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NewsAsus TUF X299 Mark 2: X299-Mainboard ab 225 Euro im Handel verfügbar
Als eines der derzeit günstigsten Mainboards für die neuen HEDT-Prozessoren aus den Serien Skylake-X und Kaby Lake-X von Intel ist das Asus TUF X299 Mark 2 im Handel verfügbar. Bei einem Preis von rund 225 Euro unterbieten Verkäufer die UVP zum Marktstart bereits um fast 50 Euro. Nur das MSI X299 Raider ist noch günstiger.
Warum sind eigentlich die x99 und x299 Boards so unverschämt teuer? Liegt das wirklich an den höheren Produktionskosten (Quad Channel RAM und den größeren Sockel) oder will man einfach die Leute abkassieren, da die sowieso schon verdammt viel für die CPU hinblättern?
Der Chipsatz ist teurer. Quad Channel benötigt deutlich mehr Leiterbahnen, was das Design des Boards aufwendiger macht. Die Leistungsaufnahme der CPU ist deutlich höher, was wiederum die VRM aufwendiger und teurer macht. Und so weiter.
Btw Suche ich ein Mainboard mit X Chipsatz ohne Plastikblenden das echte Kühler besitzt die tatsächlich mit WLP auf dem Chipsatz und dem VRM sitzen.
Gibt es sowas überhaupt noch oder ist Spielkram aus Plastik der neue Goldstandard?
Kaby Lake-X ist damit immernoch deutlich zu teuer im Prinzip ist X doch nur das S-Silicon abzüglich der GPU womit der i7 quasi der i7 7700k ist. Wirklich lohnen tut sich (für Kaby Lake X) der Aufpreis der Plattform gegenüber der Z270 Plattform daher nicht und für Skylake-X mit max. PCIe Lanes Ausstattung ist ja bekanntlich eine CPU mit einem Preis jenseits von gut und böse von Nöten.
Mir gefällt das ASRock X299 Killer SLI/ac - Falls es natürlich vom Design her dann auch die CPU's aushält und nicht abwürgt (VRM-Thematik).
3xM.2 ist einfach genial und wäre für die Zukunft bei mir geplant - Nichtmal unbedingt PCIe, sondern einfach als Modul M.2 (Sata) - Keine Kabeln, viel Speicher = <3
Oder das Taichi, welches wiederum ~70€ teurer ist dafür mehr Phasen bietet, was ja bei Sky X nicht so verkehrt sein sollte
Wer OC betreiben will, der muss warten, bis die Szene im Netz ein Mainboard findet, dass für OC uneingeschränkt zu empfehlen ist.
Solange man nicht weiss welches Board qualitativ taugt, solange muss man eben warten. Was nützt ein 220 Euro Mainboard, wenn in ein paar Wochen festgestellt wird, dass die verbaute VRM schlecht ist? Das bedeutet dann natürlich schlagartigen Wertverlust. Ich rechne aber mit neuen Revisionen der vorgestellten Modelle in 3 Monaten.
Kostentreiber Nr. 1 sind die viel kleineren Absatzzahlen im Vergleich zu Mainstreamprodukten.
Hinzu kommt, dass die Entwicklung und Produktion von Highendprodukten oftmals komplexer als bei Mainstreamprodukten ist. Sprich, man hat höhere Kosten verteilt auf eine kleinere Stückzahl.
Kostentreiber Nr. 2 sind die vielen Verbindungen die für Quadchannel und die vielen PCIe Lanes benötigt werden. Dafür braucht es Platinen mit mehr Lagen und das macht es von vorneherin schonmal teurer.
Kostentreiber Nr. 3 sind evtl die höheren Chipsatzpreise. Ist aber nur ne Vermutung, weil mir zu den 1000er Stückpreisen diesbezüglich keine Infos vorliegen.
Hallo,
ich warte erstmal auf die passende CPU. Skylake-X hat mich bis jetzt nicht überzeugt. Jetzt darf AMD zeigen ob Threadripper es besser machen. Danach werde ich sehr sorgfältig die Tests der Boards studieren. Insbesondere die Kühlung der VRM habe ich da im Auge.
Und wenn es gar nicht passt, werde ich diese Genration eben überspringen. Ich habe zum Glück keinen Handlungsdruck. Aber so langsam wäre was neues wirklich nice...
Allerdings muss man das mit den "Aluklumpen" etwas einschränken. "Weniger" sollte es da eigentlich nicht sein. Es sollte nur einfach sinnvoll und funktional gestaltet sein und nicht nach optischen Gesichtspunkten.
man darf ja alleine schon für das Wort "Gaming" bei einem Produkt bereits 50% mehr verlangen. Das zieht immer. Wenn dann noch Bling Bling dazu kommt, wird es halt teurer
macht 170€
und diese preise sind sicher nicht real da die ganz andere EK-preise durch stückzahlen abnahme haben.
anmerkung: nach letzten recherchen kosten die bauteile für spannungsversogung nur wenige euro, das meiste sind cent-bauteile, da wäre ein(leider ja kaum mehr genutzter) vollkupfer-kühler(eine 5mm dicke platte mit 5cm hohen kühlfinnen drauf) der teuerste posten...
zum schluss:
auch schuld an den hohen preisen sind die leute die für jede LED und design-symbol auf dem board mehr gleich 30€ drauf zahlen weil es ja 'so toll' aussieht und 'hipp' ist, ganz davon ab das die meisten keine vorstellung davon haben was da zusammengebaut wird und nicht wissen was da produziert wird.
bei einem brot hat man 1kg teig der gebacken wird und man kann ungefähr abschätzen was solche produktion kosten. ein 20€ brot würde keiner kaufen...
auch schuld an den hohen preisen sind die leute die für jede LED und design-symbol auf dem board mehr gleich 30€ drauf zahlen weil es ja 'so toll' aussieht und 'hipp' ist, ganz davon ab das die meisten keine vorstellung davon haben was da zusammengebaut wird und nicht wissen was da produziert wird.
Cool Story Bro.
Dann such mir mal ein Z270 Board raus ohne LED-Quatsch, aber mit M.2 NVMe Steckplatz für SSD, USB-C 3.1 und mindestens 10 Phasen. Gibts nur von MSI und da hab ich schlechte Erfahrungen. Was blieb mir da anderes übrig? Meine Grafikkarte war übrigens das günstigste verfügbare Modell, LEDS hab ich abgeschaltet, aber das KFA2 Logo leuchtet trotzdem noch. Es gibt heute leider keine anständige Hardware mehr ohne LED. Bei Eingabegeräten find ich das übrigens auch ziemlich geil, deshalb hab ich halt ne RGB Tastatur. Aber bei interner Hardware gibt es nichts, was mir so egal wäre wie LEDs. Übrigens brauchte ich für Board und Grafikkarte jeweils ein Tool des Herstellers um die Leuchtdioden auszumachen.