News Apple: Datenschutzbedenken verhindern KI-Kooperation mit Meta

@Chesterfield du hast das "/s" vergessen.

Sicherlich ist das ein vorgeschobener Grund von Apple, die haben sich einfach nicht so geeinigt, wie Apple sich das vorgestellt hat...
 
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Die Entscheidung Apples, sich von Meta fernzuhalten kann nur begrüßt werden. Auch wenn zu befürchten ist, dass die Beiden schlussendlich doch zueinander finden.
 
Apple hat Datenschutzbedenken und kleistert gleichzeitig ihr eigenes OS mit AI samt der Secure Cloud zu, OK.
 
@Cool Master Das wäre ein sinnvoller Hinweis, wenn die Basis "funktioniert nicht" wäre, aber sonst sehe ich gerade den Zusammenhang zu deinem Link nicht. Als gemanagete Businessgeräte sind die eingerichtet.

ComputerJunge schrieb:
konkreten Bedenken
Deren Aussage war, dass die Geräte zu viele Infos über das Netzwerk nach hause telefonieren. Ist schon ein paar Tage her, mag sich also theoretisch gebessert haben. Praktisch haben die jetzt ne Art eigenes Gastnetz.
 
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Wer hätte das gedacht? Datenschutz und Meta passen nicht zusammen, ich finde es erstaunlich, dass Apple das überhaupt in Betracht gezogen hat. 😂
 
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Ehrlich gesagt, wäre ich in ein starkes, moralisches Dilemma geraten, wenn Apple das durchgezogen hätte.
Ich will Meta wahrlich nicht so nah an mich ran lassen, wie sie es dann wären...
 
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War klar, dass diese Frage kommt.

Ich habe lediglich einen Facebook Account, den ich nicht nutze, für den Fall dass mich mal jemand aus meiner Kindheit/Schulzeit namentlich sucht und kontaktieren will.

Keine Ahnung warum jeder denkt, dass man ohne Meta nicht leben kann.
 
@Leereiyuu
Das war eine sehr gute Frage.
Wenn man die Nutzer von Facebook, Instagram oder WhatsApp betrachtet, dann könnte man tatsächlich sagen, dass "niemand" ohne Meta leben kann.

Und wenn Meta mit diesen Produkten nicht wäre, hätten wir fast dieselben Produkte mit anderem Namen und anderem Design. Die Diskussion darüber würde von vorne beginnen.
 
Natürlich, da hast du Recht: Jemand würde die Lücke füllen.
Aber da meta schon mehrfach bewiesen hat, welches Geistes Kind sie sind, wäre wahrscheinlich dieser "jemand" die bessere Wahl.

Die Meinung muss man nicht teilen, aber so sehe ich das. Vielleicht hätte ich dann sogar Spaß daran da mitzuspielen.
 
ElliotAlderson schrieb:
Die haben sich doch am iPhone die Zähne ausgebissen?
Du bist schlecht informiert. Die NSA besitzt Praktiken um vollkommen unbemerkt Smartphonenutzer bzw. Applenutzer auszuspionieren sogar dann wenn das Gerät eigentlich ausgeschaltet ist. Die normale Polizei und ich meine auch das FBI hat damit Probleme gehabt ja. War auch alles mal in der Presse zu finden. Zumal greift die NSA die Datenströme an den Knotenpunkten des Internets ab und kommt somit auch so an die Daten der Nutzer ohne überhaupt auf ein Endgerät zugreifen zu müssen. Dagegen gibt es keine Schutzmöglichkeit und nein Apples Datenschutz bringt dabei genau auch nichts.
 
Whitehorse1979 schrieb:
Zumal greift die NSA die Datenströme an den Knotenpunkten des Internets ab
Jetzt musst du mir mal erklären, wie da damit zum Beispiel an ein Foto aus meiner Mediathek oder dem Inhalt der Nachricht kommen, die ich einem Bekannten schreibe.
 
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Mithos schrieb:
Foto aus meiner Mediathek
Cloud (sync/backups)
Mithos schrieb:
Inhalt der Nachricht (...), die ich einem Bekannten schreibe
Crypt-keys vorher schon abgegriffen oder eben Zugriff auf's Gerät, um Nachrichten bereits vor der Verschlüsselung abzugreifen, wie es aktuell auch auf EU-Ebene im Zuge der "Chatkontrolle" gefordert wurde.
 
sNo0k schrieb:
Cloud (sync/backups)
1. Lässt sich (für mich ökonomisch nachvollziehbar) abschalten.
2. Lässt sich als Fallback ("Opt-In" oder "-Out", ggf. zusammen mit "Wie hieß DER Schalter gleich nochmal - und wo finde ich diesen?") der "Erweiterte Datenschutz" (aka E2E-Verschlüsselung) aktivieren (yep, das sit für Laien wie mich letztendlich eine Frage des "Glaubens").

Zudem denke ich, dass sich der Kontext des allgemeinen Datenschutzes von Endkunden als Thema dieses Artikels schon etwas von dem, welcher bei einer Fragestellung aus der Kategorie "Wie könnte ich bei einer möglichen Zielfahndung unauffällig bleiben", unterscheidet.

Auf CB mittlerweile notwendiger Disclaimer: Alles natürlich nur "imo".
 
sNo0k schrieb:
Cloud (sync/backups)
Bei mir nicht aktiviert, bin ich aber die Ausnahme. Jedoch ist es verschlüsselt wenn man es so einstellt, kann also nicht abgegriffen werden.

Crypt-keys vorher schon abgegriffen (ohne Zugriff aufs Gerät) habe ich noch keinen Fall gesehen, kannst mich aber eines besseren belehren. Dein Punkt mit Zugriff aufs Gerät ist hinfällig, da es im Zitat um die Knotenpunkte geht.
ElliotAlderson schrieb:
oder wenn sie physisch an ein iPhone wollen, ohne den Code zu kennen.
Von physisch war nicht die Rede.
 
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