News Anker Nano Pro: Kompaktes 20-Watt-Netzteil kommt mit Temperatursensor

nlr

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Anker hat mit dem „Nano Pro“ ein neues äußerst kompaktes 20-Watt-Netzteil mit primärer Ausrichtung an iPhone-Nutzer vorgestellt. Das Netzteil tritt in die Fußstapfen des ebenso kompakten „PowerPort III Nano“, ein neuer Temperatursensor soll das Smartphone aber besser beim Laden schützen. Der Preis liegt bei erneut 20 Euro.

Zur News: Anker Nano Pro: Kompaktes 20-Watt-Netzteil kommt mit Temperatursensor
 
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Und wie funktioniert das jetzt? Ab welcher Temperatur passiert was?
Meine Frau wird das mit ihrem 1149€ Handy ohne Ladegeräte sicher freuen.
 
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Warum soll das Ladegerät einen Temperatursensor haben der das Smartphone schützt. Das Smartphone überwacht sich ja selbst und reguliert die Ladeleistung entsprechend. Das Netzteil benötigt sowas doch nur um eine Überhitzung dieses zu vermeiden.
 
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Wirklich süß das kleine Ding. Das mit dem Temperatursensor hab ich aber nicht komplett verstanden...
Dieses hahnebüchene Buzzword-Schleudern (ActiveShield/Power Tuner...) hat Anker doch eigentlich gar nicht nötig.
 
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Christian1297 schrieb:
Warum soll das Ladegerät einen Temperatursensor haben der das Smartphone schützt.
Vielleicht ist es so gemeint: Der Temperatursensor schaltet das Netzteil runter, falls es zu warm wird, und verhindert dadurch, dass die ganze Wohnung abbrennt. Damit ist indirekt auch das Smartphone "gerettet". :D
 
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das mit dem Temperatursensor könnte ich mir höchstens das vorstellen, worauf CB aber natürlich nicht eingeht und es einfach so stehen lässt:

Mit USB PD 3.0 (veröffentlicht 2017) kommen mit dem APDO (Augmented Power Data Objekt) einige neue Messages hinzu:

  • Alert Data Message
    Meldet eine Änderung im System oder ein unerwartetes Ereignis wie Überspannung oder Überstrom.
  • Battery Status Data Message
    Meldet den Ladestatus des Akkus.
  • Status Extendet Message
    Meldet die gegenwärtige innere Temperatur und den Status des aktiven Betriebsspannungseingangs.
 
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Freut mich, dass USB-C endlich weiterkommt und von den Herstellern nun endlich auch mal genutzt wird :)
 
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Dank Temperatursensor gibt das Netzteil im Falle eines Durchbrennens keine Überspannung mehr auf das Handy, weil ein Durchbrennen damit verhindert wird. Sehr clever sowas... :D

Nur gibt es sowas in Form von (einmalig auslösenden) Temperatursicherungen schon ewig und wurde schon oft bei normalen Trafos als Schutzmaßnahme verbaut.
 
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super das alle nun USB-C auf USB-C Kabel kaufen müssen, zusätzlich zum Ladegerät, welches nicht mehr beim Handy dabei ist. Sehr konsequent die Umwelt gerettet.
 
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pumuck| schrieb:
super das alle nun USB-C auf USB-C Kabel kaufen müssen, zusätzlich zum Ladegerät, welches nicht mehr beim Handy dabei ist. Sehr konsequent die Umwelt gerettet.
Das Kabel liegt doch den Geräten bei.
 
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Ich habe mir vor ein paar Wochen ein Aukey PA-B6S Mix 3 mit 90W geholt, es schafft problemlos ein HP Laptop mit dedizierter Grafikkarte zu versorgen während ein Samsung Handy schnell mit QC lädt.

In der Anleitung wird detailliert beschrieben wie viel Watt jeder Port in welcher Situation geben kann (z. b. 60/30 oder 60/12/12W).

Somit wird nur eine Steckdose belegt und es gibt dazu die gute alte USB-A Buchse für ältere Geräte. Im Urlaub reicht ein Ladegerät aus um alle Geräte gleichzeitig zu versorgen.
 
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pumuck| schrieb:
super das alle nun USB-C auf USB-C Kabel kaufen müssen, zusätzlich zum Ladegerät, welches nicht mehr beim Handy dabei ist. Sehr konsequent die Umwelt gerettet.
Plan der USB-IF ist es nur noch USB-C weiterzuentwickeln, sodass langfristig irgendwann überall USB-C genutzt wird. Neue Kabel muss man also sowieso irgendwann kaufen.
Und da man als Nutzer ja auch einen Vorteil davon hat, verstehe ich deine Aussage nicht so ganz. Würdest es auch begrüßen, wenn man sich heute noch mit klobigen D-Sub-Steckern oder ATA-Kabeln rumärgern müsste?
 
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pumuck| schrieb:
super das alle nun USB-C auf USB-C Kabel kaufen müssen, zusätzlich zum Ladegerät, welches nicht mehr beim Handy dabei ist. Sehr konsequent die Umwelt gerettet.
Bei USB-A fehlen aber die "CC" Pins zum Aushandeln des Power Delivery (also welche Spannung und welcher Strom).
An den USB-C Thinkpad NTs kannste sogar ein Handy laden, geht dann korrekt mit 12V statt 20V ;)
 
Bei Amazon bekommste nen Xiaomi 55W Charger für 25€. Warum das Anker Produkt?
 
Beitrag schrieb:
Würdest es auch begrüßen, wenn man sich heute noch mit klobigen D-Sub-Steckern oder ATA-Kabeln rumärgern müsste?

25-poligen D-Sub-Stecker ans Smartphone klemmen (natürlich mit Schraubverbindung!). Ein Träumchen.


Zum Ladegerät: Nettes Teil. Anker sowieso immer "Geheimtipp"
 
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Für 20W ist der Charger jetzt nicht mehr klein. Der Samsung 25W Charger ist im Volumen kaum größer. Der Vorteil der 35W Variante war, das diese 20V liefern und somit bei Laptops eingesetzt werden könne. 1 kompakter Charger für Handy/Tablet/Laptop ist schon nice. Leider bietet der 35W Charger halt kein 110V Betrieb.
 
ExigeS2 schrieb:
Bei Amazon bekommste nen Xiaomi 55W Charger für 25€. Warum das Anker Produkt?
Warum einen voellig ueberdimensionierten, groesseren und teureren Charger kaufen, wenn die Zielgruppe hier eindeutig Smartphones sind?
Sebst wenn aktuelle Smartphones und Tablets mit 55 Watt geladen werden koennen, ist eine langsamere Ladung mit "nur" 20 Watt zudem deutlich schonender fuer den Akku, und ausser in Extremsituationen alle mal schnell genug.
 
ExigeS2 schrieb:
Bei Amazon bekommste nen Xiaomi 55W Charger für 25€. Warum das Anker Produkt?
Weil die China Brands über den Preis kommen, Anker über Qualität.

Mehr Watt ist nicht automatisch besser. 20 Watt sind fürs Smartphone ausreichend, 40 Watt fürs Ultrabook und 60-100 Watt für leistungsstärkere Notebook. Wichtig ist, dass ein Netzteil dabei alle PD Modi unterstützt. Denn dir bringen die 55 Watt gar nichts, wenn das NT die unterschiedlichsten Geräte nicht optimal laden kann.
 
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