asrock b75 pro3-m ersetzen

Claudius27

Cadet 3rd Year
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Hi All,

kurz und knackig, mein Mainboard asrock b75 pro3-m hat nach ca 2 Jahren den Geist aufgegeben und nun brauche ich ein neues.

Soll ich einfach versuchen das selbe Modell zu bekommen oder gibt es mittlerweile eine neuere Alternative (sollte wie damals um die 50€ kosten)?

Der PC: PC.jpg

zB das ASRock H61M-DG3/USB3 Intel H61 So.1155 Dual Channel DDR3 mATX Retail gäbe es im Moment für 47€.
( http://www.mindfactory.de/product_i...155-Dual-Channel-DDR3-mATX-Retail_817238.html )

Vielen Dank :) !

Claudius
 
Zuletzt bearbeitet:
derChemnitzer schrieb:

Genau deswegen wollte ich nochmal bei den Experten hier nachfragen ;) Bin immer wieder erstaunt wie schnell und toll die Community hier ist!

Thanks :cool_alt:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat entfernt)
Das kann ein Problem sein wenn das lange herum lag.
Scheinen aber eher Austausch-Boards zu sein.

Aber man kann ja nachfragen.

Mit dem B75 geht man natürlich auf Nummer sicher und hat keinen Aufwand.

Ich erkenne um ehrlich zu sein den Unterschied nicht

Von dem Biostar zum Asrock?
 
Hey,

also, Ich hatte meinen PC in einen Laden gegeben weil ich keine Zeit zur Fehlersuche hatte. Der Kollege dort meinte es lohne sich in keinster Weise nur ein neues MB zu holen - ich sollte direkt auch eine neuen CPU kaufen...

Da ich so oder so ein neues MB brauche finde ich den Gedanken gar nicht schlecht. Ist die alte CPU überhaupt noch etwas Wert? Was für eine Kombination bietet sich in Kombination mit den restlichen Komponenten an? Die i5 4460 oder die deutlich günstigere Fx-6300 zB?

Thanks!
 
Das ist natürlich Unsinn.
Der hat ja mehr davon dir einen Prozessor und Mainboard zu verkaufen.

Der i5-4460 ist nicht schneller als den jetziger i5.
Von dem her kostet es dich nur rund 70€ mehr.

Der FX ist sowieso langsamer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der war halt Purist und hätte mir grade die 6te Generation angedreht :) Wenn die wirklich ähnlich schnell sind macht es echt 0 Sinn.

Was war denn der Unterschied zwischen dem Biostar und Asrock board? Bzw wenn das Biostar garantiert funktioniert und ordentlich ist würde ich dann einfach das bestellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Biostar unterstützt den i5 von Haus aus und hat USB3.0 im Chipsatz integriert.

Dafür hat es halt nur zwei RAM-Steckplätze, nur einen SATA 6Gb/s Anschluß und ist recht klein.

Das Asrock bietet neben mehr Ausstattung die Möglichkeit den i5 zu übertakten.
Dafür ist es aber B-Ware und kann ein BIOS-Update benötigen.

Das BIOS Update, falls nötig, hätte man auch in dem PC-Laden machen lassen können.
Aber weil man da so toll beraten wird ... eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das Mindfactory-Review fasst es dann gut zusammen:

geschrieben am 12.09.2015 von Andreas
Günstiges Board ohne Schnick-Schnack, aber mit Schönheitsfehlern:

Pros:
- günstiger Preis
- gut verarbeitet
- neueste BIOS-Version schon enthalten

Cons:
- SATA III-Steckplatz schlecht platziert
(Bei einer normalgroßen Zwei-Slot-GraKa wird der Steckplatz verdeckt. Die mitgelieferten SATA-Stecker sind aber nicht abgewinkelt. Bei mir ist daher der SATA III-Steckplatz nicht nutzbar.)
- System-Fan schlecht platziert:
(nur ein 3-pin Stecker, der sich neben den SATA Steckplätzen befindet. Eventuell kann das Kabel des hinteren Gehäuselüfters zu kurz sein. Außerdem kann das Board die Spannung des Gehäuselüfters nicht regulieren.)


Fazit:
Wenn einen die kleinen Schönheitsfehler nicht stören, dann kann ich das Board empfehlen.

Hört sich nicht optimal an. Dass das BIOS auf Anhieb funktioniert ist so wie ich es erkenne quasi ein KO-Kriterium.

Wie kann ich denn nach weiteren alternativen suchen?
 
Ich habe mir das Biostar bestellt und heute eingebaut. Ist leicht kleiner als das alte aber alles ok soweit.

PC fährt wieder hoch, so weit so gut. Allerdings erkennt das MB den LAN und die 2 USB stecker die hinten am MB sind nicht Oo. Die 2 USB ports vorne funktionieren lustigerweise -.- Audio out funktiniert.

Nicht ganz sicher was das bedeutet.
Ergänzung ()

Haben wohl nur 2 Treiber gefehlt - alles Gut. Thanks für die Hilfe!
 
Haste ja schon bemerkt:
Immer wichtig: Chipsatz-Treiber installieren! (Ggfs. auch LAN- und Sound-Treiber).

Und bei älteren Boards auch nie die mitgeliferte CD nehmen, sondern die aktuellen Treiber von der Hersteller-Homepage!

Kannst auch nochmal in den Gerätemanager schauen, ob da noch irgendwelche Konflikte bestehen ...
 
Wie bekommt man ein Intel mainboard kaputt
Wie ist das passiert
 
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