News Apple im Auto: Porsche und Aston Martin zeigen neues CarPlay-Cockpit

AlanK schrieb:
Prima jetzt bitte nur noch einen elektrifizierten 718 rausbringenden bitte Porsche.
Ist schon geplant, siehe "Mission R", was quasi das Motorsport Pendant dazu werden soll.
 
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Unser Porsche 911er Carrera 4S aus 2020 hat zwar auch schon volle Apple Carplay-Integration, aber so das komplette Auto damit "zuschaufeln" fände ich jetzt nicht so berauschend. Das teildigitale Instrumentendisplay mit analogem Drehzahlmesser gefällt mir sehr gut, da würde ich kein Volldigitales wollen.
 
@just_fre@kin
Sehe ich genauso. Bei Porsche steht schon jeher der Drehzahlmesser im Mittelpunkt. Unser Cayenne hat auch das teildigitale, der BMW ein volldigitales Display. Letzteres fand ich zwar anfangs cool, habe aber mittlerweile in den "beruhigten" Modus geschaltet, in dem diverse Anzeigen abgeschaltet werden.

Vielleicht bin ich für den modernen Schnickschnack zu alt, aber ich finde den Innenraum (Cockpit und Mittelkonsole) bei dem Tycan tausendmal schöner, als den modernen in dem iX von BMW.
 
@Odessit
Nein, aber man muß die digitalen Displays nicht übertreiben. Je mehr, desto besser ist in meinen Augen nicht richtig.
 
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AlanK schrieb:
Behalte den 718 20 Jahre und fahre ihn nur sonntags,
Dann sind die letzen guten 6 Zylinder viel Geld wert.
Das gilt ja auch für gut gepflegte mit sauberer Historie anderer top Marken.
Selbst ein 1er BMW mit 6 Zylinder der alten Serie wird irgendwann sehr beliebt.
Oder die guten 5 Zylinder Audi im S2 unverbastelt sind es schon.

Keiner will hingehen einen V6 oder V8 AMG 43 / 63 in 20 Jahren teuer kaufen. 😀

Knitterfreie Fahrt Sven. 👍🏻
Instandhaltung, Verschleißteile, Versicherung für 20 Jahre und Porsche Approved für 10 Jahre wären dann locker mal 60k. Wird knapp mit dem Werterhalt 😬
 
Faszinierend....bei Handybenutzung wird man in den Kerker geworfen, aber bei der Bedienung der NCC-1701 ist alles OK!

Was für ein Schwachsinn
 
MacFu schrieb:
Instandhaltung, Verschleißteile, Versicherung für 20 Jahre und Porsche Approved für 10 Jahre wären dann locker mal 60k. Wird knapp mit dem Werterhalt 😬

Versicherung und Garantie haben doch nichts mit dem Wert des Fahrzeugs zu tun…#
Wobei eine Wert*steigerung* bei einem 911er mit dem passenden Motor von 60k nicht ungewöhnlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AlanK schrieb:
Behalte den 718 20 Jahre und fahre ihn nur sonntags,
Dann sind die letzen guten 6 Zylinder viel Geld wert.
Das gilt ja auch für gut gepflegte mit sauberer Historie anderer top Marken.
Selbst ein 1er BMW mit 6 Zylinder der alten Serie wird irgendwann sehr beliebt.
Oder die guten 5 Zylinder Audi im S2 unverbastelt sind es schon.

Keiner will hingehen einen V6 oder V8 AMG 43 / 63 in 20 Jahren teuer kaufen. 😀

Knitterfreie Fahrt Sven. 👍🏻
Nur weil momentan so exorbitante Preise für alte Autos mit entsprechender Motorisierung bezahlt werden, heisst es noch lange nicht das es auch noch in 20 Jahren so ist, mit der zunehmenden Elektrifzierung und Autonomisierung der Fahrzeuge werden Autos mehr und mehr zum Nutzungsgegenstand, volle Städte wo jeder ein Auto fährt sind nichtmehr erwünscht. Viele spekulieren auf abermals steigende Preise und stellen sich die Kisten als Investitionsobjekt irgendwo weg, in 20 Jahren wird die Ersatzteilbeschaffung deutlich schwieriger sein, dass know how an solchen alten Kisten rumzuschrauben wird auch immer weniger und so wie es in Deutschland momentan aussieht wird der Wohlstand auch immer mehr abnehmen und ob dann noch Leute bereit sind für ein teures Spielzeug was nur Geld kostet und man vielleicht 1000km im Jahr fährt, diese Summe zu zahlen, ist mehr als fraglich.
Vor 10 Jahren habe ich immer die neusten Custom Roms auf mein Smartphone aufgespielt, heute möchte ich ein Smartphone was funktioniert und keine Probleme macht. Zeiten ändern sich und wenn die Spekulationsblase platzt wird sich der ein oder andere umsehen und ein Massenprodukt wie ein AMG oder ein 718 ist für schwerreiche Sammler sowieso eher uninteressant. Die wollen exklusive Fahrzeuge...
 
Wie ist das eigentlich wenn man zwischen Apple und Android wechseln will? Geht das oder braucht man dann ein anderes Auto? 😁
 
Damien White schrieb:
Das Anzeigen von Navigationsdaten (und anderem Zeug, wenn man will) in der Blickachse des Fahrers.
Hätte nie erwartet wie nützlich das ist Fahre quasi nur in der Navi Ansicht (Bei meinem Karte im Hintergrund, mit Rechts und Links begrenzt durch einen Vertikalen Balken für Leistung und Akkustand, darüber Schwebend (also auf dem Spiegel) Kompass, nächste Abbiegerichtung, Straßenname und Geschwindigkeit) Selbst wenn man keine Navigation aktiv hat, ist es manchmal hilfreich Komplizierte Kreuzungen und ähnliches in einer Vereinfachten Ansicht zu sehen. Um ehrlich zu sein, ich würde eher den Touchscreen gegen eine gut Funktionierende Sprachsteuerung und App (Oder besser, eine Gut Dokumentierte API*) sowie ein paar Knöpfe eintauschen als das Tachodisplay weg zu lassen.

*Ich stelle mir das so vor, dass das Auto einen WiFi Hotspot aufmacht, und irgendwo im Fahrzeug gibt es ein NFC Feld über welches sich ein Token abgreifen lässt mit dem man sich gegenüber einer Rest API Authentifizieren kann für die "Gefährlicheren Einstellungen", Simple Sachen wie Audio Stream ans Radio Senden (Google Cast, AirPlay, PipeWire usw) kann jeder der mit dem WLAN Verbunden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Drehzahlmesser mehr als zentrales Instrument im Porsche? Geht überhaupt nicht!
Da sollte es eine Extraanpassung für Porsche geben.

AlanK schrieb:
Keiner will hingehen einen V6 oder V8 AMG 43 / 63 in 20 Jahren teuer kaufen. 😀
Das möchte nicht mal Mercedes. Im AMG GT3 ist nach wie vor ein M156/159, so wie schon im SLS GT3, den Motor hat auch der normale SLS-Käufer bekommen. Der SLS hat Potential zur Wertanlage. Der Motor ist ein 100%iges Rennaggregat, extrem standfest. Beim AMG GT bekommt der normale Käufer hingegen nur noch den grottigen M177/178, die downgesizte 4 Liter Bi-Turbo Katastrophe. Ein Elektroauto wird hingegen nie zur Wertanlage taugen, oder als Oldtimer plötzlich wieder im Wert steigen. Vielleicht wird es einige wenige Ausnahmen geben, vielleicht. Ich glaube aber nicht daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin hoffentlich nicht der einzige, der dieses apple car play total hässlich findet. vor allem will ich ganz bestimmt nicht in meinem 100k+ auto eine instrumenten optik eines 500 euro apple phones haben. das passt einfach sowas von optisch ÜBERHAUPT nicht zusammen.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Und trotzdem sieht es aus wie das stock Android Auto bei Renault und Polestar.

Anhang anzeigen 1434236

Sogar die beiden frei individualisierbaren Schaltflächen am unteren Bildschirmrand haben sie "übernommen".

Beim Porsche frage ich mich sogar, ob eines der besten Features derartiger Displays überhaupt verwenden kann, wenn in der Mitte die Geschwindigkeitsanzeige ist:

Das Anzeigen von Navigationsdaten (und anderem Zeug, wenn man will) in der Blickachse des Fahrers.
Anhang anzeigen 1434237
danke, jetzt musste ich ein 2. mal aufs klo zum kotz****
 
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OT: Ich hab mir gerade online mal im Konfigurator den DB12 konfiguriert, was ein hübsches Auto und toller Konfigurator, endlich mal mehr als 3 Grautöne als Farbauswahl! Ich sehe mich schon im DB12. Fehlt nur noch der passende Kontostand... Ich hätte eine RTX 1070 zum tausch ;)

BTT: Ich nutze zu über 90% CarPlay / Android Auto, seit 2017 und möchte auf den Komfort nicht verzichten. Jedes mal wenn ich die Benutzeroberfläche eines Autoherstellers nutzen muss frage ich mich, wer sich die Menüstruktur überlegt hat. Ganz vorne auf meiner negativ Liste stehen derzeit VW und Peugeot bei mir, die anderen Automarken hab ich eher selten als Leihwagen ...
 
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Ich bin sehr gespannt, wie damit in den nächsten Jahren von der Autoindustrie umgegangen wird. Schätze mal, es wird sehr vom Feedback der ersten Fahrer abhängen... Weil an sich gefällt mir die Idee schon, gerade in Hinblick auf Leute, die nicht nur ein Fahrzeug fahren.
Würde mir jedoch wünschen, dass sowas nicht in Hinblick auf Top-Modelle entwickelt und angeboten wird sondern sich in erster Linie auf Volumenprodukte (VW BITTE, euer Cariad hat genug Ärger verursacht) verstreut - könnte in Zeiten von heftigen Preisen für die Autos die Kosten für Software und damit die Preise drücken. Hersteller hätten eine "Sorge" weniger und gäbe etwas Standarisierung hinter den Prozessen im Hintergrund, keine unnötige Verkomplizierung.
Wer über Monotonie klagt: Mit eigenen, kleinen Designelementen (wie bei den Porsche-Tachos zu sehen) kann man immer noch arbeiten.

Was ich bereits sagen kann: Tesla wird nicht mitmachen. :D
 
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