Konti schrieb:
Und die Apple-Fanboys scharen sich zusammen, um mal wieder persönlich zu werden ... wie immer, wenn sie merken, daß ihre Scheinargumente nicht funktionieren.
Ich glaub, ich bin dann mal weg für heute ... ich bekomm sonst noch schlechte Laune bei soviel Ignoranz.
Ich wollte mich ja raus halten, aber der einzige, der hier sehr viel Ignoranz beweist, bist du.
Wie ich schon mal sagte, du besitzt nicht die alleinige richtige Meinung, es gibt viele und auch die Meinung von Apple-Fans sind von ihrem Standpunkt aus gültig. Wenn man schon sich auf eure Vergleiche anlässt, dann darf man die auch gefälligst so drehen, wie sie einem passen, dass macht ihr ja auch.
Toleranz bedeutet, dass man die Meinung des anderen akzeptieren und verstehen kann, man muss sie aber nicht unbedingt teilen.
Dass Toleranz für deine Wenigkeit aber wohl ein Fremdwort ist, du die Leute nur provozierst und am Ende mit den Fingern auf die bösen anderen zeigst, spricht über dich, deinen Charakter aber auch deine Sozialkompetenz bände.
@HighspeedOpi, entschuldige, falls der Name jetzt falsch ist, aber wir sind doch hier an einem bestimmten Punkt. Die Hardware von Apple ist nicht zu teuer oder zu günstig. Das Problem ist eher die Auswahlmöglichkeiten. Während HP, Dell, Acer, Lenovo, Fujitsu und Co sehr wohl Geräte im normalen Consumer-Bereich haben aber auch in dem gehobenen Bereich, findet man da immer eher was, was zu einem besser passt. Wer bei HP viel Leistung für wenig Geld hat, der wird nicht zu den Workstations oder bei den Notebooks zu den EliteBooks greifen. Apple hat in diesem Bereich aber nur Geräte, die vom Preis her eigentlich als "Konkurrenz" eben diese EliteBooks hat. Nimmt man nun die Apple MacBookPros und die EliteBooks, so ist der Kostenfaktor beider Geräte ungefähr gleich. Ich gehöre zu den Leuten, die zu einem EliteBook greifen oder einem MacBookPro, für mich stellte sich also nicht die Frage, ob ich 1500,- bis 2500,- für ein Notebook ausgebe, sondern welches für mich das beste gesamt Bild abliefert. Wenn ich die selbe Leistung hätte haben wollen, hätte ich aber auch zu einem Dell für 500,- bis 1000,- weniger greifen können, hätte aber an anderen Punkten abstriche machen können.
Die pauschale Aussage, dass Apple Hardware zu teuer ist, ist so nicht haltbar oder eben auch auf die anderen Firmen übertragbar. Für manche reichen die "standard" Consumer-Geräte, im Vergleich zu diesen, bietet ein MacBookPro zuwenig Leistung fürs Geld, aber auch ein EliteBook ist im Vergleich zu den normalen Consumer-Geräten zu teuer, genau so wie eine Quadro-Karte zu einer normalen GeForce im Vergleich zu teuer ist oder ein Xeon gegen einen Core iX. Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus will.
Wenn man nun noch die Liebe zum Computer hat wie wir alle hier wohl, dann kann man, muss aber nicht, auch selbst zusammen bauen. Dieser Eigenbau ist dabei aber immer günstiger als ein fertiger PC, da man die Hardware aber auch das "Drumherum" seinen eigenen Bedürfnissen anpassen kann. Ich würde mir immer einen 24" oder 27" Monitor mit mindestens IPS-Panel kaufen, also kann ich in der Regel 400,- für einen Monitor veranschlagen. Da neben würden aber z.B. bestimmte Komponenten eines iMacs nicht gekauft werden. Card-Reader? Brauch ich nicht. BlueTooth? Nein danke. Das Geld was da frei wird kann ich in Leistungsstärkere Komponenten setzten oder in günstigere oder andere ganz weg lassen. Einer gibt sich mit einer 20,- Tastatur und 30,- Maus zu frieden, ein andere kauft sich eine Tastatur für 60,-, weil er unbedingt eine Mechanische will.
Für einen "fairen" Vergleich müsste man aber einen Computer als Ausgangspunkt nehmen, der "ungefähr" die Eckdaten des iMacs hat und dies ist nun mal eben ein 27" Monitor mit 2560 * 1440. Bei der Tastatur und der Maus kann man sich jetzt streiten, aber sagen wir, wir gehen hier aus Fairness auf das gehobene Segment, die Pauschale von 70,- für beides ist wohl ein fairer Kompromiss.
Mein Fazit zu den Preisen von Apple ist daher oftmals eher:
Wer das Geld hat und in dem Segment kaufen will, der wird nicht vor die Frage gestellt, ob er die Leistung auch für 1000,- bekommt, sondern eher ob er 2000,- für HP, Apple, Dell oder sonst was ausgeben will.
Wer die maximale Leistung haben will, ist im Consumer-Bereich besser aufgehoben von den anderen Herstellern, da er da für das Geld die "maximale" Leistung bekommt, die Punkte die aber die Firmen mit ihrem gehobenen Segment abdecken sind für ihn nicht wichtig.
Der Selbstbau ist in jedem Fall am günstigsten, sofern man selbst "baut" und deckt die Bedürfnisse am Besten ab, Nachteil ist aber, man muss schrauben können und die Zeit haben.