News Apple: iMac Pro ab 14. Dezember mit nur 10 statt 18 Kernen

So toll ließen sich die pros eigtl nie aufrüsten. Abgesehen von dem ähnlichen pc Aufbau, waren auf Grund der speziellen Hardware des Macs ja eben doch die meisten Sachen nicht zu verbauen. Am Ende waren es hdd und Grafikkarte und beim letzteren waren es ja eigtl nur äußerst teure Karten
oder eben gefläshte pc Karten
oder als zweite Karte zusätzlich verbaut, dann aber schon für das Netzteil ziemlich belastend oder eben nicht ausreichend.

Und vieles davon tun mac Nutzer eigtl nicht.

Neues Mainbaord, neue CPUs? Nein.


Wenn ich das mal vergleiche mit dem röhren Mac Pro aus dem Jahr 2+13, dann komme ich eigtl zudem Entschluss, dass sich dieser nicht wesentlich schlechter aufrüsten lies als die Vorgänger. Einen riesigen Nachteil hatte er aber schon.

RAM, so leicht wie nie.
Flash Speicher so leicht wie nirgends, aber auch nur bei owc erhältlich, dafür aber Nachteile langsamer und teuer
Cpu aufrüstbar wie beim Tower
Bretter nein wie beim Tower
Grafikarte...der eigtl Unterschied. Kein Upgrade, obwohl leicht Tauschbar...aber keine Drittanbieter oder Apple Hardware. Das Manko des letztes pros.

Oder die fehlende Möglichkeit von 3;5 Zoll Platten.

Ich finde es so gesehen einen Mythos, dass man die Dinger vorher so toll aufrüsten konnte. Beim Mac war das eigtl nie so.
Heute wird das immer so gesagt. Auch wenn ich nicht sagen will, dass das Grafik Karten Problem nicht klein war. Es ist aber dann eben doch nicht ausreichend, um hier so zu tun, als konnte man früher Macs so umbauen und aufrüsten wie man wollte.

Und ob Apple wieder Magnet Hdds verbaut oder Platz dafür lässt, bleibt abzuwarten. Die wollen schließlich nur auf neue Techniken setzen und auch hier beim neuen Mac Pro wie jetzt auch beim iMac pro wird man wollen, dass die Leute den lukrativen Flash Speicher kaufen. Zumindest sollten ssds verbaut werden können.

Und deswegen ist auch der iMac pro wohl nicht so tausend Kilometer weg,was das aufrüsten angeht, weg vom neuen Mac Pro. Meine Prognose für den Moment. So modular wird der nicht werden. Man kann Glücklich sein, wenn Grafik in pci Faktor und neben Flash Speicher auch SATA möglich sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aphelon - er nahm Bezug auf IBM und deren Umstieg auf Apple-Hardware. Darauf folgte eine negative Schilderung persönlicher Erfahrung, der ich mit einer positiven Schilderung entgegenete. Das war's schon. Aus meiner Sicht also genau die gegenteilige Ausgangslage.

Wenn dem eine Diskussion über "Apple-Fanboys" vorausging, die Apple bis auf's Mark verdeidigen, dann habe ich das nicht sorgfältig genug verfolgt. Mea culpa.
 
@ leipziger1979 selten so einen bullshit gelesen, allein die CPU kostet 1500€!!!

Hier die Zusammenstellung die etwa einem iMac pro entspricht wohlbemerkt OHNE SSD:

Bildschirmfoto 2017-12-13 um 12.09.01.png


Ich finde Apple hat hier einen 100% attraktiven Preis für eine high end all in one workstation. Selbst für 7000€ wäre es fair.
 
cppnap schrieb:
Kaum noch Probleme damit? Ich lach mich kaputt. [...]

Aber das sind die typisch haltlosen und sinnlosen Argument von extremen Apple-Fanboys, denn genau denselben Mist habe ich mir dort tagtäglich anhören müssen wie toll und zuverlässig diese Teile doch sind.

Es kann ja jeder benutzen was er will - und dass die Teile gerade als Designer beliebt sind kann ich verstehen - aber hört auf so einen Blödsinn zu erzählen von wegen die Teile haben mehr Qualität und sind zuverlässiger, sind sie NICHT!

1) Ich besitze derzeit keinen einzigen Computer der Firma Apple, noch arbeite ich beruflich damit. Bis auf ein einziges iPhone und einen iPod Shuffle habe ich nichts mit Apple zu tun, wo soll ich also ein "extremer Fanboy" sein?

2) Was soll ich mich hier abschwatzen, les einfach mal ein paar Quellen zu der IBM-Mac-Sache und informier dich selbst, bevor du hier Mist erzählst: Für IBM sind die Macs billiger, obwohl die Hardwareanschaffung selbst teurer ist als bei Windowsrechnern:

http://t3n.de/news/ibm-mac-vor-windows-757862/
 
cppnap schrieb:
Mein zusammengebauter i5 2600k läuft seit 6 Jahren! Mittlerweile als kleiner Homeserver 24/7 durch - nie einen Ausfall gehabt!

Aber das sind die typisch haltlosen und sinnlosen Argument von extremen Apple-Fanboys, denn genau denselben Mist habe ich mir dort tagtäglich anhören müssen wie toll und zuverlässig diese Teile doch sind.

Es kann ja jeder benutzen was er will - und dass die Teile gerade als Designer beliebt sind kann ich verstehen - aber hört auf so einen Blödsinn zu erzählen von wegen die Teile haben mehr Qualität und sind zuverlässiger, sind sie NICHT!

@Fermion das hattest du zitiert und darauf folgendes geantwortet


Fermion schrieb:
Mein oller Late 2009 27" iMac läuft noch immer. Wurde knapp sechs Jahre lang täglich zum arbeiten genutzt und diente bis diesen Sommer meinen Eltern als Hauptrechner. Hab ihm zwischendurch mal etwas mehr RAM spendiert. Er lief aber immer tadellos. Und nun? Schön, dass dein 2600k noch läuft!

Wenn in deinem Umfeld drei Macs den Geist aufgeben, heißt das nicht, dass alle Macs unzuverlässig sind. Wenn meine Geräte alle tadellos funktionieren, heißt das nicht, dass alle Macs zuverlässig sind. Jeder macht da andere Erfahrungen und trifft dementsprechend seine Kaufentscheidung - das gilt auch für IBM. Das ist kein Grund sich dafür gegenseitig in einem Forum anzufeinden.

cppnap hat zugegeben etwas aggressiver argumentiert, aber mit den letzten drei Sätzen deiner Antwort hast du ihm eigentlich in seiner gesamten Argumentation zugestimmt. cppnap hat ja nicht das Gegenteil behauptet, dass PC-Hardware zuverlässiger wäre, er hat lediglich deutlich machen wollen, dass es die gleiche Hardware ist, und daher keine von beiden zuverlässiger sein kann. Die Fehlinformation, ein Mac sei zuverlässiger stammt entweder aus eigener Erfahrung, oder kommen von Fanboys, denen Fakten bekanntlich häufiger total egal sind.

Ich kann ihm aber auch nicht 100% zustimmen, weil er Zuverlässigkeit der Hardware mit Qualität vermischt. Die Mac-Pros, die bis 2013 gebaut wurden hatten ein wunderschönes Aluminiumgehäuse und eine gute Kühlung mit einer im Gehäuse optimierten Luftströmung. Solche Gehäuse sind im PC-Bereich extrem selten und immer, wenn auf YouTube einer seinen PC-Build mit einem Mac vergleicht und verkündet wie viel Geld er gespart hat und dafür die gleiche "Qualität" hat, kann ich selten zustimmen, denn sein PC ist in einem einfach hässlichem Plastik-Teil mit Plexiglas an der Seite verbaut und vermutlich hat er bei der Belüftung seines Systems auch noch vergessen sein Gehirn zu benutzen (am besten so zusammengebaut, dass alle Lüfter ins Gehäuse rein blasen oder umgekehrt). Aber ja, die iMacs und Macbooks hatten wie auch der aktuelle Mac-Pro immer wieder mit Hitze-Problemen zu kämpfen. Apple macht also auch nicht alles richtig.
 
bitheat schrieb:
Im Recordingbereich ist Apple im Vergleich zu Windows deutlich langsamer
http://dawbench.com/win7-v-osx-1.htm

Das hat mal für uralte MacOS Versionen gegolten.

Inzwischen habe ich selber den 1:1 Vergleich auf exakt denselben Rechnen gemacht. Im Normalbetrieb ist bei der Performance exakt null Unterschied. Im extremen Low Latency Bereich bei Puffergrößen von 32 Samples flippert die Asio Anzeige unter Windows ein bischen weniger rum als unter MacOS und es bestehen auch leichte Performancevorteile. Dürfte an Core Audio vs den für ihre extreme Performance bekannten Asio Treibern der RME Karten liegen.
Aber vergleich das ganze mal bei den Standardausgängen von Laptops. Im Gegensatz zum Macbook kannst du auf nem Windows-Gerät so gut wie nicht arbeiten ohne externes Interface.

Paar weitere Vorteile die mich fürs Produzieren zu MacOS haben wechseln lassen:

- installierte VST Plugins und teilweise auch Programme beeinflussen sich unter Windows immer irgendwie gegenseitig und sorgen häufig für Abstürze wenn sie in mehreren Programmen genutzt werden. Z.B. friert Soundforge reproduzierbar auf mehreren Rechnern immer wieder ein solange Cubase geöffnet ist, fängt sich dann aber wieder sobald man Cubase schliesst. Ich vermute dahinter irgendwelche Konflikte bei den genutzen Visual C Runtimes, System ist Windows 7. Unter MacOS sind mir solche ungewöhnlichen Auffälligkeiten in den letzten Jahren professioneller Nutzung nicht untergekommen.
- Keine Probleme mit DPC Latenzen. Bei Windows Rechnern muss man insgesamt schon sehr aufpassen welche Treiber und Software man installiert damit man sich hier nicht die Performance versaut.
- Unter Windows muss ich zum Wechseln der ASIO Puffergrößen erst Cubase schliessen, damit es garantiert nicht zu Fehlern kommt.
- Bis Cubase 9 war es echt lästig, dass für neu angeschlossene Midi Geräte unter Windows das Programm neu gestartet werden musste.
- Updatezwang unter Windows 10. Selber schon erlebt und inzwischen bei einigen Bekannten beobachtet, dass eine bestimmte Software nach dem Update streikt. Sowas ist im professionellen Umfeld ein echter Showstopper. Upgedatet wird nachdem der Hersteller der Software dies freigegeben hat und nicht zwangsweise vorher. Dazu kommt, dass während nem Windows 10 Update mal eben das Internet im gesamten Haushalt für 1-2 Stunden aber wirklich komplett für alles und jeden down ist. Ebenfalls ein NoGo. Anderes Beispiel: Ein Kumpel nutzt seinen Laptop tagsüber fürs Büro und ist nachts damit öfters in Clubs zum Auflegen. Blöd nur, wenn das Teil so eingestellt ist, dass es während der täglichen Arbeitszeit nicht zu Updates kommt und dann in der Nacht im Club die Mukke aus geht, weil Windows einfach runterfährt. Über seinen DJ Job hat sich dann jemand anders gefreut...
 
seh das teil eher als maschine für grafikdesigner die an riesigen projekten arbeiten für alle anderen isn win rechner im moment noch interessanter bis evtl ein mac pro kommt.
wenn se ne nvidia karte verbaut hätten wär das ding für mich wesentlich interessanter.
 
@ mr_capello - hättest du den Kommentar vor deinem gelesen, müsstest du einsehen, dass ein PC mit Windows momentan nicht für alle interessanter ist als ein Mac.
Welchen Vorteil hat für dich die nVidia Grafikkarte gegenüber der verbauten AMD Vega?

edit: ich finds aber auch schon blöd, dass der iMac Pro standardmäßig eine so große Grafikkarte hat. Damit wird er für viele uninteressant, die in ihrer Workstation eigentlich nur CPU-Power mit viel RAM benötigen. Also ja, der iMac Pro ist eher für die interessant, die die Grafikpower brauchen. Aber für die anderen gibt es ja auch noch andere Macs...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, warum alle immer von sich selbst auf die Allgemeinheit schließen?! Es gibt definitiv einen Markt für den iMac Pro. Nicht jeder Anwender möchte die Möglichkeit haben einen PC aufrüsten oder selbst warten zu können. Bei Apple bekommt man schon immer Geräte, die man sich hinstellt und direkt loslegen kann. Das war eigentlich schon immer so (nutze seit 1989 Macs und war auch viele Jahre im Windowslager unterwegs). Nicht jeder viel "basteln"!
Ein Komponentenvergleich stellt sich im übrigen auch als recht schwierig dar. Allein das Mainboard von einem iMac Pro wird man nirgends in nur annähernd ähnlichen Design bekommen, da hier Bauart bedingt ein Customdesign von Apple verwendet wird. Wie möchte man also hier einen Vergleich mit Mainboards von der Stange anstellen? Das gleiche gilt für die Lüftung/Kühlung, die Grafikkarte, die SSD, das Gehäuse und bestimmt beinahe alle anderen Komponenten eines iMac Pro (gilt übrigens auch für den normalen iMac!).
Immer gleich die Fanboykeule auspacken zeugt auch nicht von sonderlich viel Weitsicht. Ich persönlich werde mir wohl nie wieder einen Windows PC konfigurieren bzw. irgendwo hinstellen. Dies hat mehrere Gründe. Das fängt beim Design an, geht über das Betriebssystem (Hackintosh ist für mich keine Alternative, zumal hier in der Zukunft ein Riegel vorgeschoben werden wird -> Stichwort T2 Chip) und endet beim kompletten Apple Ökosystem.
Wenn ich überschlage wie viel Zeit ich mit Wartung von System und Hardware mit Windows verschwendet habe...
Bei meinen Macs hatte ich nie derlei Probleme. Gewiss wird es hier auch andere Fälle geben, aber wie schon gesagt, meine Erfahrung.
So verwende ich inzwischen einen Mac (derzeit MacBook Pro) für 3-5 Jahre und kaufe mir dann einfach einen neuen.
Kleine Randnotiz: Anfang des Jahres habe ich meinen iMac Late 2009 (Vollausbau) noch für 900€ verkauft. Das Gerät war über 7 Jahre alt und hätte sogar weiterhin für 90% meiner Aufgaben genügt, nur bin ich umgezogen und habe jetzt schlicht kein separates Büro mehr und somit fiel die Entscheidung zu Gunsten eines MacBooks.

Spielen an einem PC interessiert mich übrigens überhaupt nicht mehr (und da denke ich liegt für die meisten hier der Hund begraben), hierzu setze ich mich lieber vor meinen 65" OLED und greife zur PS4. Ist einfach geselliger...
 
Aphelon schrieb:
@ mr_capello - hättest du den Kommentar vor deinem gelesen, müsstest du einsehen, dass ein PC mit Windows momentan nicht für alle interessanter ist als ein Mac.
Welchen Vorteil hat für dich die nVidia Grafikkarte gegenüber der verbauten AMD Vega?

edit: ich finds aber auch schon blöd, dass der iMac Pro standardmäßig eine so große Grafikkarte hat. Damit wird er für viele uninteressant, die in ihrer Workstation eigentlich nur CPU-Power mit viel RAM benötigen. Also ja, der iMac Pro ist eher für die interessant, die die Grafikpower brauchen. Aber für die anderen gibt es ja auch noch andere Macs...

im audio bereich bin ich nicht zuhause kenn aber viele die da auf mac schwören, da seh ichs noch ein.
für mich persönlich ist es uninteressant weil die meisten gpu renderer auf nvidia setzen. cinema 4d hat zB in der neuen version zwar nen amd pro renderer integriert aber ich glaub das ist noch beta stadium.
Gerade bei uns im büro wären einige die sich über ne maschine freuen würden die man auch für "simplere" 3d design sachen benutzen kann und sie nicht weg von mac os müssten. Da wär son imac pro als vorstufe zur hardcore highend workstation sicherlich für viele interessant gewesen.
größere auswahlmöglichkeit wär halt der wahnsinn
 
druckluft schrieb:
- installierte VST Plugins und teilweise auch Programme beeinflussen sich unter Windows immer irgendwie gegenseitig

Das liegt grob gesagt daran dass unter Windows Programme unter Umständen auf dieselben Bibliotheken zurückgreifen können, während bei MacOS alle Applikationen ihre Bibliotheken mitbringen müssen.
 
Interessant, wie sich hier fast alle auf die HW stürzen für ihr Pros und Cons.

Davon abgesehen, dass sich Apple in den letzten Wochen SW-technisch zum Affen gemacht hat mit diesen ganzen, zum Teil geradezu unglaublichen Bugs, ist für mich nach wie vor das gewichtigste Argument für den Apfel die "Schwuppdizität" um mal ein heise Zitat zu bemühen.

Die Arbeit an den Dingern flutscht einfach besser. Gefühlt ist die Integration der einzelnen Komponenten und Programme einfach runder.

Obendrein sind die meisten meist Kreativen einfach an die Umgebung gewöhnt und wollen nicht wechseln.

Und auch für Programmierer sind Macs durchaus eine Überlegung wert, wenn es nicht unbedingt WIN sein muss.

Der PC (insbesondere in der WinzigWeichen Geschmacksrichtung) schleppt halt noch immer das Image der Bastelkiste mitsamt BastelSW mit sich rum.
Und natürlich den Charme der "Office-Excel-PP-Kiste".

Auch wenn obiges heutzutage nicht unbedingt mehr zutrifft, ein Mac hat nach wie vor "mehr Charme".
 
benneque schrieb:
Danach war kein Gerät mehr funktionsfähig.

Dann habt ihr kein originales Nokia 3310 im Test.
Ergänzung ()

majusss schrieb:
Hier die Zusammenstellung die etwa einem iMac pro entspricht wohlbemerkt OHNE SSD:

Anhang anzeigen 656162

Ja und mit 2 Kernen mehr, einem deutlich besseren Netzteil, viel besserem Board und überteuertem Gehäuse. Dazu kommen durchschnittlich die dreifache Garantiezeit, Upgrademöglichkeiten, mehr Schnittstellen usw. Sowas kann man gar nicht vergleichen und sollte es auch nicht versuchen. Beim IMac bekommt man eben dafür wieder andere Sachen, Support für das ganze Gerät, platzsparendes AIO, Zusammenbau usw. Wie gesagt so was kann man nicht vergleichen.
 
Die Preise von Geizhals zu nehmen ist auch nicht ganz richtig. Apple zahlt pro Xeon weniger als der Endkunde, so wie auch jeder OEM bei Windows PCs....
 
sTOrM41 schrieb:
verstehe aber immer noch nicht wie man bei Apple auf die Idee gekommen ist in nenn aio Gerät eine vega zu verbauen, das Ding zieht Mal eben 100 Watt mehr als die Konkurrenz.

Die Vega GPUs im iMac Pro laufen näher am Sweet Spot als die normalen Desktop Karten. Also reduzierte Spannung und etwas niedrigere Frequenzen. Das bringt bei Vega im Kontext der Effizienz ziemlich viel da AMD mal wieder gezwungen war für ein paar Prozent Performance die Brechstange auszupacken.

Da Apple zum einen auf OpenCL setzt und mit Metal eine eigene Low Level API hat sind GPUs von Nvidia praktisch keine Option. Deren Fokus liegt auf CUDA und eine externe proprietäre Lösung will man sich nicht ins Haus holen. Hinzu kommt das Apple Zugriff auf die Interna der GPU Architekturen benötigt da die Treiberentwicklung (OSX) zu großen Teilen selbst durchgeführt wird. Für große Offenheit ist Nvidia nicht gerade berühmt. Siehe Open Source ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AMD Fertigt halt auch nach Kundenwunsch an. Ob Apple, MS, Sony und co. Die bekommen das was die wollen zu einem guten Preis.
 
@ccpnap

Deine subjektive Wahrnehmung sagt im statistischen Vergleich genau 0 aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
5499€ in der Standardvariante, naja, ich habe im Januar Geburtstag, hoffentlich bekomme ich Geld geschenkt, viel Geld...:freaky:
 
carpot schrieb:
5499€ in der Standardvariante, naja, ich habe im Januar Geburtstag, hoffentlich bekomme ich Geld geschenkt, viel Geld...:freaky:

Mit 18 Kernen, 128GB Ram, 16GB Vega 64 und 4TB SSD kommt man schnell auf völlig verrückte 15.500€. :eek:
Interessant, dass es dafür Käufer gibt, wenn man sich doch für 1/3 des Preises echt gute Hardware + Bildschirm hinstellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Agent500 schrieb:
Mit 18 Kernen, 128GB Ram, 16GB Vega 64 und 4TB SSD

Alleine die 4 Komponenten sollten doch schon über 1/3 liegen, das eizige Manko was viele ignorieren, ob bei derselben Hardware auch Formfaktor und Kühlsystem identisch sein können.
Sprich, es darf weder mehr Raum einnehmen, noch mehr Kühlung benötigen.

Kriege ich das zu 1/3 des Preises?
Nicht dass das den Aufpreis wert wäre aber geht das?

Nur mal so eine theoretische Frage.
Gibts ein System was so wenig Raum benötigt und dieselbe Leistung bietet?
Für 1/3 des Preises.
 
Zurück
Oben