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NewsApple und VMware planen Microsoft-Office-Konkurrenten
Mit iWorks hat Apple schon seit geraumer Zeit eine Office-Suite im Angebot, die sowohl für OS X als auch für iOS verfügbar ist, sich aber im Wesentlichen nur an den Bedürfnissen von Privatanwendern orientiert. Für den Produktiveinsatz greifen deshalb viele zu Microsofts Office-Paket, das für OS X verfügbar ist.
also gerade für Firmen halte ich dieses Angebot für attraktiv. Jedoch muss man bedenken, dass sehr viele beireits auf Office setzten- naja und wenn der Windows-Ableger wirklich kommt bleibt abzuwarten, wer wirklich den kompletten Umstieg wagt.
In der Cloud ok. MS verzettelt da sich, VM und Apple werden sich noch mehr verzetteln wenn sie rein auf Cloud bauen. Für "Andreher" sicherlich witzig zum protzen, für alle anderen gibt es auch ohne monatliche Kosten gute Lösungen.
Ich benutze zwar auch Hauptsächlich Office 2011 auf meinem Macbook aber das liegt eher daran das ich kein iWorks besitze. Wobei ich gerade über Keynote immer nur gutes gehört habe - das es mächtiger ist als Powerpoint. Und wenn ich mir die Keynotes von Apple ansehe (bei Produktpräsentationen), dann sehen die doch auch gut aus und sind sicher mit Keynote erstellt worden und nicht mit Powerpoint.
Das Excel leistungsfähiger ist glaube ich sofort, aber ob sich Word und Pages viel gibt...
Oder um was für spezielle Funktionen geht es den Firmen denn? Datenbankanbindungen und Serienbriefe? Formulare? Kann das iWorks nicht?
Ich hab das Gefühl, das Apple vor MS mit Win8 mehr Angst hat als viele hier denken. Denn MS ist wohl die einzige Firma momentan, die Mittel und Vertriebswege hat, ähnlich Apple ein geschlossenes AllInOne System zu bieten
Das ist sicher nicht im Sinne von Unternehmen, wenn sie das Funktionieren ihrer Buchhaltung in die Hände von Apple und ihren Servern legen.
Internetprobleme = keine Cloud = kein Arbeiten mehr möglich ?
Zudem spielt dabei nicht nur der Preis eine Rolle. Wenn ich bei uns an die Leute denke, die mit Excel arbeiten - da steckt ein vielfaches des Kaufpreises der Software in der Ausbildung und Schulung der Mitarbeiter. Das ist mit ein Grund, warum viele Unternehmen sich auch bei der Anschaffung neuerer Versionen an Microsoft orientieren - die Umstellung wäre sonst zu groß.
Apple sollte mit dem privaten Anwendermarkt zufrieden sein
Ein kostensloses OpenOffice war schon nicht in der Lage Microsoft ernsthaft Marktanteile im Unternehmensbereich abzunehmen. Wenn "der Preis von Microsoft Office unterboten werden soll", dass einzige Argument darstellt und es dazu noch Cloud gebunden ist, sehe ich da wenig Gefahr für Microsoft.
Sicherlich wäre Konkurrenz durchaus begrüßenswert, aber alleine die Kombination mit VMware lässt mich am Erfolg zweifeln.
Klar, Excel ist wichtig, aber in meinem Arbeitsumfeld wird fast ausschliesslich mit Google Spreadsheets gearbeitet. Und selbst wenn das neue Program super funktioniert, fehlt in den ersten jahren die Anbindung and ERP und Buchhaltungssysteme. Zum Glueck hat apple das Geld fuer einen laengeren Kampf, dann sinken die Preise fuer Unternehmen :-)
Ich denke das Apple dafür erstmal etwas von sauberer Programmierung unter Windows lernen sollte. Ihre Programme wie ITunes usw. sind wirklich nicht gerade angepasst worden. Wer schonmal ein Profil sichern musste, wird feststellen wie extrem das Profil durch die Apple Software aufgebläht wird. So wird ein 2 GB Profil gleich mal zu 20GB +.
An für sich: Ich glaube nicht wirklich, das sie gegen das MS Office ankommen werden, da es einfach weit verbreitet ist und auch mittlerweile der Standard geworden ist.
Naja mal schaun was da noch kommt. Zu Office im Unternehmen gehört meiner Meinung nach auch Outllook ,Exchange sowie SharePoint. Das macht das MS Office Konzept erst so rund.
Und damit wars das. Wer sowas verlangt wird garantiert nie Office ersetzen. Zumindest nicht in den nächsten Jahren. Keynote auf Windows wär aber nicht schlecht, find ich besser als Powerpoint.
Präsentationen werden an der Arbeit mit Powerpoint erstellt, Dokumente in Word verfasst. Wieso sollte man den Workflow, den man tagsüber im Beruf verwendet zwingend umstellen, wenn man daheim an seinem Mac arbeitet? Ich will das nicht und kaufe auch weiterhin Office for Mac.
Genauso mit Präsentationen in der Uni. Da sagt der Dozent, dass man ihm die Präsentation vorab als pptx schicken soll, er würde alles für den nächsten Tag vorbereiten. Da wird kein anderes Format als pptx akzeptiert, weil der Rechner des Dozenten mit Windows und Office 2010 befeuert wird.
Und deswegen wird das Apple Office auch keine Chance haben. Wieso sollte man ein gut laufendes System mit Exchange, Outlook, Powerpoint umstellen und womöglich die Mitarbeiter erneut schulen? Solche Schulungen sind ja mit "arbeitsausfall" verbunden und nicht günstig für den Arbeitgebern.
Als Apple seinerzeit seine Klage gegen MS wegen Windows zurückgezogen hat, war ein Teil des Preises, den MS dafür zahlen mußte, daß sie weiterhin Office für den Mac anbieten müssen.
K.A. ob das zeitlich begrenzt war...
Geld regiert die Welt Leute. Ist doch klar das man lieber das eigene Zeug vertreibt. Wenn du Geschäftsführer wärst und entscheiden könntest. Was würdest du tun? Dir das Geld entgehen lassen? Sicher nicht. Streben nach Geld, darum gehts. Um nichts anderes.
Mal sehen wie sie den "Straßenpreis" von 0,00€ bei Office unterbieten wollen - das ist ja nicht zuletzt auch einer der Gründe wieso sich Apple so schwer gegen Android behaupten kann.
Und ohne das Endanwender Erfahrung mit dem Teil sammeln können, wird man sich auch keine Firmenkunden angeln können.
Hm, ein Cloud besierende Software. Nö danke... wie kommen die drauf das die Firmen deren Gut und Habe auf einen Fremden Cloud Server lagern lassen. Klar, mann kann den Cloud Server Lizenzen verkaufen... bin aber als Privateanwender und Ein Mann Firma dagegen.