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NewsASMedia ASM3142: Neuer USB-3.1-Controller benötigt weniger Energie
Ein Port geht regulär zum Router und den anderen System im Netzwerk, die beiden anderen werden zu einer virtuellen 2-GBps-Verbindung zusammengefasst und damit das NAS angesteuert (dass natürlich auch damit umgehen können muss). Ein halbwegs potentes NAS bekommt eine 1-GBps-Verbindung nämlich gemütlich vollgestopft, aber der Sprung zur 10-GBps-Lösung kostet gleich ein Vermögen.
wow was für eine marketingstrategie. weil man sonst nix zu bieten hat, preist man den stromverbrauch eines einzigen controllers an, der doch sowieso nur im niedrigen einstelligen leistungsbereich liegen sollte. ich fall vom stuhl...
also bei mir sind alle Slots als mechanisch x16 ausgelegt und 4 davon sind sogar elektrisch x16, so wie bereits bei zwei weiteren Boards vorher aus zwei vorhergehenden Gens. ich hatte das so in So1366, in So2011 und auch jetzt wieder in So2011-3. Das ist wie damals beim Umstieg auf PCI, da waren ISA-Slots out und PCI war der Heilsbringer. Selbst einer meiner alten Server hat 6x PCI 64Bit, 2x133MHz, 2x100MHz und 2x66MHz. (ja, "hat", den hab ich aus Nostalgie nie hergegeben ^^)
Gab es den bei aktuellen usb 3.1 Asmedia Chips (die auf dem Z170 ) überhaupt Probleme wegen der Hitze? Wäre das erste mal das ich das höre. Mich interessiert die Frage wirklich, keine Polemik.
Ein Port geht regulär zum Router und den anderen System im Netzwerk, die beiden anderen werden zu einer virtuellen 2-GBps-Verbindung zusammengefasst und damit das NAS angesteuert (dass natürlich auch damit umgehen können muss). Ein halbwegs potentes NAS bekommt eine 1-GBps-Verbindung nämlich gemütlich vollgestopft, aber der Sprung zur 10-GBps-Lösung kostet gleich ein Vermögen.
Fast! für gewöhnlich ist ein Port auch als IPMI oder Remote-Management ausgelegt und man kann darüber KVM ober Ethernet machen. die Ports 2 und 3 sind dann einmal WAN und einmal LAN. der IPMI-Port wirdfür gewöhnlich via LAN angebunden. Manchmakl sogar über ein autarkes Switchnetz. So kann man meinetwegen das Inet abschalten und dennoch die Geräte fernsteuern, zumindest lokal.
Ergänzung ()
Biedermeyer schrieb:
Ich hatte den Eindruck, dass es eher um die Praesentation eines Mainboards ging