Anstieg der Krankenkassenbeiträge auf 15,5%

Was haltet ihr denn von den Neuerungen?

  • Finde ich vollkommen in Ordnung.

    Stimmen: 8 4,5%
  • Die Erhöhung der Beiträge akzeptiere ich. Ein frei wählbarer Zusatzbeitrag nicht.

    Stimmen: 39 21,8%
  • Mir sagen beide Aspekte nicht zu.

    Stimmen: 98 54,7%
  • Lasst mich mit dem Politikgelaber in ruhe.

    Stimmen: 34 19,0%

  • Umfrageteilnehmer
    179

BlackHawk90

Lt. Junior Grade
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Apr. 2007
Beiträge
507
Hey Community,

wie ihr bereits mitbekommen habt wurde von der Bundesregierung beschlossen, die Krankenkassenbeiträge von 14,9% auf 15,5% anzuheben. Zudem wurde den Krankenkassen gestattet über Zusatzbeiträge ohne jegliche Obergrenze frei zu entscheiden. Dies soll laut Gesundheitsminister Rösler (FDP) "das zu erwartende Defizit von 11 Milliarden Euro für das Jahr 2011" ausgleichen.
Jedoch stellt sich die Frage, wie die Krankenkassen mit der Option der frei wählbaren Zusatzbeiträge umgehen. Wird dieser Aspekt schamlos ausgenutzt oder nicht?
Auf der einen Seite bietet sich somit die Möglichkeit einer ansatzweise schnellen Regulierung der Defizite aber auf der anderen Seite wäre es auch möglich, das sich Krankenkassen und deren Manager daran bereichern.
Der Zusatzbeitrag war bisher bei 1% des Einkommens angesiedelt, dieser soll nun unabhängig und nichtmehr in % sondern in Euro und Cent angegeben werden.

Wie steht ihr denn dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
tja .. wenn die krankenkassen kein geld haben muss es irgendwo herkommen ...

die entwicklung gibt es schon lange und es wird neben beitragserhöhung auch leistungskürzungen wieder geben (zähne + pflege)
es wird also meh rund mehr auf die private vorsorge umgelagert

freie zusatzbeiträge haben einen vorteil: mehr konkurenz der kassen untereinander (wobei ich mal von abgesprochenen beiträgen ausgehe :/ )
 
würde die regirerung sich wrklich darum kümmern, dass die pharmakonzerne die preise für medikamente nicht wahllos diktieren können, dann bräuchten wir auch keine erhöhung der beiträge
aber dann würden sie wohl auch kein geld mehr aus der lobby der pharmakonzerne für ihren wahlkampf bekommen.......
 
Bitte eine ausreichende Diskussionsgrundlage legen, sonst kommen nämlich nur solche Antworten wie die erste. Bitte PuG-Regeln beachten.

Edit: Damit der Threadersteller die Grundlage verbessern kann, wieder geöffnet. Besagten Beitrag dagegen versenkt.

Im übrigen braucht sich hier keiner zu bemühen Klischees vom Stapel zu lassen, die kennen wir alle, mach euch lieber echte Gedanken zum Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss merlinhro Recht geben. Viel zu Teure Medikamente mit von der Pfarmaindustrie erdachten preisen.
Unfähige Kassen denen die gelder der versicherten egal sind.Denen muss mehr auf die Finger geschaut werden.
 
BlackHawk90 schrieb:
[...] Zudem wurde den Krankenkassen praktisch ein Blankoscheck ausgestellt, da die Zusatzbeiträge frei wählbar sind.[...]
Leider nicht richtig! Der Zusatzbeitrag ist auf 2% des Bruttos begrenzt.
Ansonsten kann man nur sagen: die Schafe haben ihre Schlächter selbst gewählt :evillol:
 
das medikamente zu! teuer sind wag ich mal anzuzweifeln ... es steckt so viel entwicklungs und forschungsarbeit in der herstellung dieser, das muss ja irgendwie gegenfinanziert werden ..
was mich an der preispolitik eher stört, ist das recht 5 jahre lang nach erfindung eines medikaments alleiniger hersteller sein zu dürfen...

auch ist die absprache der kassen mit pharmakonzernen (angeblich um preise zu senken) kritikwürdig, da das niemand kontrolliert (wer sagt denn nicht, das da geschmiert wird?)

edith: mal nochn 5. umfragepunkt hinzufügen: bin privat versichert
 
Zuletzt bearbeitet:
Boombastic schrieb:
Leider nicht richtig! Der Zusatzbeitrag ist auf 2% des Bruttos begrenzt.
Ansonsten kann man nur sagen: die Schafe haben ihre Schlächter selbst gewählt :evillol:

Nach meinen Infos wurde die Option mit den 2% vom Bruttoeinkommen diskutiert aber anschließend wieder verworfen. Falls es doch stimmt, bitte ich um entschuldigung.

Was die Schlächter angeht die du ansprichst. Bei Bundestagswahlen ist es, als würde man eine Katze im Sack kaufen, wobei man in den besagten Sack noch hineingucken könnte. Bei der Wahl ist das nicht der fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur ist deutschland eines der wenigen länder, wenn nicht sogar das einzige land in der eu, in dem die pharmaindustrie die preise selbst diktieren kann!
politik ist doch heute nichts anderes mehr, als lobbyarbeit!
 
Karre schrieb:
das medikamente zu! teuer sind wag ich mal anzuzweifeln ... es steckt so viel entwicklungs und forschungsarbeit in der herstellung dieser, das muss ja irgendwie gegenfinanziert werden ..

Stimmt schon, daß Problem ist aber eher das zahlreiche neue Medikamente ohne echten neuen Nutzen "erfunden" werden und dann über beeinflusste Stuiden ein fragwürdiger Zusatznutzen suggeriert wird.
Das ein gutes und hochwirksames Medikament auch seinen Preis haben darf der die Entwicklungskosten deckt und Gewinn verspricht, dem widersprechen sicher nur wenige.
Leider ist aber der Großteil der neuen Medikamente nicht wirklich nützlich sondern dient lediglich dazu den Pharmaunternehmen die Kassen zu füllen, da die Preise hierzulande nicht frei verhandelt werden dürfen. Und das darf eigentlich nicht sein.

Eigentlich müsste Medikamente ausschlißelich auf der basis wirklich unabhängiger Studien bewertet werden und nur darauf basierend dürfetn sie meiner Meinung nach in den Katalog der Kassen aufgenommen werden. Und wenn die Bedingung erfüllt ist muss eine echte Preisverhandlung erfolgen...wie im Bereich des Handels auch.

Das dürfte die Kosten in dem Bereich deutlich senken und die Pharmaunternehmen müssten trotzdem nicht dichtmachen...wenn ich mir die derzeitigen Gewinnmargen so anschaue wird mir schlecht...und gibts dagegen nicht auch was von ratiopharm ? :D


Den Politikern fallen solche Entscheidungen vegleichsweise leicht...sie zahlen ja nicht in die gesetzliche Kasse ein und sind daher weder vom Zusatzbeitrag noch von der Beitragserhöhung betroffen...daher lässt sich da auch so prima Lobbyarbeit machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Medikamente nicht zu teuer sind, wie kommt es aber, dass sie gerade in Deutschland teurer sind als in anderen Ländern. Ein Problem ist sicherlich der mangelnde Wettbewerb, das viele andere kräftig an dem Markt verdienen, ohne aber eine entsprechende Gegenleistung zu bieten.

Komischerweise hört man von der Neuordnung des Arzneimittelmarktes aber gar nicht, obwohl das ja eigentlich Sparpotential verspricht und eines der entscheidenden Punkt anspricht:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,703551,00.html

Das die Menschen im Schnitt älter werden, es mehr alte Menschen gibt und dazu noch besser medizinisch versorgt werden, ist das eine. Aber an allen neuen Methoden wird schlicht zu gut verdient, es gibt kaum eine Regulation, habe ich das Gefühl.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Keine Bemessungsgrenze mehr ...
2. Es zahlt jeder in die Gesetzlichen KK ein, egal ob Selbstständig, Beamter, oder Millionär ...
3. Private Krankenkassen werden abgeschafft, und die Gesetzlichen reduziert.
4. Die Preise der Pharmakonzerne werden reguliert.

So könnte der Beitragssatz auf wohl 12 % gesenkt werden und die Kassen wären gut gefüllt.

Es kann nicht sein das gutverdienende bevorzugt werden ...

Das gleiche sollte auch für die Rentenkasse gelten ...

Es zahlt jeder ein, so wird keiner Bevorzugt oder Besser gestellt ...

Eine Gleichberechtigung aller Bürger ist schon lange nicht mehr gegeben.

Weiterhin wäre es richtig, wenn ein Abgeordneter (Politiker im ganzen) nur noch ihr Mandat wahrnehmen dürfen, und nicht mehr nebenher auch noch in irgendwelchen Vorständen sitzen. So kann nicht gewährleistet werden, das derjenige auch immer richtig entscheidet.

Es wird Zeit das der Deutsche Bürger sich mal aufrafft und endlich was unternimmt ...

Und damit meine ich nicht, dass man nicht zur Wahl geht, das ist nämlich das verkehrteste überhaupt ...

Meine Meinung dazu und zu dem ganzen Debakel welches sich gerade in der BRD abspielt ...
 
Politiker sollen doch das Volk vertreten und nich ihre eigenen Interessen. Ob in dieser Krankenkassen-Sache vielleicht eine Petition oder was Vergleichbares etwas bringen könnte? Einen Versuch wäre es jedenfalls wert, siehe Nichtraucherschutz in Bayern. :)
 
neue "Gesundheitsform" Beitragserhöhung ist nu beschlossene Sache

http://www.focus.de/finanzen/versic...e-profitieren-von-ueberschuss_aid_374459.html

Die Krankenkassen haben im vergangenen Jahr einen Milliardenüberschuss erwirtschaftet. Die AOK kündigte daher bereits an, 2009 keine Zusatzbeiträge zu verlangen.

ich als Student muss mich selbst krankenversichern und bin von der Meldung ned gerade angetan, aber ich frage mich immer, was ist aus diesem MiliardenÜberschuss geworden? Oder gehen die Deutschen jetzt doppel so oft zum arzt oder was weiss ich. Und warum gibt es in D fast 200 KK mit eben sovielen Vorstandsvorsitzendern, die im Jahr x00 K € verdienen. Ist es so schwer eine EINZIGE KK für die gesetzliche Krankenversicherung zu schaffen? Ich will ja ned wissen, wieviel die KK für PR und werbungen ausgeben, die Kosten kann doch eingespart werden!
 
Ich hab letztens die Doku Sicko von Michael Moore gesehen (von ihm kann man halten was man will, aber er zeigt die Tatsachen in dieser Doku) und da brauchte eine z.B. ein Spray was in den USA 120$ kostet und in Kuba umgerechnet nur 5 US Cent.

Oder Großbritannien, wo jedes Medikament, egal welche Packungsgröße, nur 6,65 Pfund kostet und bis 16 und ab 60 Jahre muß man sogar gar nichts zahlen.

Wenn man das vergleicht, wird von seitens der Pharmaindustrie ordentlich zugelangt und keiner tut was dagegen, da die Politik (und somit die Kassen auch) vor der Pharmaindustrie kuscht.

Sicherlich gibt es Foschungs- & Entwicklungskosten, aber das wird je nach Medikament vom Staat subventioniert und sonst sehr schnell wieder durch den Verkauf des jeweiligen Medikaments bzw. der Lizenz wieder in die Kasse gespült.

Zumal kommt auch noch die Misswirtschaft der Gesetzlichen Krankenkassen dazu, die ihre Vorstände teils mit Millionenabfindungen Belohnen, ausgeschiedene teils noch Fürstlich entlohnen oder sich Nagelneue Gebäude hinsetzen.

Und mal ehrlich, wozu braucht es ca. 219 Gesetzliche Krankenkassen? (Quelle)
Das kostet schon mal Unsummen und bietet reichlich Sparpotenzial wenn man diesen Aufgeblähten Beamtenapparat zusammenstreicht auf z.B. 20 Gesetzliche Krankenkassen.

Alternativ könnte man auch gleich ein Modell wie in Frankreich, Großbritannien und Kanada einführen, denn da gilt in dieser Hinsicht das Solidaritätsprinzip.

Allerdings würde es dann einen Aufschrei wie in den USA geben, wo Hillary Clinton es durchsetzen wollte, das alles verstaatlicht wird und nachher wurde sie dann mit Geld auf die seite der Pharmaindustrie & des Gesundheitswesens gezogen und das Thema war somit gestorben.

Aktuell hat es ja in den USA der Obama geschafft mit der Gesundheitsreform, der Preis dafür dürfte allerdings sehr hoch werden und die Pharmaindustrie und das Gesundheitswesen dürften alles dran setzen, das der nächste Präsident es wieder kippt.

Ebenso setzt die Pharmaindustrie hier alles daran, das ihre Profite noch mehr steigen, wie ist ihnen dabei egal und somit steigt der Beitrag auf 15,5%.
 
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass es einfacher ist, höhere Beiträge zu verlangen statt das System auf Effizienz abzuklopfen. Langfristig möglich halte ich daher, dass wir offizielle 16% zahlen und dazu 2-5%. Die exakte Höhe kann die KK ja davon abhängig machen, ob man bestimmten Faktoren wie Mann/Frau, Raucher/Nichtraucher, Adipositas/Sportler zugerechnet werden kann.

Ein Beispiel: Es hat mich einiges an Mühe gekostet, Preise für Aspirin aus dem Netz mit Apotheken zu vergleichen. Ich habe drei Filialen besucht, den Preis für eine 20er Schachtel erfragt und in jedem Fall wollte man mir das auch gleich verkaufen. Der Filialpreis lag zwischen 300-350% über dem Onlinepreis (ohne Versand). Und wenn man noch einen Schritt weiter geht und nur auf den Wirkstoff Acetylsalicylsäure schaut, gibt es noch größere Einsparmöglichkeiten bei einem Kauf aus der EU-Zone.

Das wird aber erschwert. Der letzte Versuch, unser System der Arzneimittelversorgung zu reformieren, ist grandios daneben gegangen. Die Zahl der Apotheken ist seit Jahren konstant, Ärzte verstärken die Lobby und werden bald jährlich streiken und die Pharmaindustrie zahlt sowieso Millionen nur an Anwälte, die sich darauf spezialisiert haben, Patente zu erhalten und Gesetzeslücken auszunutzen.

Es ist doch so:
Wir können es keinem Politiker überlassen, unser Gesundheitssystem zu verbessern. Diejenigen, die etwas zu sagen haben, stehen in ständigem Kreuzfeuer der APA: Apotheker, Pharmaindustrie, Ärzte.
Selbstorganistion muss her. Seiten wie www.medipreis.de oder www.weisse-liste.de sind da ein Anfang - schließlich hat es seinen Grund, dass Handwerker, Juristen, Lehrer oder Media Markt solche Seiten nicht ausstehen können. Wer das Gesundheitssystem wirklich verbessern will, muss sich selbst engagieren und aufhören nur auf "die da oben" zu meckern, aber beim nächsten Kopfweh dann doch 4,10€ für eine Schachtel Anti-Kopfweh hinzulegen, weil es so überraschend kam...
 
Das großte Problem unseres Gesundheitssystems sind wohl die Lobbysten.
Wenn man sich den Link von HappyMutant aufmerksam durchliest, klingt das Einsparungspotential von 500 Millionen € doch ersteinmal sehr erfreulich.

Im besagten Artikel ist die Rede von einer Selbstverwaltung bestehend aus Ärzten und Krankenkassen, die in Zukunft Neue Medikamente auf Wirksamkeit und Kosten/Nutzen untersuchen sollen.
Aber: Schaut man sich jetzt einmal diese Selbstverwaltung (IQWiG) etwas genau an,
wird man zunehmend etwas stutziger.
Bis vor einiger Zeit genoss dieses Institut National wie International einen sehr Guten Ruf über die Art und Weise der Untersuchung an Medikamenten auf Wirksamkeit,Kosten und Nutzung. Und Ihr damaliger und noch Vorstand Professor Peter Sawicki zogen mehreremale die Kostenbremse bei Nachweislich Wirkungsschwachen und Kosten Überteuerten Medikamenten. Sehr zum ärger der Pharmaindustrie natürlich.

Jetzt läuft zum Herbst der Vertrag des jetzigen Vorsitzenden aus und ach oh Wunder, wird Ihm auf einmal eine Dienstverfehlung unterstellt, zumal es hier um eine Tankrechnung von 12€ geht. Man sollte dazu wissen, das Herr Sawicki keinen Dienstwagen wollte und Er laut Vertrag sein Privat Kfz beruflich wie privat nutzen darf.
Meiner meinung nach ist Ziel und Zweck, alleine nur die Neuplatzierung eines weniger Kritischen und Lobby bezogeneren Vorsitzenden sein!
Zumal gerade ein Gremiummitglied des IQWiG Herr Stefan Kapferer (Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, BMG) diese Verfehlung zur öffentlichen Diskussion brachte, obwohl Herr Sawicki die Tankrechnung bereits im Vorfeld von seinem Geld beglich.

Was bleibt ist ein bitterer Nachgeschmack, die jetztige Regelung zur Neubewertung von Medikamenten zu umgehen, um wieder maximalen Profit auf Kosten des Gesundheitssystems zu erzielen.

http://www.iqwig.de/index.157.html

http://www.aerztezeitung.de/politik...agt-entscheidung-institutsleiter-sawicki.html
 
Odium schrieb:
Selbstorganistion muss her. Seiten wie www.medipreis.de oder www.weisse-liste.de sind da ein Anfang - schließlich hat es seinen Grund, dass Handwerker, Juristen, Lehrer oder Media Markt solche Seiten nicht ausstehen können.

Zustimmung! Bin ebenfalls schon vor einiger Zeit dazu übergegangen, Alternativangebote zu nutzen. Klassische Apotheken meide ich, so gut es geht.

Dennoch machen mich die Beitragserhöhungen wütend. Vor ca. 2 Jahren lag mein Beitragssatz bei 12,8%, nun bald bei 15,5% oder mehr. Das nenn ich mal sportlich, gerade, weil ich keine Notwendigkeit dafür sehe.
Wäre morgen Bundestagswahl, wüsste ich nicht, welche Partei ich wählen sollte. Das hat allerdings nicht nur etwas mit der Beitragserhöhung zu tun. So ging es mir noch nie. :mad:

MFG
 
Irgendwie wundert es mich nicht, dass ein FDP Politiker den Anteil des Arbeitgebers am Krankenkassenbeitrag deckelt.
 
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