Aber wo ist das Problem? Das werden wohl nicht hunderte TB sein? Ein paar 12-16 TB HDDs sind nicht so teuer, wenn man seine Daten inkl. Backups aufheben will. Sind es bedeutend mehr Daten, dann gehören diese vermutlich zu einem zweiten Hobby und man rechnet die Kosten zu diesem Hobby.
Bei mir liegen alle Daten auf dem NAS, und zwar in der Ordnerstruktur, in der ich sie dort haben möchte (sowie meist schrebgeschützt für die PC-User). Das hat zunächst mit den Daten auf dem PC/Laptop/Tablets nichts zu tun.
Aktuelle Daten (oder Arbeitskopien) liegen auf dem PC und werden in der Struktur, wie ich sie auf dem PC haben möchte, beim täglichen Backup "irgnedwie" auf dem NAS abgelegt. Die Struktur auf dem NAS ist dafür irrelevant, ich muss nur das Backup als solches wieder finden können.
Irgendwann landen die Daten vom PC entweder auf dem NAS und werden, wenn ich sie in Kürze vermutlich nicht mehr benötige, auf dem PC gelöscht. Von dem NAS gibt es 1-2 Backups in Form einer Synchronisation der Daten auf ein 2. NAS und ext. HDDs. Das geschieht für Altdaten aber exakt einmal in ihrem Leben (bzw. im Leben der jeweiligen HDD) und hat keine Auswirkung auf tägliche/monatliche Backup-Größen oder gar Backup-Zeiten.
Aktuell landen auf dem NAS monatlich ca. 13-15GB an "aktuellen" Daten im Vollbackup des PCs, sowie täglich ein paar (dutzend) MB an differentiellem Backup (inkrementell wäre sinnvoller, geht mit 7zip aber leider nicht). Das sind jeweils nur Daten, nicht das Systemimage. Die ca. 8TB an alten Bildern, eBooks, Quelltexten und was es auf dem NAS sonst noch geben mag, haben mit dem regelmäßigen Backup nichts zu tun.
Die Altdaten fasse ich nur an, wenn ich sie benötige oder wenn ich ca. einmal Jährlich einen Vergleich aller Daten auf dme NAS mit den bei der Datenerstellung generierten Prüfsummen durchführe.