@shoggy
meine Variante klingt aber viel besser :-D
Außerdem ist das ja nur der ist Stand, sobald die 2017 Updates erhält, und wenn es nur Sicherheitspatches, oder Anpassungen an neuere .net Versionen sind steht man mit der alten Version im Regen, bzw hört es sich zumindest atm so an. Vom Klang her ein wenig wie vom Apple aufs Android Update Model wechseln, bei Android werden zwar auch alte Versionen weiter mit Sicherheitspatches versorgt, und die Playservices Updaten sich ja eh über den Playstore, aber man hat das Gefühl eine veraltete Software zu nutzen, Apple im Gegensatz bringt sehr lange die Basic Updates, die Features bekommen aber nur die neuen Geräte.
Wie weiter oben schon geschrieben, ich bin grundsätzlich ein Freund davon dem Kunden Softwareupdates gegen Geld anzubieten, die im ursprünglichen Preis nicht mit drin waren(Programmierer leben nicht von Bits und Bytes allein), statt sie wie bei billig Androiden einfach garnicht anzubieten, aber man muss immer schauen wie man sich verkauft.
Ich sehe das ganze eh wertfrei, da ich bei immer niedrigerem Verbrauch aktueller PC Technik die gute alte Wakü eh im Keller vor sich hin oxidieren lasse, und einfach nur Feedback geben wollte wie es bei mir ankommt.
Sollte ich total falsch liegen, und auch die 2016 erhält weiterhin Basic Updates weil der Kern beider Versionen und auch Ihrer Nachfolger eh der gleiche ist, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil, aber gerade dann solltet ihr über die Umbenennung der Versionen nachdenken, damit dem Kunden durch die Versionsnummer klar ist, dass er ein Aktuelles Produkt nutzt. Evtl nen Featurelevel mit ranhängen um die Versionen zu unterscheiden.