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Apple Home 2. Gen. Stereopaar am TV - zuviel Bass?!
- Ersteller matze787
- Erstellt am
Sound-Fuzzy
Admiral
- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
- 7.566
Dann nur über eine App vom Smartphone, die das Mikro des Smartphones zur Einmessung nutzt. Ansonsten wirklich unmöglich. Ohne ein Mikro geht da nix.
In der Theorie gäbs da schon einige Möglichkeiten ...Sound-Fuzzy schrieb:Wie soll das gehen???
Wenn es (zB.) um Raummoden geht - "sieht" die Membran bei Resonanz, je nach Aufstellung, eine unterschiedliche akustische Impedanz (Verhältnis von Schalldruck zu Schallschnelle) - die massgeblich die Energieeinkopplung in den Raum bestimmt - und die man messtechnisch bestimmen könnte.
Bildlich ausgedrückt ist es wie bei einer Schaukel - wenn du die Schaukel am Ende anstupst (wie die Membran im Bauch einer stehenden Welle) - hat das einen ganz anderen Impact - als wenn du dasselbe in der Mitte versuchst (oder die Membran im Wellenknoten).
Spannend wäre, wie man sowas praktisch ausgeführen kann.
Eine andere Variante ist mir mal als Paper von B&O zugeflogen. Da ging es um ein experimentelles Surround-System - wo sich die LS (jeder mit Mikro und Rechenkapazität) gegenseitig messen - und im Ergebnis ihre Aufstellung zueinander und zum vermuteten Hörplatz bestimmen sollten. Das stiess wohl bei nicht-perfekten Aufstellungen auf Schiewerigkeiten (etwa, wenn zwischen 2 beteiligten LS keine freie Sichtlinie gab) ...
Sinn ist offenbar etwas höchst SubjektivesSound-Fuzzy schrieb:Macht absolut keinen Sinn!
Sound-Fuzzy
Admiral
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ropf schrieb:In der Theorie gäbs da schon einige Möglichkeiten ...
...
Spannend wäre, wie man sowas praktisch ausgeführen kann.
Und genau da liegt dass Problem, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Natürlich gibt es theoretische Möglichkeiten, die aber in der Praxis aktuell (noch?) nicht umgesetzt werden, u.a. weil sie zu aufwändig und teuer wären. Ein Mikro ist da immer noch das Maß der Dinge. Deshalb legen AVR i.d.R. ein Mikro ins Paket oder man nutzt eben eine App und das Mikro des Smartphones.