AW: Lancool K7 - Front USB Panel mit wenig Strom
Sollte da also noch in Bus-powered Hub dran hängen, stünden einem Port nur noch ca 400 mA zu Verfügung (100 mA für den Hub). Die Power Units der Spezifikation sind rein virtuell und dienen der Dimensionierung (kein USB Gerät handelt mit diesen).
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edit:
Beim abrutschen und kurzschliessen, sollten die Schmelzsicherungen auf dem Mainboard auslösen. Dann ist der Port tot (oder mehr, wenn eine größere Sicherung mehrere Ports bedient).
Nein. Dann müssten beide Buchsen belastet sein, vorher muss nichts "geteilt" werden.Faranor schrieb:hmm vllt wird der Saft einfach auf beide Ports aufgeteilt... (in diesem Fall Parallelschaltung, sodass sich die Stromstärke halbiert oO)
500 mA. Jedes USB Gerät darf in der Basiskonfiguration nicht mehr als 100 mA ziehen. Erst nach dem OK vom Host Controller *darf* das Gerät die erweiterte Konfiguration mit übermitteltem Maximalverbrauch ein nehmen.Jokener schrieb:Damit können USB-Geräte beim Hub (oder Mainboard) anfragen, ob sie mehr als die im Standard festgelegte Leistung ziehen dürfen.
(Normale USB-Ports stellen glaub ich 250mA bereit, so eine Festplatte braucht aber mitunter deutlich mehr...)
Sollte da also noch in Bus-powered Hub dran hängen, stünden einem Port nur noch ca 400 mA zu Verfügung (100 mA für den Hub). Die Power Units der Spezifikation sind rein virtuell und dienen der Dimensionierung (kein USB Gerät handelt mit diesen).
Das ist bei den meisten Front Terminals aber der Fall.Commander Alex schrieb:Durch nicht geschirmte Leitungen tritt so was aber nicht auf, höchstens durch schlechte Leitungen mit hohem Widerstand, wobei das eigentlich nicht passieren sollte.
Um solche flexiblen Litze zu schädigen musst du wirklich viel zerstörerische Gewalt anwendengggggggggggggt schrieb:@Commander: Ja du hast Recht, die Schirmung spielt keine Rolle. Ich frag mich ob eventuell das Kabel beim Einbau irgendwie ungeschickt abgeknickt wurde, und also die Adern an einer Stelle im Kabel dünner sind.
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Entweder ist der Leitungswiderstand wirklich schon messbar hoch oder die Stromdichte is zu hoch (Ader zu dünn). Über 2mm mOhm sollte es bei der Länge nicht werden.gggggggggggggt schrieb:Könnte man eine Defekt feststellen indem man den Widerstand der Leitung messen würde? Wie hoch wäre der? .. irgendwas mit Länge/Durchmesser oder so, ne?
edit:
300 mOhm sind für 60 cm deutlich zu viel.gggggggggggggt schrieb:bei dem Kabel für den Pfostenstecker (30cm): isses 0,1 Ohm
bei dem Kabel vom K7 (60cm): isses zwischen 0,2 und 0,3 Ohm
Eigentlich kann jedes Billg Messgerät auch Strom messen. Dir ist klar, dass dies zum Verbrauchen in Reihe geschaltet werden muss?gggggggggggggt schrieb:Ich weiß nicht ob die Messwerte überhaupt Sinn machen, ich habe nur ein miniMessgerät das nichtmal die Stromstärke anzeigen kann.
Spannnung kann es messen. Eigentlich möchte ich nur ungern im Laufenden Betrieb die Spannung messen, weil wenn ich abrutsche und zwei Kabel kurzschließe könnte das vielleicht für den USB Port net so gut sein ....
Beim abrutschen und kurzschliessen, sollten die Schmelzsicherungen auf dem Mainboard auslösen. Dann ist der Port tot (oder mehr, wenn eine größere Sicherung mehrere Ports bedient).
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