Annahme von Paket verweigert, mit welche Konsequenzen muss ich rechnen?

@ estre

Ein Kaufvertrag ist selbstverständlich zustande gekommen. Du hast die Ware bestellt und dafür bezahlt. Wenn das keine konkludente Willenserklärung sein soll, weiß ich auch nicht mehr weiter.

Das Annehmen des Paketes hat damit nichts mehr zu tun.

Ich glaube nicht, dass da ein Riesenaufriss drum gemacht wird, aber da der Artikel weniger als 40 Euro gekostet hat, kannste die Versandkosten knicken bzw. wirst, mit ein wenig Pech, eine Rechnung kriegen. Das Lügen bzgl. der Nichtzustellung ist sinnlos, da die Post selbstverständlich vermerkt, dass Du die Entgegennahme verweigert hast.
 
Um mal etwas Subsanz in den thread zu bringen...wenn man bei cyberport etwas storniert, aber die haben es schon versandt, dann bitten sie einen extra, die Annahme zu verweigern. Das spart wohl Aufwand.
 
estre schrieb:
Welche Antwort empfiehlt sich hier denn damit ich mein Geld wieder bekomme und nicht in ein Fettnäpfchen trete (das Geld wurde bereits vorab per Bankeinzug eingeholt) ?


Wie wäre es mit der Wahrheit?

Ich finde man sollte zu seinem Handeln stehen. Alles andere wäre charakterlos!

Aber das ist nur meine Meinung.
 
Mich würde wirklich interessieren, wie viel Geld er für das Produkt woanders gezahlt hat....
 
Da du die Annahme verweigert hast geht dein Paket UNFREI an den Händler zurück. Dieser MUSS die Versandkosten von 15 Euro übernehmen. Bei der Rückerstattung des Kaufpreises wird er dir diese natürlich von deinem Betrag abziehen, da er sicherlich eine Retourlösung angeboten hätte, die weit weniger als die unfreie Rücksendung gekostet hätte.

Du bekommst also dein Geld schon zurück, abzüglich der Gebühren für dein mieserables Verhalten. Hör auf hier rumzuheulen "wie komme ich da raus und kriege mein geld wieder" und verbuche es als Lebenserfahrung. Deine Armut kotzt mich an!
 
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