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Auch bei Asus schrumpfen die Mini-PCs weiter. Das Unternehmen zeigt mit dem VivoMini ein neues Mitglied der Vivo-PC-Reihe, das nochmals kompakter ausfällt. Im November soll der Kleinstrechner mit Intel-Prozessoren in verschiedenen Varianten erhältlich sein.
Mac Mini:
Höhe: 3,6 cm
Breite: 19,7 cm
Tiefe: 19,7 cm
Das Asusding erscheint mir dann doch etwas kompakter
Und bei Apple bekommst für 600 Euro gradmal den kleinsten Dualcore Notebook i5 in nem Mac Mini. Die i7 Variante ist direkt mal wesentlich teurer.
Der neue König unter den kleinsten Mini-PCs ist sowieso der Zotac Pico, unschlagbar klein mit vollem Win 8.1 drauf.
Schön, dass Asus den Wettbewerb mitgeht, aber bei den Preisen von dem Asus Teil (>229 Euro) bietet der Pico mit seinen aktuell knapp 190 Euro das bessere P/L Verhältnis.
Mac Mini:
Höhe: 3,6 cm
Breite: 19,7 cm
Tiefe: 19,7 cm
Das Asusding erscheint mir dann doch etwas kompakter
Und bei Apple bekommst für 600 Euro gradmal den kleinsten Dualcore Notebook i5 in nem Mac Mini. Die i7 Variante ist direkt mal wesentlich teurer.
Nur das bei dem "Asusding" noch kein RAM und keine HDD verbaut sind und kein OS beiliegt für die Version mit i5-Prozessor für 599 €, somit könnte der Mac mini mit 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7, 4GB Ram und 1TB HDD und OS trotzdem eine gute Alternative sein.
Aber sicherlich gut, wenn sich auf dem Markt etwas mehr Druck kommt ;-)
Ein Zotac CI520 NANO mit core i3 Prozessor 4020Y läuft zwar etwas langsamer als ein schnellerer i7 Prozessor, aber dafür kostet der Zotac ohne RAM und HDD/SSD auch nur 249 € und ist zudem lüfterlos! Und schneller als ein Celeron im Einstiegsmodell sollte der 4020Y schon sein.
Also muss der Preis noch etwas rutschen, damit sich diese Serie gut verkauft.
Witzig, die rechner werden immer kleiner, die Smartphones immer grösser - wann kommt der erste rechner der kleiner ist als ein Smartphone bzw. andersrum?
Ich persönlich sehe in dem Segment auch nur den MacMini als wirklich brauchbar an.
Nicht wirklich, dem Ding da kannst du den Speicher und M2 Festplatte deiner Wahl sowie OS deiner Wahl installieren. Somit hast du für kleines Geld einen Vollwertigen HTPC. Da kommst du mit dem MacMini nie hin. Denn der Speicher kostet ~60€ und die SSD auch 60-XXX€ jeh nach eigener Wahl. OS durch OpenElec 0€. Fertig ist der HTPC. Das einzige was dem Ding da fehlt ist eine Integrierte Infrarot Schnittstelle aber hey das gibt es extern als USB auch für eine Multimedia Fernbedienung.
Optisch erinnert mich dieser Asus VivoMini extrem an das aktuelle Amazon FireTV nur etwa doppelt so hoch und abgerundet anstatt eckig. Dafür ist das Teil Optisch Schicker neben einem TV oder auf einem Sideboard als ein Zotac Nano. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Ich denke mir immer: "Wenn die das Ding 5mm höher gemacht hätten wären die Temps auch besser."
Aber so heißt es dann "Hey, wir sind ja so viel kleiner als ein apple!"
Bald gibts dann die ultimative Kombination aus allem.
Eine riesiges Tablet am Handgelenk mit dem man telefonieren kann und auf dem ne Uhr-App läuft wenn man nix macht !
Als Hauptprozessor und Grafikeinheit dient ein Celeron 2957U aus Intels „Haswell“-Generation, der mit 1,4 GHz der unteren Leistungsklasse angehört und eine TDP von 15 Watt aufweist.
Wer kennt sich mit Intels Produktpolitik gut aus und könnte mit erklären, wieso nicht auf einen J1800/1900-Celeron (Nachfolger gibts auch schon,w eiß nicht, wie der heißt) gesetzt wird? Die werden ebenfalls passiv gekühlt, takten höher (2,5x Ghz) und haben eine max. Leistungsaufnahme von (angegebenen) 10 Watt...
Oder passt deren Kühlkörper nicht in dieses Mikro-Gehäuse?
Erinnert doch stark an Intels Nuc, nur das sich der Nuc dank der eingebauten Infrarot Schnittstelle und einer Variante mit Festplattenplatz in meinen Augen besser für ein Multimedia PC eignet. http://www.intel.de/content/www/de/de/nuc/nuc-kit-d34010wyk.html
Macht komplett 438,- für einen mehr als gut ausgerüsteten Media PC und hat mit Bluetooth, WLAN, Gigabit Ethernet, Infrarot, USB3.0, DisplayPort, HDMI, Miracast und Audio (Analog und Digital) so ziemlich alle Schnittstellen mit an Board die man brauchen könnte. Und selbst eine Halterung mit der man das Ding an die Wand oder hinterm Monitor an die Vesa Halterung montieren kann ist direkt dabei.
Am Preis müssen sie aber noch etwas drehen, wenn sie mit dem Gigabyte Brix GB-BXCE-2955 mithalten wollen.
Crowbar schrieb:
Wer kennt sich mit Intels Produktpolitik gut aus und könnte mit erklären, wieso nicht auf einen J1800/1900-Celeron (Nachfolger gibts auch schon,w eiß nicht, wie der heißt) gesetzt wird? Die werden ebenfalls passiv gekühlt, takten höher (2,5x Ghz) und haben eine max. Leistungsaufnahme von (angegebenen) 10 Watt...
Oder passt deren Kühlkörper nicht in dieses Mikro-Gehäuse?
Ganz okay, nichts besonderes und etwas zu teuer. Also gegen meiner zBox CI 320 kommt das nicht an.
Ich bin äußerst zufrieden. Ist zwar nur ein 4x2,1Ghz Bay Trail verbaut. Der läuft aber wirklich flott. Surfen (auch aufwändige Seiten), Youtube HD Videos, Libre Office XBMC und Ubuntu 14 sind kein Problem. Inzwischen nutzen auch sehr viele Programme die 4 Kerne. Dann zieht der Rechner schon. Er codiert sogar Full HD in H264 mit 11 FPS. Mit 7W TDP sehr sparsam und lautlos, da passiv gekühlt. Das Teil kostete nur 130€ + nochmal 75€ für SSD, RAM und Versand.
Da muss man erst einmal heran kommen.
Ich finde die Bay-Trail Architektur ziemlich gut. Klar ist die Pro-Takt-Leistung extrem schlecht. Dafür haben die Dinger auch ein enorm hohen Takt und 4 Kerne. Ein i3 Haswell mit 1,6Ghz mag pro Kern gut 90% schneller sein, als 2,1Ghz Bay Trail. Dafür hat er 4. Letzendlich verbraucht ein Bay-trail extrem wenig Strom, da er für Tablets und extrem kleine Geräte konzipiert ist.
Wer kennt sich mit Intels Produktpolitik gut aus und könnte mit erklären, wieso nicht auf einen J1800/1900-Celeron (Nachfolger gibts auch schon,w eiß nicht, wie der heißt) gesetzt wird? Die werden ebenfalls passiv gekühlt, takten höher (2,5x Ghz) und haben eine max. Leistungsaufnahme von (angegebenen) 10 Watt...
Dafür hat der Baytrail einige Schwächen bei dem HD Passthrough unter Windows und bei Deinterlacing + Scaling unter Linux was bei einem HTPC mit LiveTV schon vorteilhaft wäre.