News Apple CEO Tim Cook tritt vor US-Steuerausschuss

Das ist in erster Linie gute Lobby-Arbeit und geschicktes Schaffen Lücken.
Schuld ist hier die Regierung, moralisch verwerflich handelt jedoch Apple.
Steuerhinterziehung, ob legal oder Illegal, ist nichts weiter als Diebstahl
weniger Reicher an Millionen von Armen. Der Großteil der Gelder fließen
selbst in Deutschland nicht hauptsächlich dicke Politkerbäuche, sondern
immer noch in Bildung, Kultur, Infrastruktur und Sozialsysteme. Wer diesen
Systemen willentlich Geld entzieht, ist für mich wesentlich schlimmer als
ein Einbrecher und Dieb.
Aber na ja, es macht jedes große Unternehmen, wenn Steuerberater die
Lücke finden. Ziel muss es also sein, sämtlich Lücken zu schließen und
Konzerne genau zu beobachten. Ein Unternehmen, welches eine Steuerlücke
nicht nutzt, die alle anderen nutzen, steht nun mal schlechter da.
Genau das darf nicht sein!
 
Weltenspinner schrieb:
...moralisch verwerflich handelt jedoch Apple.

Sorry aber immer diese Moral geschichten....

Es sind UNTERNEHMEN. Ziel eines Unternehmens ist nur eins: Geld machen. Solange es mit legalen Mitteln zu geht ist das nicht das Problem eines Unternehmens oder desen CEO bzw. CFO auf die MOral zu achten.

Jedes Unternehmen spart dadurch Geld was auch wichtig ist, da sonst der Staat, der eh schon viel zu viel bekommt dafür verantworlich wäre wenn die Preise steigen, weil er den Hals nicht voll genug bekommt...
 
Cool Master schrieb:
Jedes Unternehmen spart dadurch Geld was auch wichtig ist, da sonst der Staat, der eh schon viel zu viel bekommt dafür verantworlich wäre wenn die Preise steigen, weil er den Hals nicht voll genug bekommt...

Gerade in Verbindung mir Apple ist es wohl sehr Paradox zu behaupten Steuern führen zu hohen Preisen. Ich denke auch Apples Geschäftsmodell wäre nicht mehr tragbar wenn sie in der USA Steuern zahlen sollten. HAben ja in ein paar Jahren nur 100 Milliarden Reserven anhäufen können.
Und ich finde es auch immer Lustig, dass die die vom Staat am meisten Profitieren am Lautesten schreien wie ungerecht es doch alles ist. Wenn man dann mal über Steuern verhindern will, dass das Vermögen immer weiter zu den Reichen wandert ist man gleich Kommunist. Vielleicht haben die Turbo-Kapitalisten aber auch noch nicht verstanden, dass wenn der Staat nicht dafür sorgt, dass die Leute die ärmer als sie sind auch noch die Produkte kaufen können, die die Reichen anbieten, gibt es keinen Markt mehr und in folge dessen das die "Armen" ihre Schulden nicht mehr zahlen können die Vermögen der Reichen auch nichts mehr wert ist. Aber immer diese liberale Ego-Kurzzeit-Mentalität. Grauenhaft.
 
FusseLWooW schrieb:
Das macht jede große Firma. Die Schuld liegt nicht bei den Unternehmen, sondern in der Politik. Stopft die Gesetzteslücken und dann kann es auch keiner mehr ausnutzen..

So einfach ist es nicht, denn wirklich mächtige Firmen machen die Gesetze, von denen sie selber profitieren. Ich möchte an dieser Stelle nicht Apple unterstellen, Einfluss auf Politiker genommen zu haben, möchte aber darauf hinweisen, dass auf diese Weise überhaupt erst solche Lücken im System entstehen können.
 
JamesFunk schrieb:
Außerdem ist es nervig, dass ständig nach neuen Einnahmequellen gesucht wird.

Die sollen mal ihre Ausgabesituation ändern, dann klappt es auch.

ms. schrieb:
PS Wahrscheinlich benötigen die Amis wieder mehr Geld für Millitäreinsätze


Den beiden Herren (nehme ich an?) würde ich nahelegen, sich ein paar Gedanken über volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu machen. Wenn der Staat Geld ausgibt, ist es nicht einfach verloren, es wird stattdessen der Bevölkerung in Form von Lohn und Aufträgen zur Verfügung gestellt. Zumindest sollte es so sein. Aber solange der Staat es an den richtigen Stellen ausgibt, kann er gar nicht genug ausgeben.

Das US-Militär möchte zur Zeit tatsächlich sparen, aber nicht im Krieg führen sondern bei "Nebensachen": So steht gerade das Schulsystem für Soldatenkinder auf der Abschussliste - eines der besten weltweit abgesehen von teuren Privatschulen. Dieses System gewährleistet einen einheitlichen Lehrplan auf hohem Niveau - Soldaten werden eben doch oft umstationiert und sollen dann die Möglichkeit haben, ihre Familien mitzunehmen.

Insofern möchte ich schon, dass ein riesiger Konzern, der von öffentlicher Infrastruktur profitiert und schwindelerregende Gewinne einfährt, auch Steuern bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich haben viele Länder probleme mit ihren Steuern und "Steuernflüchtlingen" ...
Da sollte es eigentlich Interesse daran geben, da etwas gegen zu tuen.
Aber USA kriegt es offensichtlich nicht hin, sofern ich das richtig verstanden habe, im eigenen Land ein einheitliches Steuerrecht zu schaffen.

es scheint einfach nicht möglich zu sein ein Faires system zu finden, da wohl einige nicht ganz unwichtige dadurch ein paar Nachteile zu gunsten anderer hätten ...
 
Unfassbar, aber wahr: Ich bin mal auf crApples Seite!

Hier wird lediglich das Prinzip der Marktwirtschaft befolgt:
Staat/Region/etc. A bietet die Leistungen xyz an und verlangt 10 % Steuern. Staat B bietet die gleichen Leistungen xyz und verlangt 5 % Steuern. Das 1x1 der Marktwirtschaft besagt, dass Staat B das bessere Angebot macht, welches somit zu bevorzugen ist.

Die überbürokratisierten und überkorrumpierten Regierungen dieser Welt überhäufen sich ja immer mit Selbstlob, wenn es darum geht, dass man eine höhere Wirtschaftsleistung hat als alle anderen, etc.
Wenn diese dann aber im Rennen um Kapital den kürzeren ziehen, weil die Steuermodelle nicht konkurrenzfähig sind, ist das Gejammere groß. Beinahe schon amüsant sowas.


Meine 0,02 $


EDIT:

nukular8400 schrieb:
Den beiden Herren (nehme ich an?) würde ich nahelegen, sich ein paar Gedanken über volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu machen. Wenn der Staat Geld ausgibt, ist es nicht einfach verloren
Das ist nicht richtig. Durch die Erhebung von Steuern nimmt die Gesamtwohlfahrt ab, da sowohl die Konsumenten- als auch die Produzentenrenten sinken. Der Verlust der volkswirtschaftlichen Nettowohlfahrt ist der sog. Steuerkeil.
Sicherlich kann man in der Theorie argumentieren, dass das Wohlfahrtsvolumen im Steuerkeil direkt in öffentliche Güter investiert wird, wie z.B. die Schaffung eines Rechtssystems, Sicherheit im militärischen Sinne, Infrastruktur und was auch immer. Allerdings wissen wir alle genau, dass dies in der Praxis (eigentlich schon prinzipbedingt) nicht der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag mittels Zitat)
Mich würde das ja mal interessieren... wie kann ich in Deutschland ohne ende Geräte verkaufen und hier keine oder nur wenig Steuern zahlen, wenn ich in Irland mein Lager habe???? Ist doch schnurz wo ich überall Zentralen besitze. Ich muss für meine Einnahmen auch steuern zahlen.
Das kann doch nur eine Lücke im Gesetz des jeweiligen Landes sein. In jedem Land werden steuern verlangt. Oder nicht?
Klar wenn es in Irland weniger sind können sie da ein geschäft aufmachen. Nur sie operieren in der gesamten Welt. Folglich müssten sie auch in jedem Land wo sie einnahmen haben auch versteuern...???
Kennt sich einer aus? Höre nur Schlupflöcher... aber wie soll das gehen? Wenn ich mir für nen 30er nen Notebook-Akku aus Thailand bestelle muss ich ja auch Zoll drauf zahlen.
 
spiegel-online:
- Laut US-Recht muss sich eine Firma in jenem Land beim Fiskus melden, in dem sie gegründet wurde.
- Laut irischem Recht muss eine Firma sich hingegen in jenem Land beim Fiskus melden, in dem sie gemanagt wird.

Apple zahlt darum wohl für einen großen Teil erst gar keine Steuern, da die Gewinne nach Irland "verlagert" werden, das dort ansässige Unternehmen in Irland gegründet wurde kann der Amerikanische Staat für die Gewinne wohl keine Steuern verlangen. Das gleiche gilt für den irischen Staat, da das Unternehmen aus den USA gemanagt wird. Wenn man es schlau anstellt und 2 verschiedene Modelle wie bzw. wann der Staat steuern verlangen darf gegeneinander ausspielt zahlt man wohl nicht überall auf der Welt steuern.
 
Und dann kommt der Minister und zeigt mit dem Finger auf seine Kollegen ?! Ich hätte etwas mehr erwartet..

Moralisches Handeln kann man von den Unternehmen nicht erwarten (und wenn dann nur zur Selbstdarstellung). Und da das Leben nicht nur aus einer lustigen Exceltabelle besteht, wäre es schön wenn Politiker - wie eben jener Minister - dafür sorgen würden, dass es verbindliche Regeln für Alle gibt. Stattdessen werden diese Praktiken geduldet und die Büros der "Unternehmensberatungen" zerplatzen fast.

Das kann doch der Wirtschaft nicht gut tun, wenn man uns hier langsam das Blut aussaugt und das Geld abwandert. Selbst der Irische Außenminister müsste das doch sehen.
 
zappels schrieb:
Mich würde das ja mal interessieren... wie kann ich in Deutschland ohne ende Geräte verkaufen und hier keine oder nur wenig Steuern zahlen, wenn ich in Irland mein Lager habe???? Ist doch schnurz wo ich überall Zentralen besitze. Ich muss für meine Einnahmen auch steuern zahlen.

Nennt sich "Double Irish with a Dutch Sandwitch"
 
Und folgende Unternehmen machen es genauso:

Amazon
Microsoft
Facebook
Google
IKEA
Starbucks
Oracle
Adobe Systems

Man kann Apple das also nicht mehr übel nehmen als den anderen auch.
Das Wirtschafts- und Finanzrecht hat einfach unhaltbare Lücken. Durch die
Lücken im Steuerrecht und den Druck der Börse sind die internationale
Unternehmen praktisch dazu gezwungen Steuern zu hinterziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Schwingen der Moralkeule um Apple dazu zu zwingen gegen die Interessen der Firma bzw. der Aktionäre Geld in die USA zu transferieren aus dem alleinigen Grunde des Steuernzahlens.

Das müssen sie aber noch mal üben, so plump durchschaubar hat das schon lange keiner mehr inszeniert. Da hätte man bspw. noch ein bißchen auf die Tränendrüse der internationalen Zusammenarbeit drücken können, oder ähnliches...
 
ms. schrieb:
...
Da hilft nur eins, inländische Firmen die im Ausland produzieren lassen müssen mehr Einfuhrgebühren bezahlen,
damit das Ausland als Produktionsstandort uninteressant wird.
...

Deshalb wollen unsere Ungewählten ja auch gerne das Freihandelsabkommen mit den USA, damit solche Auswege nicht mehr möglich ist.
 
echoDave schrieb:
Die Ironie des Ganzen: obwohl Apple recht erfolgreich versucht seine Steuersätze so gering wie möglich zu halten, ist es trotzdem eins der Unternehmen die in USA die meisten Steuer an den Staat abführen^^

es ist nicht obwohl, sondern deswegen

wenn Apple mehr Steuern hätte zahlen müssen wären sie entweder nicht so schnell gewachsen und wären ins Ausland gegangen, in beiden Fällen hätte der amerikanische Staat weniger Steuereinnahmen gehabt.


Dieses rum gejammere "stopft die Steuerlücken.. die Politik ist Schuld.. bla bla bla" ist doch lächerlich, da merkt man das hier wohl kaum jemand schon einmal selbst irgendwelche Arbeitsplätze geschaffen hat. Aber hauptsache immer schön über "die Reichen und Unternehmen" beschweren.. Heuchler
 
Chris007 schrieb:
Dieses rum gejammere "stopft die Steuerlücken.. die Politik ist Schuld.. bla bla bla" ist doch lächerlich, da merkt man das hier wohl kaum jemand schon einmal selbst irgendwelche Arbeitsplätze geschaffen hat. Aber hauptsache immer schön über "die Reichen und Unternehmen" beschweren.. Heuchler

Heuchler wären wir, wenn wir "reiche Unternehmer" wären, aber ich glaube das ist keiner hier. Soviel dazu.

Man kann auch Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig Steuern zahlen. Tim Cook hat doch selber gesagt, dass er das Geld gerne in die USA zurückholen würde um es zu investieren. Aber 35% Steuern sind schon ziemlich heftig. Wozu wir auch schon zum Punkt Arbeitsplätze kommen: Apple hat diese Arbeitsplätze geschaffen, ohne dieses (mehr oder weniger sinnfrei angehäufte) Geld anzurühren. Das beweist doch, dass Apple auch hätte diese 35% Steuern zahlen können, ohne das es dem Unternehmen geschadet hätte. Nur hätte es den Shareholdern geschadet, da dieses Geld den Shareholdern gehört und die Apple Geschäftsführung ist in erster Linie eben diesen Shareholdern verpflichtet ist und daher dazu verpflichtet das Geld das eingenommen wird "zu beschützen", vor wem auch immer. Und wenn die Gesetze derartige steuertricks zulassen, dann ist Apple sogar dazu verpflichtet, diese steuertricks auszunutzen.

Also was ist der Sinn hinter deiner Argumentation? Einfach mal rumgebashe? Bist du selber einer steuertricksender Unternehmer oder Politiker?
 
Zuletzt bearbeitet:
UsarXF schrieb:
Heuchler wären wir, wenn wir "reiche Unternehmer" wären, aber ich glaube das ist keiner hier. Soviel dazu.

Man kann auch Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig Steuern zahlen. Tim Cook hat doch selber gesagt, dass er das Geld gerne in die USA zurückholen würde um es zu investieren. Aber 35% Steuern sind schon ziemlich heftig. Wozu wir auch schon zum Punkt Arbeitsplätze kommen: Apple hat diese Arbeitsplätze geschaffen, ohne dieses (mehr oder weniger sinnfrei angehäufte) Geld anzurühren. Das beweist doch, dass Apple auch hätte diese 35% Steuern zahlen können, ohne das es dem Unternehmen geschadet hätte. Nur hätte es den Shareholdern geschadet, da dieses Geld den Shareholdern gehört und die Apple Geschäftsführung ist in erster Linie eben diesen Shareholdern verpflichtet ist und daher dazu verpflichtet das Geld das eingenommen wird "zu beschützen", vor wem auch immer. Und wenn die Gesetze derartige steuertricks zulassen, dann ist Apple sogar dazu verpflichtet, diese steuertricks auszunutzen.

Also was ist der Sinn hinter deiner Argumentation? Einfach mal rumgebashe? Bist du selber einer steuertricksender Unternehmer oder Politiker?

ich sag's noch einmal ganz ruhig. Ohne diese riesigen Bargeld Reserven, hätten viele Menschen und Großinvestoren doch gar nicht in Apple investiert und Apple wäre nicht so groß wie heute, hätte weniger Mitarbeiter, weniger Umsatz und Gewinn und somit auch weniger Steuern gezahlt.
Die riesigen Bargeld Reserven waren und sind der Beweis, dass Apple auf gesunden Füßen steht und das macht ein Unternehmen langfristig erfolgreich und interessant für Investoren.

Man kann nicht einfach sagen "guck mal wie erfolgreich Apple ist, dann hätten sie das ganze Bargeld ja auch gleich als Steuern abdrücken können".
Nein ohne diese Sicherheitsreserven wäre Apple nie so erfolgreich geworden, denn es hätte auch ganz anders kommen können, Apple stand schon vorher einmal vor dem Aus, das hätte wieder passieren können.

Du kannst ja mal versuchen z.B. ganz einfach ein Restaurant aufzumachen und deine Gewinne gibt du gleich alles wieder zum Spaß aus, hast also keine Bargeldreserver.. dann kommt eine Baustelle in deiner Straße für die nächsten 3 Monate, die Gäste bleiben weg und kannst deine Angestellten und die Miete nicht mehr bezahlen.

Ist doch eigentlich logisch das ein Unternehmen versucht möglichst hohe viel Geld für schlechte Zeit zur Seite zu legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube du verstehst das nicht... Apple WILL das Geld investieren, das nennt sich unternehmerisches Sparen! Brach liegendes Kapital ist totes Kapital! Aber da Apple das Geld nicht in Cupertino investieren kann (weil heftig Steuern anfallen würden), züchtet Apple überall auf der Welt R&D-Center hoch, damit das Geld wenigstens irgendwo investiert wird!

Denn wie gesagt: Nicht genutztes Kapital, ist totes Kapital und das vermeiden Unternehmen wie der Teufel das Weihwasser, weil die Inflation derart große Beträge auffrisst! Der Rest den du da erzählt hast ist nicht mal Halbwissen, sondern ganz einfach Unwissen. Was hat das angehäufte Kapital mit "Investoren" zu tun? Warum braucht Apple "Investoren"? Wozu brauchst du Investoren, wenn du 100Mrd. Dollar Reserven hast? Erklär mir das mal bitte...

100Mrd für "schlechte Zeiten", weil 70Mrd nach Steuern nicht ausreichen.... Apple mit einem Restaurant vergleichen... du erzählst einfach nur Unsinn ohne Ende, sorry, ist aber so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei aller Bewunderung für Apples "Gerissenheit" sollte man nicht vergessen: Die Damen und Herren Volksvertreter schielen stets nach neuen Einnahmequellen. Wenn bei den Großen nichts zu holen ist, weil die zu gute Steuerberater und -Anwälte haben, dann wird eben den Kleinen in die Tasche gegriffen.

Mehrwertsteuer rauf, Tabaksteuer rauf . . . das Lied geht munter weiter.

Ich persönlich habe mich für nach der Wahl auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer eingestellt, und es ist mir völlig egal, was unsere Damen und Herren Volksverdreher uns für schöne Versprechungen machen. Es wird garantiert für uns alle teurer, immerhin muss z.B. der Scheissdreck mit diesen Drohnen irgendwie ausgeglichen werden.
 
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