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Noch in der nächsten Woche will Google die Möglichkeit freischalten, Inhalte innerhalb von Applikationen zu erwerben. Damit können Nutzer von Android-Geräten ähnlich wie beim iPad und iPhone sogenannte In-App-Käufe tätigen.
Ja, sollang nur KK als Zahlungsmittel angenommen werden ist es immernoch etwas umpraktisch, vorallem in deutschland.
Ich hoffe das das angekündigte PayPal schnell und bald möglich sein wird.
Eine sehr Sinnvolle Sache. Endlich auch in Apps mit einem einheitlichen System bezahlen und nicht für jedes App ein eigenen Dienst hochziehen. Jetzt fehlt wirklich nur noch die Möglichkeit über andre Dienste zu bezahlen.
Hauptsache der geneigte User verliert da nicht schnell die Übersicht. mit diesen ganzen "UnterApps"
Shareware, Demos, bezahlte, und das noch untergruppiert, mal sehen wer da noch durchblickt.
Ich kaufe ein Spiel für 5€ und in dem Spiel kostet das beste Schwert 1.000.000 Gold. Soviel Gold wird man im Spiel nicht bekommen, aber man kann sich das Gold für 40€ kaufen.
Das ist doch Wahnsinn...
Übrigens habe ich das Beispiel aus einem IPhone Spiel. :-/
@Sturmwind80: Keiner erwartet von dir, dass du die Sachen kaufst.
Besser so, als das Entwickler wichtige ingame-Funktionen blockieren (s. GunBros: kein Multiplayer, solange Google keine In-App-Käufe ermöglicht) weil sie sonst schlicht und ergreifend kein Geld verdienen.
Und man sollte sich nichts vormachen. Fast alle Spiele werden primär für iOS entworfen, weil dort der Rubel rollt.
Super, jetzt gibt es dlc endlich auch für handys. Kanns kaum abwarten ein halbes produkt zu kaufen und für jede kleine funktion die schon ingame drin sein sollte nochmal zu bezahlen denn darauf wird es hinauslaufen.siehe pc spiele
Das KK Argument ist alt und nicht mehr zeitgemäss.
In jeder Lotto Annahme Stelle gibt es neben den iTunes karten Prepaid Kreditkarten.(die Karten kosten einmalig 9.95 und können beliebig geladen werden)
Folglich gleiche Bedingungen wie bei Apple.
Warum dieses DLC-Geheule?
Im Artikel war doch ein tolles Beispiel, nämlich Demoversionen, die man zur Vollversion freikaufen kann - das gabs als 'Shareware' schon damals bei Wolfenstein 3D...
Oder Features nachkaufen die man zuerst nicht gekauft hatte, bei Documents2go etwa eine Möglichkeit die Version ohne Powerpoint-Unterstützung auf PPT-Unterstützung upzugraden
Ja das sind gute Beispiele für DLCs. Nebenbei das Beispiel Shareware zu Vollversion ist für mich auch kein DLC... Sondern einfach nur eine Lizenzänderung/Freischaltung...
Schlechte DLCs sind z.B.
Call of Duty DLCs... Ein paar neue Karten und dafür dann 15$
Mafia II DLCs ala "Zwei Hot-Rods, eine Lederjacke mit schweren Stiefeln und ein Lederrennanzug" für 2.99$
Oblivion DLC ala Pferderüstung für 1.99€
Da soll der Kunde einfach nochmal gemolken werden... Für ein richtiges Addon würde ich Geld bezahlen, aber nicht für diesen DLC-Quatsch
Als wär ein Spiel nicht sowieso teuer genug, nun darf man sich wohl bei jedem Zweiten auch noch alles frei kaufen.
Und viele Updates werden dann nur per Bezahlung nach geschoben. Mag viele Vorteile haben, aber billiger wirds wohl nicht
Nein, man sollte sich fragen, warum man für Zusatzinhalte in einer kostenlosen App bezahlen soll - und das macht absolut Sinn.
So kann ein Verlag eine kostenlose oder kostenpflichte App herausgeben und man selber aboniert sich bestimmte Rubriken aus verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Das ist sehr sinnvoll. Und es gibt viele andere Möglichkeiten.
Nein, man sollte sich fragen, warum man für Zusatzinhalte in einer kostenlosen App bezahlen soll - und das macht absolut Sinn.
So kann ein Verlag eine kostenlose oder kostenpflichte App herausgeben und man selber aboniert sich bestimmte Rubriken aus verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Das ist sehr sinnvoll. Und es gibt viele andere Möglichkeiten.
Das macht für mich noch viel weniger Sinn. Aber hier treffen anscheinend zwei Welten aufeinander. Die heutige Generation zahlt nun mal gerne und hinterfragt nicht nach, warum die Inhalte denn überhaupt Geld kosten.