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NewsAndroid Things: Google richtet IoT-Betriebssystem neu aus
Das für den Embedded-Bereich entwickelte Betriebssystem für IoT-Geräte „Android Things“ wird in der bisherigen Form nicht weitergeführt. Wie Google in seinem Entwickler-Blog ankündigt, soll sich die Nutzung des Betriebssystems zukünftig auf OEM-Partner und spezielle Endgeräte beschränken.
Internet oft Things, 3 Jahre Updates .... Und die werden dann nicht mal mehr eingehalten
Dann muss ich wohl "leider" doch auf meinen Kühlschrank, der den Einkauf bestellt, verzichten, ebenso das ich meinen Toaster von unterwegs aus steuern kann... Wie schade
Ist ja auch der Größe scheiss, mal ehrlich außer die üblichen Haus-Automation wie Sicherheitsystem, Heizung/Klimaautomatik, Licht und Multimedia.
Ist alles andere unnötig solange kein wirklicher Mehrwert vorhanden ist.
Bis heute haben die Hersteller die Kunden nicht überzeugt warum ausgerechnet ein Smart-Wachmaschine, Kühlschrank, Mikrowelle usw. die mit den Internet verbunden sind besser wären oder ein Mehrwert geben gegenüber die normalen modernen Versionen.
Oder halt damit klarkommen, dass er nach zwei Jahren, wenn er dann keine Updates mehr kriegt, einfach alle fünf Minuten Toasts ausspuckt, weil gerade wieder ein Portscanner eine Lücke gefunden hat.
@FranzvonAssisi
Das wäre ja noch recht harmlos. (Wer packt eigentlich immer den Toast nach?)
Aber ich sehe es jetzt schon kommen. Gerät kriegt keine Updates, böse Menschen lassen Gerät überhitzen, Haus fackelt ab, Versicherung sagt "Gerät war nicht up-to-date", wir zahlen nicht.
Nein Unsinn, du musst dir nur alle 2-3 Jahre einen Neuen kaufen.
Keine Ahnung wie schlimm das in der Praxis nach Supportende wirklich ist, aber ich dachte auch gleich daran warum ich alle 3 Jahre mein Rolladenmotor aus der Wand stemmen und wegwerfen soll. Natürlich nur wenn man am Releasetag gekauft hat, sonst noch früher.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Früher gab es Waschmaschinen, die hielten Jahrzehnte. Dann wurden Sollbruchstellen eingebaut, damit sie - je nach Gebrauch - nach 10 Jahren kaputt gehen und die Reparatur unwirtschaftlich ist. Und nun geht man einen Schritt weiter und manipuliert die Elektronik praktisch so, dass sie sich 3 Jahre nach Verkaufsstart in einen Zombie verwandeln könnte. Und dann wundert man sich, dass jegliche Klimaziele verfehlt werden, wenn solche Geräte nach 3 Jahren wieder entsorgt werden (müssen). Aber Hauptsache Autos aus dem Verkehr ziehen... um neue mit ungewissem Haltbarkeitsdatum produzieren zu lassen.