMD hier etwas mehr Luft geben, wäre ihr Ruf bei den OEMs besser. Denn gebaut werden die Boards durchaus. HP hat hier einen exzellenten Ruf. Schon von 2016 - also noch vor Ryzen - gab es von HP Notebooks mit AMD-CPU und DDR4-Speicher. Und auch hier hat sich AMD wieder ein Bein gestellt: Die Entwicklung von "Customer Boards" wurde damals von AMD bewusst niedrig gehalten. Mainboardchips (B350) für AM4 gab es vor Ryzen lediglich in homöopatischen Dosen für OEM-Kunden.
Das Problem hat sich mit AM5 dann wiederholt. AMD lernt offensichtlich nicht aus manchen Fehlern. Oder es ist ihnen egal.