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NewsAMD: Vier „Bulldozer“ für Desktop ab April 2011?
Eine der größten Überraschungen des Financial Analyst Days war die Ankündigung des früheren Starts der „Bulldozer“ für den Desktop-Bereich, der ein Quartal vor den eigentlich früher erwarteten „Llano“-APUs vollzogen wird. Jetzt gibt es erste Details zu vier Modellen samt Ausstattung und TDP.
So sieht es wohl leider aus. War aber auch nicht zu erwarten.
Eigentlich wurde sogar erwartet, daß AMD einen neuen LGA-Sockel einführen würde. Nun ist der neue AM3+ aber amtlich kompatibel zu AM3-CPUs. Nur umgekehrt gehts nicht.
ich glaube das siehst du richtig - so wie ich das verstehe ist Zambezi auf AM3+, der zwar Kompatibel zu AM3 CPUs ist, aber nicht anders herum. Hat glaub ich mit der Grafikeinheit zu tun.
Schade, dass über die zu erwartenden Taktraten noch nichts geleaked wurde. Die Fertigung mit HKMG und SOI in 32nm verspricht einiges an Taktpotential.
Schade finde ich auch etwas, dass AMD jetzt wohl genauso dem "Turbowahn" zu verfallen scheint, wenn er auch, sollten sich bissherige Gerüchten bewahrheiten, mit einem Plus von mindestens 500Mhz über alle vorhandenen Kerne sehr aggressiv zu Werke gehen scheint.
Gerade für Gamer halte ich einen Turbo für verzichtbar, ein durchweg höherer Takt würde da mehr rocken.
Mal sehen, ob der "Bulldozer" den 990EX plattmacht. Ich denke eher nicht. Bislang ist das alles nur heiße Werbeluft wie beim Phenom, welcher ja bekanntlich ein tot geborenes Kind war - zumindest leistungstechnisch.
Ich würde mich jedoch gern positiv überraschen lassen und auf AMD umstellen - letzten Endes kommt nur der Stärkste Bolide ins Haus und mein letzter AMD war ein Athlon XP 2400+.....
Mal sehen, ob der "Bulldozer" den 990EX plattmacht. Ich denke eher nicht. Bislang ist das alles nur heiße Werbeluft wie beim Phenom, welcher ja bekanntlich ein tot geborenes Kind war - zumindest leistungstechnisch.
Tschuldigung. Aber alle aktuellen AMD-CPUs basieren auf dem Prozessor, den du als "Totgeburt" bezeichnest. Und sie sind überaus erfolgreich. Am K10 wurde vom Design her seit dem Phenom nur wenig verändert. Mal wuchs der L3, mal fehlte er komplett, aber das Design ist geblieben.
Was sich änderte, war die Fertigung. Der 65nm-Prozeß bei AMD war das Problem. Auch die K8-CPUs in 65nm ("Brisbane") waren erstaunlich schwach auf der Brust. Weder von der Leistung noch vom Stromverbrauch her konnten sie sich merklich von den 90nm-CPUs absetzen, die ihrerseits sehr gut gelungen waren.
Der Durchbruch für die ganze K10-Familie kam schließlich mit der 45nm-Fertigung.
Das ist übrigens etwas ganz anderes, als zB. Intel mit der Netburst-Technologie vorexerziert hatte. Da war das Konzept an sich falsch. Fortschritte in der Fertigung und ein Hochtreiben der Taktfrequenz ohne Rücksicht auf den Stromzähler und die völlig überforderte Kühltechnik konnten das eine Zeitlang kaschieren. Wirklich voran ging es dann erst mit der Core-Technologie, die wieder auf dem Vorgänger der Netburst-CPUs aufsetzte. Einen solch kapitalen Fehler hätte AMD nicht überlebt. Intel schaffte es nur mit reiner Marktmacht und unfairen Mitteln.
Ich würde mich jedoch gern positiv überraschen lassen und auf AMD umstellen - letzten Endes kommt nur der Stärkste Bolide ins Haus und mein letzter AMD war ein Athlon XP 2400+.....
Aha den 64 hast du dann warum gemieden? Bis zum C2D war AMD überlegen, wenn du nicht gerade einen Prescott bei 4,5 GHz betrieben hast inklusive der Wakü und den neuen 500 Watt Netzteilen damals