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News Antikriegsspiel This War of Mine: DLC zum 10. Geburtstag sammelt Spenden für die Ukraine

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Vitche schrieb:
Die Kommentare stehen diesmal anders als bei sonstigen News zum Thema Ukraine nicht auf manueller Freischaltung.
Das hat doch ganze 50 Minuten (oder noch weniger) gehalten.
Schade das man ein Forum so moderiert/moderieren muss.
 
GutenTag schrieb:
Wird gekauft, wenn die Einnahmen nicht mehr für irgend einen Krieg vewrwendet werden. Ich bin politisch Links, und gegen jeden Krieg.
Dann sollte man ja eigentlich gerade deswegen die Ukraine unterstützen, oder? Die haben ja nicht danach gefragt, überfallen zu werden. 😅
 
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GutenTag schrieb:
Wird gekauft, wenn die Einnahmen nicht mehr für irgend einen Krieg vewrwendet werden. Ich bin politisch Links, und gegen jeden Krieg.
Niemand bei Verstand möchte einen realen Krieg erleben oder jemandem aufzwingen.
 
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xerex.exe schrieb:
Ich bin generell gegen Kriegsunterstützung, egal ob von den "guten" oder den "bösen".
Humanitäre Hilfe aber gern nach Kriegsende.
GutenTag schrieb:
Wird gekauft, wenn die Einnahmen nicht mehr für irgend einen Krieg vewrwendet werden. Ich bin politisch Links, und gegen jeden Krieg.
Das ist prinzipiell ein unterstützenswerter Ansatz,

leider ist das Ganze nicht so Schwarz/weiß wie ich das selbst gerne hätte.
Ohne Unterstützung der Ukraine wäre diese einfach überrannt worden, die Russlandfeindlichen Menschen dort ähnlichen Zuständen wie schon in vorigen Diktakturen behandelt worden. Man muss nicht immer den Nazi-Vergleich bemühen, aktuelle Beispiele gibts genug: https://www.derstandard.at/story/3000000249300/ein-wiener-der-assads-folterkerker-ueberlebte

Es gibt also zu bedenken, dass man zum Teil bei Nicht-Handeln indirekt den resourcenreicheren Aggressor unterstützt. Es gibt durchaus die Möglichkeit gezielte humanitäre Hilfe zu leisten, ohne den Krieg selbst finanziell auf irgendeiner Seite zu unterstützen.

Wenngleich wir dies indirekt sowieso tun durch den Kauf von Ressourcen die aus Russland oder der Ukraine kommen.

Es ist traurig, dass es zu solchen Dingen kommt, noch dazu weil alle zugesehen haben und es vorhersehbar war. Auch traurig ist die zögerliche Hilfe. So absurd es klingt, eine schnellere und umfangreichere Unterstützung der Ukraine hätte möglicherweise viel Leid erspart, denn dies hätte zu einer rascheren diplomatischen Lösung von Russlands Seite geführt, da sie früher die Ziele neu definieren ("aufgeben") hätten müssen.

Wie dem auch sei, ich verstehe euch gut, dass ihr - wie wohl viele hier - den Frieden unterstützen wollt und nicht eine der Kriegsparteien. Das finde ich prinzipiell einen guten Ansatz und hoffe ihr könnt meinen obigen EInwänden auch etwas "Raum" geben in solchen Entscheidungen und Überlegungen. Ich arbeite manchmal mit kriegsflüchtigen Kindern und Jugendlichen. Was passiert ist grausam, wird oft nicht (mehr) berichtet. Vielleicht findet ihr ja die Möglichkeit für Organisationen in Deutschland, Österreich oder woanders zu spenden, die sich um solche Menschen kümmern (nein, ich will nicht mehr Geld, aber mehr Kollegen die mir helfen)
Ich wünsche einen schönen Tag und natürlich - so gut es geht - eine friedliche Zeit!
 
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So wie das Thema grade hochgeschaukelt ist, schalten wir hier erstmal gar nichts frei und arbeiten das die Tage erstmal auf.
 
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