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NewsASRock erklärt Unterschiede zwischen AM3+ und AM3
Der Mainboardhersteller ASRock hat eine Internetseite eingerichtet, auf der er die Unterschiede zwischen den neuen AMD-Mainboards mit Sockel AM3+ und den herkömmlichen AM3-Platinen aufzeigt. Dabei behauptet der Hersteller, dass AM3-Mainboards trotz der angekündigten Kompatibilität für die „Bulldozer“-CPUs nicht ideal seien.
Naja, für mich heißt es einmal mehr: abwarten bis AM3+ offiziell released ist und dann die Tests lesen. Vorher wird kein einziges Mainboard mehr gekauft.
Na ja, da hat die Marketingabteilung aber ein paar schöne Folien gebastelt. Könnte höchstens Auswirkungen auf die Energiesparfunktionen oder Turbo haben, allerdings sagt mir meine Glaskugel für den Praxisbetrieb bisher nur: Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix
Auf meine Nachfrage an Asrock, ob denn für die "alten" Am3 Boards BIOS-Updates kommen werden, damit auch AM3+ CPUs betrieben werden können, bekam ich nur die Antwort, dass es mehr als ein BIOS-Update benötigt.
Das heißt nicht, dass es keine Updates geben wird. Wäre auch schwach von Asrock, da andere Hersteller es bereits angekündigt haben. Es wäre allerdings mein letztes Asrock Mainboard, wenn sich nicht der Wille erkennen lässt, auch "Bestandskunden" zu unterstützen und nicht nur auf Teufel komm raus, neue Mainboards verkaufen zu wollen
Zum Rauschvehältnis: Bei Schaltnetzteilen kommt es aus Prinzip schon zu Brummspannung, je nach Beschaltung mit Kondensatoren kann das zwar eingedämmt aber nie wirklich verhindert werden (es sei denn man setzt Linearnetzteile ein, dann heulen aber wieder die "Umweltschützer" herum). Für Bulldozer gibt AMD einfach engere Vorgaben an die Boardhersteller. Jedes aktuelle gute Mainboard wird die Grenzwerte allerdings schon weit unterschreiten, so dass der Punkt wegfällt
krass, also 145A is schon ne hausnummer..
ich wisste ja dass da viel fließt, aber auf solche zahlen wäre ich nie gekommen
wenn mal wieder meine batterien leer sind, schleppt ich den pc zum auto und überbrücke damit, sollte ja passen, 12V 145A xD
krass, also 145A is schon ne hausnummer..
ich wisste ja dass da viel fließt, aber auf solche zahlen wäre ich nie gekommen
wenn mal wieder meine batterien leer sind, schleppt ich den pc zum auto und überbrücke damit, sollte ja passen, 12V 145A xD
Da wird das Testen um den Stromverbrauch aber deutlich komplexer wenn man wirklich eine normale Benutzung simulieren will. Reiner Idleverbrauch messen war schon immer lahm, reine 4 Stunden Betriebszeit setzt sich sicherlich aus 2-3 Stunde Browser(Flash)/Spiele/Programme benutzen zusammen. Man kann also mit dieser neuen Technik die hier erleutert wird nicht einfach aus Last und Idle den Durchschnitt nehmen sonst würde solche neuen Features überhaupt nicht berücksichtig werden.
Oder sehe ich das falsch? Ein Skript das innerhalb einer Stunde 20min lang Sachen abarbeitet mit kurzen/langen Pausen, Aktivitätsintervallen usw. wäre doch sicherlich sinnvoller.
sry, mein fehler, war jetzt von der 12V leitung zum cpu anschluss ausgegangen ^^
vlt ließt es ja einer im überfliegen und morgen kommt auf cb die news, bulldozer mit 12V vcor xD
Wenn die kein bulldozer-fähiges BIOS für Ihre AM3 Boards rausbringen,
wird der Name Asrock definitv nicht mehr auf meiner Liste
der in Betrachtung gezogenen Mainboardhersteller sein.
Zumal man einen AM3 auch entsprechend anpassen kann:
Retentionmodul abschrauben, die Querstege mit einer Metallsäge heraustrennen, die zwei Modulteile wieder aufschrauben - und fertig ist das "AM3+-Retentionmodul"!
Zumindest das ASRockige. Gigabyte verwendet bei seinen AM3+-Mainboards das ganz normale Modul weiterhin.