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Kann ich diesen Anschluss mit einem normalen Lötkolben und Zinn abdichten oder muss ich damit zu einem Profi (Sanitär, Spengler)?
Ich habe ne Autowerkstatt um die Ecke, könnten die das für mich anlöten?
also wenn du das für eine flüssigkeit brauchst würde ich es doch schon vpm profi machen lassen, alleine schon wegen der dichte
aber ka ob das jetzt stimmt kupfer und messing kann man nicht verbinden oder sollte man nicht das sie sich gegenseitig angreifen und wegoxidieren , kann auch ein anderes metall gewesen sein binn mir da jetzt nicht sicher
die verbindung zwischen dem messing Mutter und dem kupfer Rohr. der Mora Radiator soll schliesslich Dicht sein... ich will doch keinen Springbrunnen im Zimmer aufstellen.
Easy, ich werde morgen mal zur Auto werkstatt gehen und fragen, ob die das löten können und was es mich kosten wird.
bei kupfer mit messing hätte ich keine grösseren bedenken, wegen der Kontaktkorrosion (2 unterschiedlich elde metalle berühren sich), denn im messing sind hohe kupferanteile enthalten.
wenn ich das richtig interpretiere, ist das ein anschluss vom radiator ?
was für ein druck wird im kühlkreislauf zu erwarten sein ?
- edit-
da für den pc, ist der druck wohl eher zu vernachlässigen ...
löten lassen, is da die bessere variante
du könntest auch zu nem metallbau betrieb (machen geländer, treppen, und co) gehen, und fragen.
da kannst sein, dass du es für n paar bier gemacht bekommst
Die Mutter mit dem Rohrgewinde sollte selbstdichtend sein, bzw. mit einer Flachdichtung dichten.
Wenn dir das nicht reicht, kann man noch Teflonband als Gewindedichtung nehmen. Aber okay, löte die Mutter schön dicht. Denke aber an eine flexible Lötung, damit man die Mutter noch
drehen kann. Zur Vermeidung von Kontaktkorrosion nimm am besten Holzlot, aber vorher gegen
Holzwürmer imprägnieren. Aber ich denke, die Boardieschlosser helfen dir auch diesbezüglich gerne weiter.
Also Messing (Kupfer und Zink) hat ähnliche Galvanische Eigenschaften wie Reinkupfer wenn du das aber mit Zinn Lötest dann wird dir des Zinn weggefressen das ist ne ganz normale galvanische Reaktion. Nimm lieber Tefelonband oder Paste um das Gewinde sicher abzudichten.
Aha, noch einer der aufgepaßt hat.
Einmal davon abgesehen, daß sich die, wahrscheinlich vernickelte, Mutter erst gar nicht gescheit löten läßt.
Man beachte die Bezeichnung von Lot für Kupferrohrverbindungen: S-Sn97Cu3 PS: Sn ist das Kürzel für Zinn, aber nicht den Lötverbindungen sagen, sonst werden diese undicht.
Zn wäre doch die abkürzung für zinn oder habt ihr in DE eine andere formeltafel?
was für ne paste?
kann ich nähere infos zur paste bekommen? teflon band ist mir bekannt, wo muss ich es anbringen? (habe es noch nie angewendet)
also die 1. mutter lässt sich nicht bewegen, weil ich sie auf das rohr gehämmert habe.
die 2. mutter lässt sich gewegen.
wenn ich eine schraubtülle reindrehe, ist das dann 100% dicht so wie beim schlauch?
ich vermute ich müsste unteranderem irgendwo einen o-ring hinmachen, da metall auf metall nicht 100% abdichtet.
Vielen Dank für die zahlreichen und hilfreichen Kommentare, danke.
also ich kenne für solche zwecke nur teflonband. pasten gibts auch, teflonband ist aber mehr zu empfehlen, ist einfacher anzuwenden und hält besser (meiner meinung nach). wenn du das gut machst, dann kommt da absolut nichts durch.
Was für ein kleiner, aber feiner Unterschied. Zwischen Zinn und Kupfer passiert nicht so viel, da beide recht nah in der Spannungsreihe stehen. Anders sieht es mit z.B. beim Löten von Aluminium aus...
Auf jeden Fall sieht das vernickelt aus und da könnt es Probleme bei der Löterei geben. Einfacher wäre ein Teflonband.
@xXstrikerXx: Das Band ist ja auch das gleiche wie die Paste nur halt in handlicher finde des auch deutlich besser.
@Götterwind: Das Problem ist ja auch nicht der Galvanische Fluß zwischen den Cu und dem Sn sondern der durch die Wasserströmung entstehende Galvanische effekt und der löst das Sn als unelderes Metal als erstes auf und dann @CrazyTurgeon hast du lecks im gewinde und das ist das unschönste was man in einem Wasserkreislauf haben will.
Mal davon ab gesehen das dein Kupferroht ganzschön verrottet ausschaut besonders bild 3 das sieht nicht so aus als würde das dicht sein
Ich frage mich immer noch, warum du die erste Mutter so brutal auf das Rohr gedengelt hast. Du mußtest
ja den Haltebund dafür wegdrücken. Wie und was bitte schön soll da noch verschraubt und gedichtet
werden? Da kannst du die Mutter nur noch wieder abziehen und direkt mit dem Gegenrohr verlöten.
Beim der noch beweglichen Mutter sieht es anders aus. Durch den Konus und dem passenden Gegenstück
dürfte sie schon selbsstdichtend sein. Sonst auf dem Rohrgewinde ein paar Lagen Teflonband wickeln.
Achte auf die Schraubrichtung, damit das Band nicht wieder "abgeschraubt" wird.
@DeusExMachina: Noch einmal, warum soll sich das Lötzinn auflösen? Sämtliche Kuperleitungen in den
Haushalten müßten dann mit der Zeit undicht werden. Das Lötzinn ist gegenüber Leitungwasser
beständig. Meinst du, daß sich tausende von Klemptner und Lothersteller irren? Ich denke nicht, daß
Salzwasser eingesetzt wird.
bei der losen mutter, habe ich die mutter zuerst drauf getan und dann mit dem hammer eine 10/8 schraubtülle rein gehämmert...
bei der festen mutter habe ich die mutter erst nach dem ausweiten des rohrs versucht ranzumachen... ja ich weiss, ich habe überhaupts nichts nachgedacht als ich es getan habe *sichdummfühl*.
theoretisch könnte ich die mutter runterhämmern und das rohr wieder mit der tülle ausweiten.
falls ich niemanden finde der mir das weich-/hartlöten kann für eine kleine entschädigung, werde ich es mit teflonband versuchen abzudichten.
@phil.: Klempner nehmen soweit ich weiß Hartlot mit nem hohen Cu Anteil kann mich aber da auch irren. Und wenn er normales Lötzinn nimmt ist des fast reines Sn mit vlt etwas Blei das war zumindest meine annahme. Davon ausgehend habe ich gesagt das es passieren kann das des Sn aufgelöst wird mit der Zeit und dann die Verbindung undicht wird.