myLooo
Lieutenant
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V2 Firmware BENQ Z-Serie mit Linux
Es gibt einige draußen, die einen BenQ Gaming Monitor aus der Z-Serie besitzen. Und die sich Ärger das sich noch die V1 Firmware auf den Monitor besitzen.
In den nächsten Schritten erkläre ich wie IHR ohne wirklich große Linux Erfahrung den Monitor flashen könnt. Und natürlich kein Cent dafür bezahlen müsst.
Ebenso könnt ihr den leichteren Weg wählen
1.Den Monitor bei BenQ Service einsenden (25 Euro)
2.Ein sogenanntes MSTAR ISAP Upgrader (~45 Euro)
Wenn ihr euch unsicher seid - dann lasst die folgenden Schritte. Flash auf eigene Gefahr - Keine Haftung
Vorteil der V2 Firmware
Der größte Vorteil ist BENQ Blur Reduction selber einzustellen und dieses zuverbessern - wie Benq selber sagt - Es erlaubt lediglich eine Individualisierung der Funktion durch Software eines Drittanbieters.
Vor der Einstellung
Nach der Einstellung
Mehr Info zu Optimierung des Bildes findet ihr hier
Voraussetzung
1.Einen BenQ Z-Serie mit der Firmware V1
2.Zeit und Geduld
3.VGA-Kabel und DVI-Kabel
4.Ein Notebook oder Computer mit einem Intel Chipsatz (mit einem Intel Core i5 Generation 2 und 3 durchgeführt)
5.Einen USB-Stick ab 4GB für Linux
Dateien
1.Linux ISO Ubuntu
2.Linux USB Creator
3.Firmware für den Monitor
Vorbereitung des USB-Stick
Nun müsst ihr das Programm Linux Live Creator installieren. Danach startet ihr das Programm
Und solltet nun die ISO auswählen und die jeweiligen Haken rausnehmen.
Nun solltet ihr den Vorgang mit den Blitz unten starten. Wichtig ist in FAT32 formatieren und keine Virtuelle Maschine.
Starten des USB-Stick und Anschließen des Monitors
Desktopcomputer
Nun sollte ihr den BenQ-Monitor an eine VGA-Schnittstelle oder DVI-Schnittestelle anschließen an der Grafikkarte. Den Hauptmonitor (der nicht geflasht wird) muss ans Mainboard angeschlossen werden.Wenn ihr dieses getan habt müsst ihr im BIOS und den Grafikadapter auf die Intere Grafikkarte umstellen. Danach solltet ihr den USB-Stick booten.
Bei Gigabyte sieht das ganze so
Notebook
Nun sollte ihr den BenQ-Monitor an eine VGA-Schnittstelle oder DVI-Schnittestelle anschließen an das Notebook.Wenn ihr dieses getan habt müsst im BIOS den USB-Stick booten.
Das Bootmenü ist bei jeden Boardhersteller verschieden. Mit der Entfernen Taste oder F8 Taste könnte ihr vielleicht das Bootmenü starten und vom USB-Stick booten
Nun solltet Linux Ubuntu starten - dieses im Live-Modus oder Try without installing starten. Wenn nach einiger Zeit der Desktop von Ubuntu erscheinen sollte - müsst ihr eine Internetverbindungen herstellen.
Beim mir hat er auf Anhieb das WLAN-Modul erkannt.
Ihr könnt den Monitor im Standby flashen oder einfach starten dann wird dort der Linux Desktop gezeigt.
Flashvorgang
Nun sollten ihr den Terminal starten. Befindet sich in der linken Leiste oder mit der Tastenkombination CTRL-ALT-T.
Jetzt installieren wir einige Tools und updaten diese.
Fahren wir mit dem Herunterladen des Flashtools und dem Flashvorgang fort.
Der Hashtag ist zu ignorieren und dient zur Orientierung
Wenn alles funktioniert hat - wird der Monitor neugestartet und ihr seit dem Burn-In-Modus. Einfach die Menü-Taste am Monitor drücken und im Service-Menü unten den Burn-In-Modus auf OFF stellen.
Hierzu müsst ihr ein bisschen mit den Tasten navigieren - dass könnte bisschen nervig werden.
Könnt ihr den Monitor einmal ausschalten und dann wieder einschalten. Nun könnte ihr im OSD Menü Blur Reduction aktivieren und das Blurbusters Strobe Tool starten.
Wenn ihr angezeigt bekommt das euer Moniter nicht gefunden worden ist - müsst ihr diesen Installieren es darf kein PnP-Monitor stehen oder ihr müsst die jeweiligen Profile umstellen (Standart auf Photo).
Wenn ihr nun ein grünen Haken im Tool habt könnt ihr loslegen. Optimierungen und Test und jeweilige Fehler könnt ihr hier nochmal nachschauen.
Wünsche euch Spass mit einen CRT-feeling Monitor.
Quelle: Blurbusters.com Copyright quintosh
Es gibt einige draußen, die einen BenQ Gaming Monitor aus der Z-Serie besitzen. Und die sich Ärger das sich noch die V1 Firmware auf den Monitor besitzen.
In den nächsten Schritten erkläre ich wie IHR ohne wirklich große Linux Erfahrung den Monitor flashen könnt. Und natürlich kein Cent dafür bezahlen müsst.
Ebenso könnt ihr den leichteren Weg wählen
1.Den Monitor bei BenQ Service einsenden (25 Euro)
2.Ein sogenanntes MSTAR ISAP Upgrader (~45 Euro)
Wenn ihr euch unsicher seid - dann lasst die folgenden Schritte. Flash auf eigene Gefahr - Keine Haftung
Vorteil der V2 Firmware
Der größte Vorteil ist BENQ Blur Reduction selber einzustellen und dieses zuverbessern - wie Benq selber sagt - Es erlaubt lediglich eine Individualisierung der Funktion durch Software eines Drittanbieters.
Vor der Einstellung
Nach der Einstellung
Mehr Info zu Optimierung des Bildes findet ihr hier
Voraussetzung
1.Einen BenQ Z-Serie mit der Firmware V1
2.Zeit und Geduld
3.VGA-Kabel und DVI-Kabel
4.Ein Notebook oder Computer mit einem Intel Chipsatz (mit einem Intel Core i5 Generation 2 und 3 durchgeführt)
5.Einen USB-Stick ab 4GB für Linux
Dateien
1.Linux ISO Ubuntu
2.Linux USB Creator
3.Firmware für den Monitor
Vorbereitung des USB-Stick
Nun müsst ihr das Programm Linux Live Creator installieren. Danach startet ihr das Programm
Und solltet nun die ISO auswählen und die jeweiligen Haken rausnehmen.
Nun solltet ihr den Vorgang mit den Blitz unten starten. Wichtig ist in FAT32 formatieren und keine Virtuelle Maschine.
Starten des USB-Stick und Anschließen des Monitors
Desktopcomputer
Nun sollte ihr den BenQ-Monitor an eine VGA-Schnittstelle oder DVI-Schnittestelle anschließen an der Grafikkarte. Den Hauptmonitor (der nicht geflasht wird) muss ans Mainboard angeschlossen werden.Wenn ihr dieses getan habt müsst ihr im BIOS und den Grafikadapter auf die Intere Grafikkarte umstellen. Danach solltet ihr den USB-Stick booten.
Bei Gigabyte sieht das ganze so
Notebook
Nun sollte ihr den BenQ-Monitor an eine VGA-Schnittstelle oder DVI-Schnittestelle anschließen an das Notebook.Wenn ihr dieses getan habt müsst im BIOS den USB-Stick booten.
Das Bootmenü ist bei jeden Boardhersteller verschieden. Mit der Entfernen Taste oder F8 Taste könnte ihr vielleicht das Bootmenü starten und vom USB-Stick booten
Nun solltet Linux Ubuntu starten - dieses im Live-Modus oder Try without installing starten. Wenn nach einiger Zeit der Desktop von Ubuntu erscheinen sollte - müsst ihr eine Internetverbindungen herstellen.
Beim mir hat er auf Anhieb das WLAN-Modul erkannt.
Ihr könnt den Monitor im Standby flashen oder einfach starten dann wird dort der Linux Desktop gezeigt.
Flashvorgang
Nun sollten ihr den Terminal starten. Befindet sich in der linken Leiste oder mit der Tastenkombination CTRL-ALT-T.
Jetzt installieren wir einige Tools und updaten diese.
Schreibe oder Füge "sudo gedit /etc/apt/sources.list";
Ein Editor öffnet sich, füge "universe multiverse" am Ende der zweiten Zeile zu "deb Index of /ubuntu trusty main restricted universe multiverse" Speicher dieses und schließe den Editor;
Schreibe oder Füge "sudo apt-get update", Um Packetliste up zu daten;
Schreibe oder Füge "sudo apt-get install i2c-tools subversion libpci-dev" Um die notwendigen Tools zu installieren
Ein Editor öffnet sich, füge "universe multiverse" am Ende der zweiten Zeile zu "deb Index of /ubuntu trusty main restricted universe multiverse" Speicher dieses und schließe den Editor;
Schreibe oder Füge "sudo apt-get update", Um Packetliste up zu daten;
Schreibe oder Füge "sudo apt-get install i2c-tools subversion libpci-dev" Um die notwendigen Tools zu installieren
Fahren wir mit dem Herunterladen des Flashtools und dem Flashvorgang fort.
Der Hashtag ist zu ignorieren und dient zur Orientierung
# Fashtool laden und Speicherort wählen
svn co svn://flashrom.org/flashrom/trunk flashrom
cd flashrom
wget -O- http://boeglin.org/static/benq/0001-Add-programmer-for-the-MSTAR-I2C-ISP-protocol.patch | patch -p1
make -j
# Laden i2c-dev driver
sudo modprobe i2c-dev
# Liste anzeigen der i2c buses
sudo i2cdetect -l (Hier wird der jeweilige Port - wo der BenQ Monitor angeschlossen ist.Auf meinen Laptop war dieses der Bus 1)
# Liste anzeigen i2c devices an dem Bus 1
sudo i2cdetect 1
# Erhalte EDID (0x50) vom Bus 1
sudo i2cdump -r 0-127 XX 0x50 // Ersetze XX für den Bus des BenQ Monitor. Beim mir war dieses die 1
# Identifizieren des Chip am Bus 1 (/dev/i2c-1) zur Adresse 0x49
sudo ./flashrom -p mstarddc_spi:dev=/dev/i2c-XX:49 // Hier solltet ihr XX für den Bus wieder ändern
# Lade der jeweiligen Fimrware vom Monitor
sudo ./flashrom -p mstarddc_spi:dev=/dev/i2c-XX:49 -c "MX25L1605A/MX25L1606E" -r backup.bin //Ersetze XX mit dem Bus. Der Prozess hat jeweils 5min gedauert."MX25L1605A/MX25L1606E" kann es zu Problemen kommen. Ein anderer Flashchip könnte der "W25Q16.V" sein für XL2420Z
# Die V2 Firmware wird auf 2MB eingepackt und zur BIN Datei
tr '\000' '\377' < /dev/zero | dd of=firmware.bin bs=1k count=2k
dd if=XL2411Z_V2_20131209_8B72.BIN of=firmware.bin conv=notrunc // Nun müsst eine Datei firmware.bin (Backup) im /home/flashrom/ Ordner sein und die jeweiligen V2 Firmware von euren Monitor (XL2411Z_V2_20131209_8B72.BIN <- 2411Z von der Seite runtergeladen)
# Neue Firmware schreiben
sudo ./flashrom -p mstarddc_spi:dev=/dev/i2c-XX:49 -c "MX25L1605A/MX25L1606E" -w firmware.bin // Ersetze XX für den Bus nochmal. Nun wird der Flashvorgang gestartet Dauer etwa 10min.
svn co svn://flashrom.org/flashrom/trunk flashrom
cd flashrom
wget -O- http://boeglin.org/static/benq/0001-Add-programmer-for-the-MSTAR-I2C-ISP-protocol.patch | patch -p1
make -j
# Laden i2c-dev driver
sudo modprobe i2c-dev
# Liste anzeigen der i2c buses
sudo i2cdetect -l (Hier wird der jeweilige Port - wo der BenQ Monitor angeschlossen ist.Auf meinen Laptop war dieses der Bus 1)
# Liste anzeigen i2c devices an dem Bus 1
sudo i2cdetect 1
# Erhalte EDID (0x50) vom Bus 1
sudo i2cdump -r 0-127 XX 0x50 // Ersetze XX für den Bus des BenQ Monitor. Beim mir war dieses die 1
# Identifizieren des Chip am Bus 1 (/dev/i2c-1) zur Adresse 0x49
sudo ./flashrom -p mstarddc_spi:dev=/dev/i2c-XX:49 // Hier solltet ihr XX für den Bus wieder ändern
# Lade der jeweiligen Fimrware vom Monitor
sudo ./flashrom -p mstarddc_spi:dev=/dev/i2c-XX:49 -c "MX25L1605A/MX25L1606E" -r backup.bin //Ersetze XX mit dem Bus. Der Prozess hat jeweils 5min gedauert."MX25L1605A/MX25L1606E" kann es zu Problemen kommen. Ein anderer Flashchip könnte der "W25Q16.V" sein für XL2420Z
# Die V2 Firmware wird auf 2MB eingepackt und zur BIN Datei
tr '\000' '\377' < /dev/zero | dd of=firmware.bin bs=1k count=2k
dd if=XL2411Z_V2_20131209_8B72.BIN of=firmware.bin conv=notrunc // Nun müsst eine Datei firmware.bin (Backup) im /home/flashrom/ Ordner sein und die jeweiligen V2 Firmware von euren Monitor (XL2411Z_V2_20131209_8B72.BIN <- 2411Z von der Seite runtergeladen)
# Neue Firmware schreiben
sudo ./flashrom -p mstarddc_spi:dev=/dev/i2c-XX:49 -c "MX25L1605A/MX25L1606E" -w firmware.bin // Ersetze XX für den Bus nochmal. Nun wird der Flashvorgang gestartet Dauer etwa 10min.
Wenn alles funktioniert hat - wird der Monitor neugestartet und ihr seit dem Burn-In-Modus. Einfach die Menü-Taste am Monitor drücken und im Service-Menü unten den Burn-In-Modus auf OFF stellen.
Hierzu müsst ihr ein bisschen mit den Tasten navigieren - dass könnte bisschen nervig werden.
Könnt ihr den Monitor einmal ausschalten und dann wieder einschalten. Nun könnte ihr im OSD Menü Blur Reduction aktivieren und das Blurbusters Strobe Tool starten.
Wenn ihr angezeigt bekommt das euer Moniter nicht gefunden worden ist - müsst ihr diesen Installieren es darf kein PnP-Monitor stehen oder ihr müsst die jeweiligen Profile umstellen (Standart auf Photo).
Wenn ihr nun ein grünen Haken im Tool habt könnt ihr loslegen. Optimierungen und Test und jeweilige Fehler könnt ihr hier nochmal nachschauen.
Wünsche euch Spass mit einen CRT-feeling Monitor.
Quelle: Blurbusters.com Copyright quintosh