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Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern und so kam es schließlich auch: Apples CEO Steve Jobs hat heute die Keynote der Macworld Expo in San Francisco zur Vorstellung der ersten Macs mit Intel-Prozessor genutzt. Zum Einstand auf der Intel-Plattform präsentierte Jobs einen iMac mit Intel-Prozessor und das MacBook Pro.
Erstmal hoffe ich, dass dem 15,4-Zoll Modell nicht nur ein 17" sondern auch ein 12" oder besser ein 13" Modell folgen wird! Gut, dass Apple das Design beibehalten hat. Mal gespannt auf die Akku-Laufzeiten.
Denke jedenfalls in letzter Zeit immer öfters darüber nach mir so ein Teil als nächsten "Mobilen" zu holen.
Aber "MacBook Pro" gefällt mir irgendwie gar nicht als Name!
iLife und iWork werden morgen gleich bestellt (habe die 06er Versionen schon sehnsüchtig erwartet), aber bis ich mein Wintel-Notebook durch ein Intel-iBook oder MacBook Pro ersetze, müssen die neuen Intel-Maschinen erstmal reifen.
Edit: Au man, sehe gerade, das OS X 10.4.4 heute auch veröffentlicht wurde, ist ja wie Weihnachten und Ostern zusammen.
... und Google Earth Beta ist heute auch noch offiziell herausgegeben worden (obwohl es ja schon etliche Wochen im Umlauf ist ). Wahnsinn!
Vielleicht, ist aber schneller als IBM (vorallem als der G4), und PowerBook wäre dann ja irgendwie falsch und ein iBook gibt es schon. Aber wenn das gerät MacBook Pro heißt, dann wird es wohl ein nicht-so-Pro gerät geben.
werde wahrscheinlich bald mein powerbook durch ein mac book pro ersetzen, auch wenn der name nicht der bringer ist. logisch wäre als name für die ibooks der name mac book express, oder eben weiterhin ibook - die imacs heissen ja auch weiterhin imac.
Warum hastes so eilig karuso, ich denke man sollte sich mit einem Wechsel noch ein wenig Zeit lassen, wer weiß schon, welche Tücken einen beim Umstieg im Moment noch erwarten.
man weiss es nicht, wird es aber auch nicht wissen wenn es keiner käuft.
ausserdem wird sich apple keine patzer leisten können, wäre es doch ein ziemliches dilemma wenn beim umstieg direkt etwas schief geht. die ganzen präsentationen, unteranderem von iwork und ilife liefen im übrigen auf einem intel mac ab. desweiteren ist das intelbasierende book mehr als 4x so schnell wie mein derzeitiges, ich kann gentoo-x86 und darwine installieren.
werde mir das ganze aber als schüler holen, dann sinds nur 2390 euro.
Naja, 2390 Euronen für ein noch nicht (durch den Markt) ausgiebig getestetes Produkt wäre mir bedeutend zuviel. Das Apples hauseigenes Anwendungen laufen ist klar, und der 4x-Quantensprung gegenüber den PowerPCs ist auch eher theoretischer Natur, das bekommst du bei inteloptimierten Anwendungen vielleicht noch zu spüren, wie siehts aber mit all den (noch) nicht optimierten Programmen aus, da benötigst du den 4x-Speed allein schon dafür, um Rosetta zu beschäftigen.
Nee, ich bleibe auf absehbare Zeit bei meiner PowerPC/Wintel-Kombination, zumal mir die Leistung bei beiden Systemen noch lange Zeit ausreichen wird.
So ein Geraet fuer den Preis waere mir auch zuviel. Allerdings nur solange INTEL da drin steckt. Waere da noch eine PPC drin, wuerde das besser klingen.
@15: Wenn du die beiden Top-Modelle vergleichst, magst du vielleicht Recht haben. Aber der iMac wird mit der neuen Architektur um einigesbeschleunigt, weil er vorher nur einen Single G5 mit einem Kern hatte.
gibts wo schon benchmarks?
also um 2600 Euro, kann man sich eh jedes Intel Notebook kaufen, warum dann ausgerechnet von Apple, was spricht dafür?
OSX brauch ich nicht und design kommt bei mir bei einem arbeitsgerät nun mal nicht an erster stelle!
übrigens kann ich das Apple design nicht mehr sehen, war nett, mit iPot wohl der hype, aber überall die runde "ecken" wird langweilig...