ASRock E350M1 in LC-Power LC-1320MI Gehäuse startet nicht mehr

linuxnutzer

Commander
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Hi linuxnutzer! (oha, ein gleichgesinnter :D)

Spontan vllt. (hab' ich selber noch nie gemacht, weil hier noch nix defekt war):
Du könntest den Schalter beim Drücken auf Durchgang prüfen.
Wenn optisch die Platine innenim Gehäuse in Ordnung ist (-> Kondensatoren aufgeplatzt?) und du den gesamten ATX-Stecker durchmessen willst, siehe hier
(Edit: Obacht! Bildunterschriften beachten! => besser nach Kabelfarben vorgehen ;))
(Zum 'Einschalten' halt Pin 16 auf Masse legen...)
Wenn verfügbar wäre der einfachste Weg wohl, ein 'nichtüberforderndes' System mal dranzuhängen; evtl. ist ja auch das MB (auch hier: optisch i.O.?) hinüber. :(

Grüße,
cb-leser
 
Zuletzt bearbeitet:
Dos Board ist etwas über 1 Jahr alt, also noch Gewährleistung. Das Gehäuse wurde aber wo anders gekauft. Ich werde mir mal ansehen, ob ich den Taster testen kann. Was mir einfällt, es funktionierte nach 1 Tag mit einem TP-Link TL-WN822N nicht mehr, Vielleicht saugt dieses USB-WLAN zu viel Strom?
 
Ich habe das gleiche Board, allerdings in einem LC-1340mi - Mini ITX, also noch kleiner als dein Gehäuse.
http://www.lc-power.de/index.php?id=195&L=1'

Ich hatte das Problem auch. Es lag einfach daran, dass das Board Kontakt zum Gehäuse hatte.
Die Lötstellen waren an einer Stelle länger als die Abstandhalter. :freak:

"Damals" habe ich das gleiche Problem auch von anderen Nutzern gelesen.
Falls das Board noch nicht hin ist, würde ich das dringend überprüfen.

/edit: Ich habe mir irgendwie eingebildet, du hättest den Rechner eben zusammen gebaut, oder zumindest noch mal geöffnet und etwas geschraubt. Da das wahrscheinlich nicht der Fall ist, könnte es wirklich an etwas anderem liegen. Aber für die Board-Gehäuse Kombi fiel mir das bekannte Problem halt spontan ein. Prüfen würde ich es dennoch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das System hat über 1 Jahr funktioniert, 1 Tag nachdem ich einen "starken" USB WLAN-Adapter angesteckt hatte, ging das Licht beim Runterfahren nicht mehr aus. Nach einem Trennen vom Netz ging das Licht am Schalter nicht mehr an. Ich schätze es war ein paar hundert Stunden im Betrieb, aber sicher nicht täglich. Ich werde das Board in ein anderes Gehäuse bauen und dann darauf achten, ob es vielleicht irgendwo anstehen könnte.
 
Ich habe jetzt ein anderes Gehäuse probiert und nichts ist passiert. Verstehe ich es richtig, dass es reichen sollte, nur den PWR-Button anzustecken, keine HD und keinen Monitor. Sollte da nicht der CPU-Lüfter zu drehen beginnen?
 
Hallo linuxnutzer!

Was verstehst du unter "anderes Gehäuse"? Nur anderer "PWR-Button" oder auch anderes Netzteil?
Und ja, der CPU-Lüfter sollte sich drehen, sobald der PC eingeschalten wird, selbst bei der 'null-Methode',
vorausgesetzt, du hast alle (!) Leitungen für die Energieversorgung auch angeschlossen. ;)
Lüfterdefekt halte ich nicht für unmöglich, aber für unwahrscheinlich,
da der E350 teilweise auch passiv gekühlt wird und er somit zumindest (zeitlich) begrenzt lauffähig sein sollte bei Ausfall.

Grüße,
cb-leser
 
Ich habe mir noch ein LC-Power LC-1320MI gekauft und damit probiert. Viel Anschließen kann man bei dem Gehäuse nicht, dh 2 Pins und fertig. Ich habe die Pins auch gedreht probiert. Das Kabel vom Taster ist fest montiert und an den Taster kommt man nicht ran, zumindest nicht so einfach.
 
Ich habe mittlerweile noch ein Gehäuse zum Probieren, da fängt der CPU-Lüfter zum Laufen an. Vorsichtshalber frage ich nach, ob das ASRock E350M1 eine eigene Stromversorgung für die CPU hat. Siehe http://www.asrock.com/mb/overview.asp?Model=E350M1 bzw. von dort weiter der Link zum Manual. Ich finde da nichts. Bis jetzt habe ich nur ATX-Stecker und PWR-BTN am Board angesteckt. Es könnte das Board also doch ok sein. Bevor ich mit diesem kleinen Gehäuse weiterbaue und mich plage, frage ich lieber, ob ich noch auf irgendwas achten soll?
 
Hi linuxnutzer!

Jo, du hast recht.
Zumindest ist nichts weiteres gelistet; Stromversorgung anscheinend nur ATX-Stecker und mehr als den PWR-BTN braucht man nicht wirklich. ;)

Grüße,
cb-leser
 
Jetzt habe ich da noch eine Frage, bevor ich das Gehäuse wieder entferne. Grundsätzlich funktioniert der PC, aber das Licht bleibt beim Runterfahren an und der PC startet nur, wenn ich über die Steckerleiste den Strom einschalte, dh der Taster reagiert nicht.

Beim Leuchten kann ich mir vorstellen, dass ich die PLED-Kontakte tausche. Beim Einschalten ist es mir aber nicht so recht klar, ob das Tauschen der Kontakte (PWR Button) helfen könnte. Kann das Board eine Macke haben?
 
Hi linuxnutzer!

Beim Leuchten kann ich mir vorstellen, dass ich die PLED-Kontakte tausche. Beim Einschalten ist es mir aber nicht so recht klar, ob das Tauschen der Kontakte (PWR Button) helfen könnte. Kann das Board eine Macke haben?
Hat der PWR Button überhaupt eine Funktion, also kannst du z.B. deinen PC 'abwürgen'? (Z.B. nachdem du ihn heruntergefahren hast?)
Hast du mal das UEFI zurückgesetzt? (Vllt. ist eine Option gesetzt, die gleich bei Energieversorgung den PC einschaltet?)

PLED-Kontakte tauschen soll was genau bringen? MMn. ändert sich dabei entweder nichts oder (viel wahrscheinlicher, ich glaub' so ist's auch) die LED bleibt einfach immer aus. ;)

Ich vermute: das Netzteil ist in einem 'immer-an'-Zustand (würde die von dir genannten Phänomene erklären können).
Wenn ich mir aber diesen Abschnitt so recht ansehe
Wikipedia schrieb:
Der normale ATX-Schalter am Gehäuse ist nicht mit dem Netzteil verbunden, sondern mit der Hauptplatine.
denke ich, dass das Mainboard über den Schaltzustand des Netzteils entscheidet... Nix gut. :(


Grüße,
cb-leser
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der PWR Button überhaupt eine Funktion, also kannst du z.B. deinen PC 'abwürgen'?

Nein, da reagiert gar nichts. Ich kann nur sagen, vor dem getauschten Gehäuse, hat es lange Zeit gut funktioniert. Das alte Gehäuse ist definitiv hinüber, dh da startet der PC nicht mehr. Mit dem alten Gehäuse war der letzte Zustand, bevor gar nichts mehr ging, dass die blaue LED nach dem Runterfahren nicht mehr ausging.

Hast du mal das UEFI zurückgesetzt?

Nein, wie geht das? Sollte das ein Menüpunkt im UEFI sein, oder soll ich CMOS resetten?

Mit der vielen Testerei bin ich mir ziemlich unsicher geworden, aber es könnte sein, dass es mit "USB", ohne UEFI zumindest soweit funktioniert hat, dass der Taster reagiert hat. Ich weiß es aber wirklich nicht mehr sicher.

PLED-Kontakte tauschen soll was genau bringen?

Ich erinnere mich nur daran, dass das entscheidend war, ob die HD-LED leuchtete oder nicht. Vielleicht könnte das auch hier so sein, aber keine Ahnung.
Ich vermute: das Netzteil ist in einem 'immer-an'-Zustand

Na ja, jedenfalls hat es früher der Einschaltknopf nicht geleuchtet, wenn der Rechner heruntergefahren war, eine Maus mit LED aber schon.

Woran könnte es also liegen, dass der Ein-/Aus-Taster nicht reagiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo linuxnutzer!

linuxnutzer schrieb:
Na ja, jedenfalls hat es früher der Einschaltknopf nicht geleuchtet, wenn der Rechner heruntergefahren war, eine Maus mit LED aber schon.
Das (-> USB) ist auch völlig normal, wie sollte man sonst Funktionen wie 'Wake up on USB' realisieren, wenn da nix anliegt?
Lässt sich anscheinend auch oft nicht einmal abstellen; ich kenne das.

linuxnutzer schrieb:
Nein, wie geht das? Sollte das ein Menüpunkt im UEFI sein, oder soll ich CMOS resetten?
UEFI zurücksetzen: Pins 2 + 3 überbrücken; Default: 1 + 2 (Handbuch S. 18)
bzw. Load UEFI Defaults im Exit-Screen (oder F9 im gesamten Interface) (Handbuch S. 43)
Ich glaube der Jumper ist für Härtefälle gedacht, in denen nichts mehr geht; kann aber auch nicht schaden.
Hinterher (nach Test?) halt eigene Einstellungen wieder setzen.

linuxnutzer schrieb:
Ich erinnere mich nur daran, dass das entscheidend war, ob die HD-LED leuchtete oder nicht. Vielleicht könnte das auch hier so sein, aber keine Ahnung.
Ja, Dioden sind dafür bekannt, Strom nur in eine Richtung durchzulassen (solange die Sperrspannung nicht überschritten wird ;)).
Beim Umstecken sollte (sofern keine entsprechende Schaltung davorgesetzt ist, was eigentlich nie der Fall ist) sie also einfach sperren und somit nicht leuchten, da kann man die Stecker auch einfach weglassen (das mach' ich z.B. so, da leuchtet nichts am Gehäuse).

linuxnutzer schrieb:
Woran könnte es also liegen, dass der Ein-/Aus-Taster nicht reagiert?
Vielleicht schon am Mainboard? Diese Vermutung wollte ich mit dem letzten Beitrag (-> Wikipedia) zum Ausdruck bringen. Wenn der Schalter nicht auf's Netzteil durchgeschleift wird (-> das weiß ich nicht), ist die gesamte Netzteilsteuerung eine (Teil-) Funktion des / der Mainboard(s/-Software) (Funktionen wie 'Standby' oder 'Wake up on xyz' wären sonst auch garnicht möglich).
Für die unterstellte Software-Regelung spricht jedenfalls auch, dass entsprechende Funktionen im UEFI (oft) zu-/abgeschaltet werden können.

Hoffentlich / vielleicht meldet sich noch jemand, der sich da (noch) besser auskennt?

Grüße,
cb-leser
 
Damit ich nicht ein Verständnisproblem habe. Ich habe das CMOS zurückgesetzt und blöderweise bin ich unsicher wie die Jumper waren. Im Betrieb sollte der Jumper neben dem ATX-Stecker belegt sein? So sehe ich es zumindest im Manual. Auf der Platine sehe ich keine Nummerierung.

Nun leuchtet die LED _über_ dem Taster, die normalerweise blau leuchtet rot, egal wie der CMOS-Jumper gesetzt ist.

Ein Bios-Update habe ich noch nicht gemacht. Ich habe 1.70 und es gibt bereits 2.0
Ergänzung ()

Bei http://www.amazon.de/product-reviews/B002A2U8L2 habe ich gefunden:

Das kleine Lämpchen für HDD-Aktivität (rot) über dem blau beleuchteten Power-Knopf ist gleichzeitig der Reset-Schalter.

Die rote LED leuchtet auch dann, wenn _nur_ die 2 PINs mit dem Power-BTN-Kabel verbunden sind. Der Taster reagiert nicht und der CPU-Lüfter reagiert auch nicht mehr, wenn man über eine Steckerleiste aus- und einschaltet. Vielleicht hängt das mit dem CMOS-Reset zusammen.
 
Hi linuxnutzer!

linuxnutzer schrieb:
Auf der Platine sehe ich keine Nummerierung.
Pin 1 ist lt. Handbuchskizze der dem ATX-Stecker naheliegendste Pin.

linuxnutzer schrieb:
Im Betrieb sollte der Jumper neben dem ATX-Stecker belegt sein?
Jup. Die beiden dem ATX-Stecker naheliegenden Pins (1 + 2) überbrücken. Das ist dann die 'Default'-Stellung.

linuxnutzer schrieb:
Die rote LED leuchtet auch dann, wenn _nur_ die 2 PINs mit dem Power-BTN-Kabel verbunden sind.
Was? Also wenn du wirklich nur die Power-BTN-Kabel verbunden hast, darf die rote LED nicht Leuchten; die bezieht ihre Energie über zwei andere Pins, die dann ja freiliegen sollten.
Genaugenommen sollte im Frontpanel überhaupt nichts (!) leuchten, da die Power-BTN-Pins lediglich für die Erfassung einer Überbrückung durch den Schalter gedacht sind; Power-LED und HDD-LED haben jeweils eigene Kontakte.

Da für die Feststellung eines Kontaktschlusses im Power-BTN an dessen Pins dauerhaft eine Spannung anliegen muss, gehe ich davon aus, dass du schlicht und ergreifend die HDD-LED-Kontakte auf die Power-BTN-Pins des Mainboard gesteckt hast.
Das würde eigentlich alles erklären.
Ergo: Richtig stecken, CMOS löschen, Default-Stellung, weiter geht's - und nächstes Mal aufpassen. :D ;)

linuxnutzer schrieb:
Ein Bios-Update habe ich noch nicht gemacht. Ich habe 1.70 und es gibt bereits 2.0
Wenn ich mir die Änderungen der einzelnen Softwarerevisionen ansehe, kannst du darauf auch gut verzichten.

Grüße,
cb-leser
 
Pin 1 ist lt. Handbuchskizze der dem ATX-Stecker naheliegendste Pin.

So hatte ich das auch geschrieben und interpretiert. Das hat also gepasst.

Was? Also wenn du wirklich nur die Power-BTN-Kabel verbunden hast, darf die rote LED nicht Leuchten; die bezieht ihre Energie über zwei andere Pins, die dann ja freiliegen sollten.

Das hatte ich mir auch gedacht. Ich denke das Leuchten kam daher, dass da noch irgendwo Strom gepuffert war. Auch wenn ich über die Steckerleiste das NT ausschalte, leuchtet es da noch einige Zeit weiter, nicht gestoppt, aber ich schätze 30sec - 1min.

Irgendwann leuchtet es aber nicht mehr rot. Selbstverständlich habe ich zu Änderungen immer den DC-Stecker abgezogen und etwas gewartet.
Da für die Feststellung eines Kontaktschlusses im Power-BTN an dessen Pins dauerhaft eine Spannung anliegen muss, gehe ich davon aus, dass du schlicht und ergreifend die HDD-LED-Kontakte auf die Power-BTN-Pins des Mainboard gesteckt hast.

Ganz sicher nicht. diese Pins sind ganz wo anders. Die PWR-Btn-PINs sind dort wo ein PIN fehlt, das ist leicht zu merken.

Ergo: Richtig stecken, CMOS löschen, Default-Stellung, weiter geht's - und nächstes Mal aufpassen.

Leider nein. Ein Versuch wäre es vielleicht noch die Batterie zu entfernen, aber ich denke das bringt auch nichts. Das sollte nichts damit zu tun haben, dass der Taster nicht reagiert. Die letzten Tests passierten nur mit den 2 Drähten des PWR-BTN.

Ich denke das Board hatte vorher schon eine Macke und war so eingestellt, dass es bei Stromverlust startet. Nach dem CMOS-Reset wurde das geändert und seitdem läuft es nicht mehr an.
Ergänzung ()

So, jetzt habe ich es noch probiert das Reset-Kabel an die PWR-Pins zu stecken und über den Reset-Taster zu starten, das klappt auch nicht. Stecke ich alle Kabel an die PINs, dann leuchtet es rot. Ich habe garantiert nicht zu flashen probiert. Kann es sein, dass die Firmware kaputt wurde?
 
Hi linuxnutzer!

linuxnutzer schrieb:
Kann es sein, dass die Firmware kaputt wurde?
Glaube ich nicht.

Nochmal zur roten LED: Wenn du schreibst
linuxnutzer schrieb:
Die rote LED leuchtet auch dann, wenn _nur_ die 2 PINs mit dem Power-BTN-Kabel verbunden sind.
, dann ist da irgend etwas gewaltig in die Hose gegangen - wie soll eine LED denn leuchten, wenn nur der Schalter, nicht aber eine LED verbunden ist?!

Dass Energie gespeichert wird, ist selbstverständlich - in den Kondensatoren der PSU.

linuxnutzer schrieb:
Ganz sicher nicht. diese Pins sind ganz wo anders. Die PWR-Btn-PINs sind dort wo ein PIN fehlt, das ist leicht zu merken.
'Ganz woanders' ist für mich nicht im gleichen Anschlussblock - ok, Ansichtssache.
Dass die 'PWR-Btn-PINs' dort sein sollen, 'wo ein PIN fehlt', ist aber, mit Verlaub, völliger Unfug; das sind (lt. Handbuch) die beiden in der Mitte (in der Reihe, in der ein Pin fehlt '+', in der vollständigen Reihe '-'; da Schalter: egal, welcher Pin auf welchen der beiden), der Pin fehlt aber am Rand.
Und solltest du 'den Pin-Block' meinen, 'in dem ein Pin fehlt' - davon gibt's nicht nur Einen.

Setze dich bitte nochmal mit dem Handbuch auseinander; ich glaube, du hast bereits des Öfteren verkehrte Pins gewählt! :(

Grüße,
cb-leser

Edit:
P.S.: hier nochmal in 'schön':
Code:
|o|o|x|o| |
|o|o|x|o|o|
x = 'Verbinde mich mit einem Schalter'
o = 'lass mich frei'
... und bitte nicht im Block für USB- oder Serial-Ports verbinden, nur im System Panel-Header... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in meinem Handbuch sieht das so aus. Sprechen wir von unterschiedlichen Pins?
 

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Hallo linuxnutzer!

So langsam wird's doch... -.-"
linuxnutzer schrieb:
Sprechen wir von unterschiedlichen Pins?
Nein, tun wir nicht!
Verbinde bitte die mittleren Pin's (siehe mein Post) miteinander an einem Schalter.
Danke. ;)

Grüße,
cb-leser
 
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