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NewsAsus ZenBook 3: Kaby Lake mit 512 GB SSD und 8 GB RAM kostet 1.499 Euro
Asus hat die aktualisierten ZenBooks für den Verkauf freigegeben. Vormals für den Oktober in Aussicht gestellt, werden die schlanken, mit Prozessoren der Kaby-Lake-Familie überarbeiteten 12-Zoll-Notebooks im Handel ab 1.499 Euro gelistet. 200 MHz mehr Basistakt beim Prozessor kosten 100 Euro Aufpreis.
Schon sehr schick, aber nur einen USB-Anschluss, der dann auch noch für die Videoausgabe und das Aufladen verantwortlich ist. Somit muss man immer dieses Asus Mini Dock dabei haben (ist das überhaupt im Lieferumfang inkludiert?). Auch wenn einem ein einzelner USB-Port ausreicht (z.B. für USB-Stick, oder Maus) muss man trotzdem immer das Mini Dock dabei haben, weil der USB-Port ja im Standard C ist, normale USB-Geräte also nicht eingesteckt werden können.
Hier geht man für die schlanke Form einen ziemlichen Kompromiss ein.
Kann dass sein dass auch Asus jede ZenBook Generation noch mal ein paar € teurer macht?
Ich finde ja statt den ZenBooks von Asus die ja die Geräte mit umklappbarem Touch Display interessanter: dort bekommt man das Gerät mit quasi fast gleicher Ausstattung für deutlich weniger...
EDIT: weißt wer ob die Geräte mit dem umklappbaren Touch Display auch Stift-Eingabe unterstützen (so ala Surface)?
eigentlich bin ich genau auf der suche nach so einem gerät....nur...ich brauch da keinen i7 drin und ers recht kein glossy
dann wären wir auch eher im 1000€ bereich...schade
Als Besitzer und Fan der Zenbooks seit meinem UX32VD muss ich ganz klar sagen...
Megafail! Sorry, aber Apple alles nachzumachen, macht die Zenbooks imho nicht besser, eher schlechter. Nur 1x USB Typ C? Was soll man damit? Oder weniger verallgemeinernd: Ich persönlich finde das absolut untauglich. Der Preis ist auch sehr selbstbewusst.
Obwohl mein Zenbook mich jeden Tag verzückt, war es wohl mein letztes.
Warum ist sowas immer so teuer...
Bevor ich so viel Geld für ein Office-Notebook ausgebe hole ich mir dafür lieber ein Gaming-Notebook und Akkupack, einfach weil ich mehr fürs Geld bekomme.
Konkurrenz aus dem eigenen Hause finde ich da viel interessanter. Kostet etwas mehr als die Hälfte von dem ultradünnen und ultraleichten.
Dafür nehme ich die 500 Gramm mehr Gewicht gern in Kauf. Und das Display ist ein klein wenig größer.
Bei solch einem Preisniveau finde ich Convertibles mit entsprechender Ausstattung viel interessanter, weil sie einfach vielseitiger in der Handhabung sind.
Asus ZenBook 3 = 296 × 191,2 × 11,9 mm (B×T×H), 0,91 kg
Dell XPS 13 (2017) = 304 x 200 x 9–15 mm (B×T×H), 1,2 kg
Ja, ich gebe dir recht, die 300 g sind schon ein deutlicher Unterschied. Dafür hat das Dell aber auch 0,8 Zoll mehr Bild-Diagonale, ist dank Infinity Edge Technik aber nur jeweils acht Millimeter breiter & tiefer.
Die Kategorien ähneln ich also schon ein wenig, Dell treibt die minimalistische Gehäusedicke nicht ganz so weit wie Asus mit dem ZenBook.
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Für mich ist das ZenBook einfach schon eine Nummer zu dünn und FHD auf 12,5 Zoll ist zum dauerhaften Arbeiten ohne Skalierung auch schon ziemlich futzig. Durch das dünne Gehäuse sind die Kompromisse bei der Anschlussvielfalt auch schon spürbar. Ohne Adapter steht man da oft dumm da. Als Arbeitstier ist mir so ein Lenovo TP T460(s) oder Dell Latitude E7470 schon noch lieber. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.