tabo-michael
Newbie
- Registriert
- Dez. 2016
- Beiträge
- 4
nein, der/die durchschnittlichen Internet User haben keine Schuld, es ist nicht richtig von euch, den normalen User für "blöd" zu erklären und er sei ja selber Schuld, dass seine Privatsphäre ausspioniert wird. Das ist doch der völlig falsche Ansatz.
Selbst "Experten" passiert es, das Google und Co. über sie Profile anlegen, dass passiert schon indem man hier einen Kommentar schreibt. Auch ich habe verschiedene Identitäten, für verschiedene Inhalte, aber die "Karnevallisierung" seiner Daten ist auch keine Lösung.
Die "Daten- Sammelwut" der Monopolisten hat zum Ziel uns zu berechnen und Profile anzulegen. Sie maßen sich an, uns "vorherzusagen" um uns letztendlich für ihre Interessen zu manipulieren. Alles für die Gewinnmaximierung. Die breite Masse der User ist dem völlig hilflos ausgeliefert, selbst die Europäischen Regierungen haben keine Macht die Algorithmen herauszufinden und keine intelligenten Mitarbeiter um alternative Netzwerke und Dienstleistungen aufzubauen.
Mut zur Gelassenheit und Aufklärung:
Jeder von uns weiß, wie viel Datenschrott Google und Co. sammelt, die Werbewirtschaft reicht wohl auch der Datenschrott und Google und Co. verdienen sich blöd. Aber für das Internet der Dinge und Internet 4.0 reicht das niemals aus. Sie werden vielleicht einen digitalen Fingerabdruck von uns bekommen, aber ihre Vermessenheit, für uns in die Zukunft zu schauen (falsche Wahrsager) können sie sich abschminken und es ist nicht legitim auf diesen Datenschrott und deren Profile (die wir ja nicht einsehen können) lebenswichtige Maßnahmen einzuleiten.
Grundsatz: auch wenn Google und Co. keine Transparenz ihrer Machenschaften gewähren, so gilt unser Grundgesetz, unser Datenschutz und sie dürfen innerhalb der EU ihre Illegalen Algorithmen nicht bei uns anwenden. Sie tun es zwar immer noch, aber durch die Aufklärung, auch durch euch, bilden sich Organisationen die mehr Verbraucherschutz einfordern. Danke für den Artikel und ich bitte um eure Lobbyarbeit für mehr Schutz im Internet der Dinge.
Selbst "Experten" passiert es, das Google und Co. über sie Profile anlegen, dass passiert schon indem man hier einen Kommentar schreibt. Auch ich habe verschiedene Identitäten, für verschiedene Inhalte, aber die "Karnevallisierung" seiner Daten ist auch keine Lösung.
Die "Daten- Sammelwut" der Monopolisten hat zum Ziel uns zu berechnen und Profile anzulegen. Sie maßen sich an, uns "vorherzusagen" um uns letztendlich für ihre Interessen zu manipulieren. Alles für die Gewinnmaximierung. Die breite Masse der User ist dem völlig hilflos ausgeliefert, selbst die Europäischen Regierungen haben keine Macht die Algorithmen herauszufinden und keine intelligenten Mitarbeiter um alternative Netzwerke und Dienstleistungen aufzubauen.
Mut zur Gelassenheit und Aufklärung:
Jeder von uns weiß, wie viel Datenschrott Google und Co. sammelt, die Werbewirtschaft reicht wohl auch der Datenschrott und Google und Co. verdienen sich blöd. Aber für das Internet der Dinge und Internet 4.0 reicht das niemals aus. Sie werden vielleicht einen digitalen Fingerabdruck von uns bekommen, aber ihre Vermessenheit, für uns in die Zukunft zu schauen (falsche Wahrsager) können sie sich abschminken und es ist nicht legitim auf diesen Datenschrott und deren Profile (die wir ja nicht einsehen können) lebenswichtige Maßnahmen einzuleiten.
Grundsatz: auch wenn Google und Co. keine Transparenz ihrer Machenschaften gewähren, so gilt unser Grundgesetz, unser Datenschutz und sie dürfen innerhalb der EU ihre Illegalen Algorithmen nicht bei uns anwenden. Sie tun es zwar immer noch, aber durch die Aufklärung, auch durch euch, bilden sich Organisationen die mehr Verbraucherschutz einfordern. Danke für den Artikel und ich bitte um eure Lobbyarbeit für mehr Schutz im Internet der Dinge.