Ist doch eigentlich ganz einfach:
=> Ein Leben ohne Freiheit ist nichts wert
=> permanente Überwachung ist Einschränkung der Freiheit
=> Überwachung führt zum Verlust von Lebenswertigkeit
=> mehr Verlust durch diese Überwachung als durch reale Terrorgefahr (die Gefahr am Biss einer Zecke zu sterben ist in unseren Breitengraden größer als bei einem Terroranschlag), denn permanente Überwachung schädigt über 1 Mrd Menschen in der "freien" westlichen Welt, während die Anzahl potentieller Opfer eines Terroranschlags verschwindend gering ist.
Dazu kommt dann noch, dass man sich so oder so nicht gegen Terroranschläge schützen kann. Ich will das mal so formulieren: Wenn ich persönlich auf Gedeih und Verderb einen solchen Anschlag verüben wollte, dann fände ich die benötigten Materialen in jedem Baumarkt und jeder Tankstelle. Solange ich mich nicht mit irgendjemandem darüber unterhalte und dieser jemand die Behörden informiert, wird nichts und niemand verhindern können, dass ein solcher Anschlag verübt werden könnte.
Warum sollte ich also (als einen solchen Anschlag nicht planender Mensch) es also einfach so akzeptieren, dass ich und alle Personen um mich herum permanent überwacht werden, respektive eine latente Unterstellung der Straftat vorhanden ist? Es ist doch nicht neuerdings so, dass man seine Unschuld beweisen muss, sondern es gilt immer noch die Unschuldsvermutung und es muss die Schuld bewiesen werden.
Auch finde ich es ziemlich perfide, dass Uhl und Gesinnungsgenossen einen solchen abscheulichen Anschlag wieder einmal instrumentalisieren, um ihre politischen Ziele durchzusetzen, welche immer das sein mögen, jedenfalls der Schutz unserer Werte und Freiheit gehören nicht dazu.
=> Ein Leben ohne Freiheit ist nichts wert
=> permanente Überwachung ist Einschränkung der Freiheit
=> Überwachung führt zum Verlust von Lebenswertigkeit
=> mehr Verlust durch diese Überwachung als durch reale Terrorgefahr (die Gefahr am Biss einer Zecke zu sterben ist in unseren Breitengraden größer als bei einem Terroranschlag), denn permanente Überwachung schädigt über 1 Mrd Menschen in der "freien" westlichen Welt, während die Anzahl potentieller Opfer eines Terroranschlags verschwindend gering ist.
Dazu kommt dann noch, dass man sich so oder so nicht gegen Terroranschläge schützen kann. Ich will das mal so formulieren: Wenn ich persönlich auf Gedeih und Verderb einen solchen Anschlag verüben wollte, dann fände ich die benötigten Materialen in jedem Baumarkt und jeder Tankstelle. Solange ich mich nicht mit irgendjemandem darüber unterhalte und dieser jemand die Behörden informiert, wird nichts und niemand verhindern können, dass ein solcher Anschlag verübt werden könnte.
Warum sollte ich also (als einen solchen Anschlag nicht planender Mensch) es also einfach so akzeptieren, dass ich und alle Personen um mich herum permanent überwacht werden, respektive eine latente Unterstellung der Straftat vorhanden ist? Es ist doch nicht neuerdings so, dass man seine Unschuld beweisen muss, sondern es gilt immer noch die Unschuldsvermutung und es muss die Schuld bewiesen werden.
Auch finde ich es ziemlich perfide, dass Uhl und Gesinnungsgenossen einen solchen abscheulichen Anschlag wieder einmal instrumentalisieren, um ihre politischen Ziele durchzusetzen, welche immer das sein mögen, jedenfalls der Schutz unserer Werte und Freiheit gehören nicht dazu.