Trillhouse
Cadet 1st Year
- Registriert
- Juli 2014
- Beiträge
- 12
Hi Leute,
hatte hier schon was bzgl. Informatik gepostet, was für mich sehr aufschlussreich war. Da es um ein gesondertes Thema geht, wollte ich einen neuen Thread aufmachen. Wer meinen vorherigen gelesen hat, der wird manche Sachen vielleicht zum zweiten Mal lesen, aber ich will meinen vorigen Thread nicht voraussetzen müssen
Wie gesagt, ich studiere dieses WS einen der beiden obigen Studiengänge. Interesse für Informatik ist vorhanden, Mathe reizt mich auch. In der Schule bin ich immer sehr gut mitgekommen, musste jedoch auch recht viel lernen. Ich habe mich schon viel informiert, besonders die Algorithmen der Woche der RWTH Aachen fand ich sehr interessant. Ich weiß jedoch nicht ob ich den hohen Abstraktionsgrad in Vollzeit packen würde. Um mal konkret zu werden: Graphen, TSP und der Sieb des Erastothenes fand ich verständlich erklärt und auch sehr ansprechend. Es blitzen jedoch immer wieder Zweifel auf, da ich Mathe mir wirklich nur durch Fleiß erarbeitet habe. Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Veranlagungen für die Uni-Mathe mitbringe.
Ich höre zudem oft, dass es keinen Sinn macht, "normale" Informatik an der Uni zu studieren, wenn man nicht in die Forschung will. Da ich ohnehin mir angesichts der Abbrecherzahlen nicht sicher bin, ob mein mathematisches Interesse Motivation genug für die Höhere Mathe im reinen Infostudium ist, denk ich nun über die FH nach. Allerdings habe ich bereits eine Wohnung an meinem zukünftigen Studienort, wo es leider keine FH gibt!
Deshalb meine Frage: ist ein Universtätsstudium der Angewandten Informatik bzgl. Praxisbezug, Programmierpraktika und mathematischen Anforderungen eher Richtung Info-FH oder Info-Uni einzuordnen?
Vielen Dank!
hatte hier schon was bzgl. Informatik gepostet, was für mich sehr aufschlussreich war. Da es um ein gesondertes Thema geht, wollte ich einen neuen Thread aufmachen. Wer meinen vorherigen gelesen hat, der wird manche Sachen vielleicht zum zweiten Mal lesen, aber ich will meinen vorigen Thread nicht voraussetzen müssen
Wie gesagt, ich studiere dieses WS einen der beiden obigen Studiengänge. Interesse für Informatik ist vorhanden, Mathe reizt mich auch. In der Schule bin ich immer sehr gut mitgekommen, musste jedoch auch recht viel lernen. Ich habe mich schon viel informiert, besonders die Algorithmen der Woche der RWTH Aachen fand ich sehr interessant. Ich weiß jedoch nicht ob ich den hohen Abstraktionsgrad in Vollzeit packen würde. Um mal konkret zu werden: Graphen, TSP und der Sieb des Erastothenes fand ich verständlich erklärt und auch sehr ansprechend. Es blitzen jedoch immer wieder Zweifel auf, da ich Mathe mir wirklich nur durch Fleiß erarbeitet habe. Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Veranlagungen für die Uni-Mathe mitbringe.
Ich höre zudem oft, dass es keinen Sinn macht, "normale" Informatik an der Uni zu studieren, wenn man nicht in die Forschung will. Da ich ohnehin mir angesichts der Abbrecherzahlen nicht sicher bin, ob mein mathematisches Interesse Motivation genug für die Höhere Mathe im reinen Infostudium ist, denk ich nun über die FH nach. Allerdings habe ich bereits eine Wohnung an meinem zukünftigen Studienort, wo es leider keine FH gibt!
Deshalb meine Frage: ist ein Universtätsstudium der Angewandten Informatik bzgl. Praxisbezug, Programmierpraktika und mathematischen Anforderungen eher Richtung Info-FH oder Info-Uni einzuordnen?
Vielen Dank!