ASUS UX31A vs. UX51VZ

Einbauschrank

Cadet 2nd Year
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Hallo Board!

Ich schwanke zwischen diesen beiden ultraportablen Geräten. Ich suche einen neuen Begleiter für mein mobiles Arbeitsleben nachdem mein Dell XPS 1330 langsam aber sicher den Geist aufgibt. Ich bin beeindruckt von dem ASUS Design und dem guten Display, weshalb ich mich auf diese beiden eingeschossen habe. Ich habe noch nie ein 15"-Laptop besessen, daher weiß ich nicht, inwiefern sich der Sprung von 13,3 auf 15 bemerkbar macht. Der Preisunterschied (1400 zu 1700) spielt keine Rolle (ich würde die i7 256 GB Variamne des UX31A wählen), da ich bereit bin, für einen Laptop, den ich die nächsten drei bis fünf Jahre zum Broterwerb (Artikel, Aufsätze, Vorträge) nutzen werde, das Geld auszugeben, das ich ausgeben muß.

Was bewegt mich in Richtung UX31?
-Extrem schnittig, sehr leicht, gutes Display.
Was spricht für den UX51VZ?
-Immer noch schnittig, größeres und gutes Display, deutlich leistungsfähigere Hardware (v.a. GraKa zum Zocken) und besserer Sound.

Zocken ist optional, da ich für Skyrim und Co. auch einen Desktop habe.

Es läuft im Endeffekt darauf hinaus: Wiegen die deutlich bessere Hardware und der größere Bildschirm des UX51VZ das größere Gewicht (1,3 zu 2,2 kg) bzw. die sperrigeren Dimensionen (13,3 zu 15 Zoll) auf? Ist der UX51VZ immer noch im Rucksack/Laptoptasche gut zu transportieren? Oder nervt es irgendwann? Bringt die Umstellung von 13,3 auf 15 Zoll etwas, wenn man beruflich viel (und ich meine: VIEL) tippen muß und zur Erholung den Laptop als Fernseher nutzt oder kann man relativ verlustfrei bei 13,3 Zoll bleiben?

Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Hinweise!
 
Einbauschrank schrieb:
Ich habe noch nie ein 15"-Laptop besessen, daher weiß ich nicht, inwiefern sich der Sprung von 13,3 auf 15 bemerkbar macht.
Naja ich finde, das sollte man selbst ausprobieren. Natürlich macht sich das bemerkbar, die Frage ist eben ob es für einen selbst relevant ist. Ich komme mit dem 31a nativ und bei 100% zurecht. Kenne aber viele, denen das zu klein ist.

Einbauschrank schrieb:
Der Preisunterschied (1400 zu 1700) spielt keine Rolle (ich würde die i7 256 GB Variamne des UX31A wählen), da ich bereit bin, für einen Laptop, den ich die nächsten drei bis fünf Jahre zum Broterwerb (Artikel, Aufsätze, Vorträge) nutzen werde, das Geld auszugeben, das ich ausgeben muß.
Also wenn das Laptop als reine Schreibmaschine dient, dann würde ich wenn überhaupt die 256er Platte nehmen, wobei wahrscheinlich auch die 128er reicht. Leistungs zu kaufen, die man ohnehin nicht nutzt, ist doch eher unwirtschaftlich.


Einbauschrank schrieb:
Es läuft im Endeffekt darauf hinaus: Wiegen die deutlich bessere Hardware und der größere Bildschirm des UX51VZ das größere Gewicht (1,3 zu 2,2 kg) bzw. die sperrigeren Dimensionen (13,3 zu 15 Zoll) auf? Ist der UX51VZ immer noch im Rucksack/Laptoptasche gut zu transportieren? Oder nervt es irgendwann? Bringt die Umstellung von 13,3 auf 15 Zoll etwas, wenn man beruflich viel (und ich meine: VIEL) tippen muß und zur Erholung den Laptop als Fernseher nutzt oder kann man relativ verlustfrei bei 13,3 Zoll bleiben?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Hinweise!
Also ich schaue auf meinem 31er auch Videos etc, mich stört das nicht. Aber wie gesagt, das ist individuell echt verschieden.
Was das Gewicht angeht, bin ich froh, daß ich so ein leichtes Gerät habe. Da machen ein paar hundert Gramm mehr auf Dauer schon was aus. Zu Sperrig fände ich das 51er aber nicht. Wobei das sicher auch auf deinen Rucksack ankommt :) In meinen aktuellen passt auch n 15er, in meinen alten Eastpack hätte das nicht so dolle gepasst.
Oh Touchpad und Tastatur sind, wenn ich das richtig sehe, bis auf den Zifferblock und Pfeiltasten soweit identisch. Bietet also zum Schreiben keines einen Vorteil. Display, wie schon mehrfach betont ist Ansichtssache ;)

Wenn du wirklich viel tippen musst, dann würde ich mir aber generell die Sache mit dem Asus überlegen. Halte die Eingabegeräte eines Thinkpads oder Elitebooks für besser. Nicht, daß das Asus schlecht wäre, aber es gibt eben bessere. Mögen nicht immer Augenschmeichler sein, aber letztere verbessern selten den Workflow. Und wenn man schon sagt, daß man bereit ist, viel Geld für ein Gerät hinzulegen, weil man es zum Arbeiten braucht, dann sollte man doch eher ein Gerät wählen, das zu diesem Zweck geschaffen wurde.
Von den Vorteilen des besseren Services bei HP, Lenovo oder Dell will ich gar nicht erst anfangen. Kannst du denn problemlos 3 Wochen (würde ma sagen guter Durchschnitt des Asus Service) auf dein Book verzichten, wenn was kaputt ist, va wenn du das teil >3 Jahre nutzen willst?
Ganz ehrlich, ich habe selbst ein Zenbook und finds geil, aber für dein Profil (zumindest nachdem was ich hier gelesen habe) wäre es bestenfalls dritte Wahl. Würde am ehesten zu nem 430er Thinkpad, i5, SSD, ggf Speicherupgrad und LADW raten. Kein Frage, ist nicht sexy, aber gut.
 
Wenn das Gerät zum arbeiten benutzt wird dann würde ich Asus meiden, hat den miesesten Herstellersupport von allen großen Herstellern (ct'). Dann lieber Apple/Samsung/Dell.
 
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