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Liebe Community,
seit dem Jahr 2016 bieten wir Anzeigenkunden neben den klassischen, von vielen verhassten und auch von uns nur gezwungener Maßen eingesetzten Werbebannern alternativ ein integratives Format auf der Startseite an: Ein so genanntes "Native Ad". Weil dazu immer wieder Diskussionen in den Kommentar-Threads zur Anzeige auftauchen, dort aber die Diskussion um den Inhalt des Native Ad zerlegen, soll das Format in Zukunft an dieser Stelle behandelt werden.
Was steckt also hinter diesem Native Ad?
Zuerst einmal gilt im Vergleich zu unseren klassischen Bannerplätzen: Die Anzeige findet sich dort nur, wenn sie gebucht wurde. Das sieht auf der Startseite dann so aus:
Das ist der "Teaser". Er kommt im "Look & Feel" des News-Streams daher, unterscheidet sich aber in vier wesentlichen Merkmalen:
Warum gibt es diese Anzeigenform?
Warum es auf ComputerBase Werbung gibt, haben wir bereits an anderer Stelle ausführlich erläutert. Auch warum wir durch Werbung, die sich so nennt, dafür sorgen, dass alles andere keine ist, steht dort. Das soll hier also nicht noch einmal Thema sein.
Das Native Ad gibt es, weil es im Gegensatz zu klassischen Bannern folgende Vorteile hat:
Mist wird kein Native Ad
Als es im Jahr 2016 mal wieder um die Frage ging, ob wir so ein Format nutzen sollen, war die Abneigung eigentlich groß. Bis dato hieß so etwas oft "Advertorial" oder "Sponsored Post" (Gesponsert stand bei uns auch lange dran...), dahinter steckten in der Regel zwei verschiedene Formate:
Natürlich ist es eine Anzeige, natürlich muss sie das Thema positiv darstellen. Aber sie muss sachlich bleiben, darf unsere Leser nicht hinter das Licht führen. Wir setzen hier schon bei der Akquise an: Wenn das Thema in unseren Augen uninteressant oder nur mit einer starken Verzerrung der Realität ("lügen") positiv beworben werden könnte, sagen wir ab (lies: nehmen wir das Geld nicht). Und wir haben schon abgesagt.
Unser Ziel: eine Win-Win-Win-Situation.
Eigentlich eine gute Sache
Im Idealfall sind Native Ads bei uns also interessante Inhalte, die gut umgesetzt Lesern mit klarer Kennzeichnung ein vom Kunden gewünschtes Thema näher bringen und wir das sicherstellen konnten. Die Lesern, die sich darauf einlassen wollen, also einen Gegenwert liefern, deshalb positiv angenommen werden und in Folge dessen auch uns und dem Hersteller dienen: Wir verdienen mit einem spannenden "Nicht-Banner-Format" Geld und der Hersteller kann seine Story platzieren.
Weil wir glauben, dass es deshalb von allen Seiten eigentlich wenig zu meckern gibt, lassen wir Kommentare zu Native Ads zu. Um den Inhalt diskutieren zu lassen. Wer sich nicht dafür interessiert, der liest nicht oder blendet den Teaser auf der Startseite aus. ComputerBase-Pro-Abonnenten sehen sie nicht - es sei denn, sie wollen.
Ganz ohne Werbung wäre toll, geht aber nicht. Hier arbeiten Menschen. Mit Herzblut und dem Ziel, für Leser, nicht für Hersteller zu schreiben. Gekennzeichnete Native Ads helfen uns dabei.
seit dem Jahr 2016 bieten wir Anzeigenkunden neben den klassischen, von vielen verhassten und auch von uns nur gezwungener Maßen eingesetzten Werbebannern alternativ ein integratives Format auf der Startseite an: Ein so genanntes "Native Ad". Weil dazu immer wieder Diskussionen in den Kommentar-Threads zur Anzeige auftauchen, dort aber die Diskussion um den Inhalt des Native Ad zerlegen, soll das Format in Zukunft an dieser Stelle behandelt werden.
Was steckt also hinter diesem Native Ad?
Zuerst einmal gilt im Vergleich zu unseren klassischen Bannerplätzen: Die Anzeige findet sich dort nur, wenn sie gebucht wurde. Das sieht auf der Startseite dann so aus:
Das ist der "Teaser". Er kommt im "Look & Feel" des News-Streams daher, unterscheidet sich aber in vier wesentlichen Merkmalen:
- Der Titel endet mit [Anzeige]
- Der Autor ist der jeweilige Kunde (hier MSI Technology)
- Der Inhalt steht für die Dauer der Buchung auf 3. oder 4. Position, er rutscht nicht wie klassische Inhalte nach unten
- Weil das Stammleser schnell nerven könnte, lässt er sich über das "x" dauerhaft ausblenden (basiert auf Cookies)
Warum gibt es diese Anzeigenform?
Warum es auf ComputerBase Werbung gibt, haben wir bereits an anderer Stelle ausführlich erläutert. Auch warum wir durch Werbung, die sich so nennt, dafür sorgen, dass alles andere keine ist, steht dort. Das soll hier also nicht noch einmal Thema sein.
Das Native Ad gibt es, weil es im Gegensatz zu klassischen Bannern folgende Vorteile hat:
- Es blinkt nicht
- Es gibt kein Tracking
- Es leitet nicht weiter (Malvertising)
- Es verdeckt keine Seiteninhalte (defekte Anzeige)
- Es kann ein Thema umfangreich betrachten
- Wir sorgen dafür, dass es das auch tut
Mist wird kein Native Ad
Als es im Jahr 2016 mal wieder um die Frage ging, ob wir so ein Format nutzen sollen, war die Abneigung eigentlich groß. Bis dato hieß so etwas oft "Advertorial" oder "Sponsored Post" (Gesponsert stand bei uns auch lange dran...), dahinter steckten in der Regel zwei verschiedene Formate:
- Ein PR-Text vom Werbekunden, der auf x Seiten im selben PR-Sprech an der Community vorbei die tollsten Geschichten erzählt. Der nur über den Teaser irgendwie "nativ" wirkt, aber beim Lesen den Mageninhalt rotieren lässt. Wo es deshalb mit Lerneffekt der Community auch keine Zugriffe und, weil eh nur Kritik zu Format und Inhalt kommt, auch keine Kommentare gibt.
- Inhalte, die den Namen oder sogar das Gesicht der Redaktion tragen, bis ultimativ zum "Test", der aber nicht unabhängig erstellt worden ist (heute ein Test, morgen ein Test, der aber "gesponsert" -> gekauft).
Natürlich ist es eine Anzeige, natürlich muss sie das Thema positiv darstellen. Aber sie muss sachlich bleiben, darf unsere Leser nicht hinter das Licht führen. Wir setzen hier schon bei der Akquise an: Wenn das Thema in unseren Augen uninteressant oder nur mit einer starken Verzerrung der Realität ("lügen") positiv beworben werden könnte, sagen wir ab (lies: nehmen wir das Geld nicht). Und wir haben schon abgesagt.
Unser Ziel: eine Win-Win-Win-Situation.
Eigentlich eine gute Sache
Im Idealfall sind Native Ads bei uns also interessante Inhalte, die gut umgesetzt Lesern mit klarer Kennzeichnung ein vom Kunden gewünschtes Thema näher bringen und wir das sicherstellen konnten. Die Lesern, die sich darauf einlassen wollen, also einen Gegenwert liefern, deshalb positiv angenommen werden und in Folge dessen auch uns und dem Hersteller dienen: Wir verdienen mit einem spannenden "Nicht-Banner-Format" Geld und der Hersteller kann seine Story platzieren.
Weil wir glauben, dass es deshalb von allen Seiten eigentlich wenig zu meckern gibt, lassen wir Kommentare zu Native Ads zu. Um den Inhalt diskutieren zu lassen. Wer sich nicht dafür interessiert, der liest nicht oder blendet den Teaser auf der Startseite aus. ComputerBase-Pro-Abonnenten sehen sie nicht - es sei denn, sie wollen.
Ganz ohne Werbung wäre toll, geht aber nicht. Hier arbeiten Menschen. Mit Herzblut und dem Ziel, für Leser, nicht für Hersteller zu schreiben. Gekennzeichnete Native Ads helfen uns dabei.
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