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Umweltschutz wird in der IT-Branche immer wichtiger und zeichnet sich zudem als ein zum Teil wichtiges Kaufargument der Kunden aus. Für Unternehmen werden für diesen Zweck mehrere Zertifizierungen von unterschiedlichen Umweltorganisationen angeboten, die umweltbewusste Produkte auszeichnen.
Ich denke, man stößt hier bei der Konstruktion der Geräte einfach an Grenzen. So sehr ich ein Bausteinkonzept im Hinblick auf Reparatur- und Recyclingfähigkeit begrüße, so sehr widerstrebt dieses Konzept einer effizienten Platznutzung in immer flacheren Gehäusen. Wir werden uns wohl in Zukunft damit abfinden müssen, dass man Tablets und Ultrabooks nicht so einfach auseinanderschrauben kann, wie ein Midi-ATX Gehäuse mit Standardkomponenten - wobei ja selbst bei letzterem meist die Garantie verfällt, wenn man so ein Komplettsystem öffnet.
Daran sollte doch ein Technik-Unternehmen gemessen werden, ob das Unternehmen bzw. die Entwickler es schaffen das Dilemma zwischen kleinem Gehäuse und austauschbaren Komponenten zu lösen.
in unserer ignoranten und egomanen gesellschaft achtet keiner auf entsprechenden umweltschutz - so siehts aus ... jeder ist sich selbst der nächste und was morgen kommt, ist doch allen wurscht ... traurig aber wahr.
Ich denke, man stößt hier bei der Konstruktion der Geräte einfach an Grenzen. So sehr ich ein Bausteinkonzept im Hinblick auf Reparatur- und Recyclingfähigkeit begrüße, so sehr widerstrebt dieses Konzept einer effizienten Platznutzung in immer flacheren Gehäusen.
US-Behörden dürften diese Apple-Produkte somit nicht mehr kaufen, da das EPEAT-Umweltrating für sie verpflichtend ist. Auch viele Schulen und Firmen wie HSBC und Ford richten sich beim Kauf ihrer Computer nach dem Rating.
Das ganze hat hier nichts mit den Bestandteilen der Komponenten zu tun, sondern mit der Recyclingmöglichkeit der MacBooks und iMacs.
Die Retina-MacBooks (man wird beim 15" Modell ja nicht aufhören) sind in der aktuellen Form nicht zu bauen, wenn man alles steckbar macht, der Akku wird aufgrund der Verklebung sicherlich auch zur Gehäusestabilität beitragen etc.
Dass es irgendetwas mit Inhaltsstoffen zu tun hat ist nicht zu erwarten, Apple wird nun sicherlich nicht nachdem sie einer der absoluten Vorreiter in diesem Feld waren plötzlich die Trackpads in Formaldehyd tränken und das Gehäuse mit Asbest auspolstern.
Den Akku in einem >2000€-Laptop zu verkleben ist wie den Tankdeckel in einem Veyron zu verschweißen. Als ob ein austauschbarer Akku so viel mehr Platz einnehmen würde. Da spielen ganz andere Interessen eine Rolle.
Den Akku in einem >2000€-Laptop zu verkleben ist wie den Tankdeckel in einem Veyron zu verschweißen. Als ob ein austauschbarer Akku so viel mehr Platz einnehmen würde. Da spielen ganz andere Interessen eine Rolle.
Immer wieder lustig mit Apple. In der Öffentlichkeit wollen sie gerne mit Saubermann-Image werben aber in der Realität sind sie gar nicht besser als andere Unternehmen der Branche auch.
mal ganz ehrlich : warum sollte man auch auf solche zertifizierungen eingehen, wodurch sich dann andere unternehmen im wettbewerb, die auf solche zertifizierungen pfeiffen, dann besser stellen ( im gewinn u.s.w. ) ? ich würde auch nicht auf sowas eingehen und lieber auf den gewinn schauen.
für solche dinge MUSS ES GESETZE GEBEN, die ZWINGEND für JEDES unternehmen einer branche gilt !