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NewsAsus ZenBook: Die Notebook-Vorstellungen der IFA im Überblick
Habe ich das auf golem.de (Abruf 30-09-2018 10:51) richtig gelesen, dass die 13 und 14 Zöller mit der Geforce MX150 MAX-Q (langsamere Variante) kommen?
Zudem rechnet eine Geforce MX150 im Zenbook 13, anhand der Device-ID ist aber erkennbar, dass der Hersteller die langsamere Low-Power-Version verwendet
Innovation bei OEMs für Notebooks scheint nur mittlerweile im Größeren Display (kleinere Bezzles), neuren Intel Generation und weniger Gewicht und die noch dünner anzutreffen. Ich möchte keine Bulimie-Notebook, welches alles an Technik ausgekotzt hat und nur noch schick ist.
Ich brauche kein Ultrabook, sondern ein ordentliches Notebook mit Pinnacle Ridge drin, ordentliche I/O Ports was auch beinhaltet DP-Port am Notebook, Thunderbolt 3 sowie Ethernet Port, bitte mit einer hohen Akkulaufzeit und ab 13" Display mit IPS 100% sRGB-Abdeckung, sowie einem normalen Tastern und einem ordentlich großen Touchpad ähnlich wie beim Mac Book Air ab 2015, dann wäre ich zufrieden. Extras die toll wären Lautsprecher die bitte nach oben hin rausgehen, teile die nicht fest verlötet sind RAM, Speicher und vor allem der Akku!
Die derzeit besten Notebooks mit einem Ryzen-Prozessor scheinen in meinen Augen derzeit die HP Envy x360 13-Serie zu sein. Die haben allerdings die Nachteile, dass der Speicher fest verlötet und nicht erweiterbar ist und dass die Notebooks unter Last heiß und ihr Lüfter auch etwas lauter werden kann. Für mich sind das leider wesentliche Ausschließungsgründe.
Das Notebook könnte für mich ruhig ein wenig dicker und schwerer sein, wenn es dafür keine thermischen Probleme hätte.
IFA CEO: "Was?? Sie haben AMD Notebooks?"
Hersteller: "Ehm... Ja natürlich? Die CPU's sind gut."
IFA CEO: "Mag sein aber Intel hat uns Extra Geld gegeben dafür, dass wir Keine AMD CPU's ausstellen"
Hersteller: "Ja uns auch, wir wollten aber dennoch AMD's zeigen?"
IFA CEO: "Nein das möchten wir nicht."
Auch wenn ich selbst ebenfalls auf AMD-Laptops warte, und damit meine ich ein Thinkpad Yoga in 12-13 Zoll als Convertible mit Stift, ist das trotzdem ein bisschen zuviel Aluhut.
Ich meine mich zu erinnern, dass AMD sowohl bei Desktop- als auch Laptopsystemen vor allem das Problem hatte, dass sie nicht die notwendigen Mengen an Chips für solche Deals liefern können. Das klingt für mich nach einem plausiblen Grund warum es mit dem Durchbruch in der Breite bisher nicht geklappt hat, auch wenn ich es mir wünschen würde.
Dann habt ihr Glück gehabt. Ich für meinen Part kann das nicht behaupten. Ich habe auch ein Asus Zenbook, siehe Signatur, und mir ist das Scharnier abgebrochen. Es handelt sich hier um einen Serienfehler.
Viele hatten das gleiche Problem. Habe dann das Notebook logischerweise zur Reparatur geschickt. Asus hat es zwar repariert aber dafür auch über 120 Tacken verlangt. Und als ob das nicht gereicht hätte, haben sie auch noch die OVP entsorgt. Toller Service...
In den Tabellen steht überall FHD, d.h. 1920x1080, manchmal mit einer Variante in UHD. Manche Bildschirme wirken auf den Bilder tatsächlich extrem breit und flach, aber ich halte das nicht für 21:9. Der optische Eindruck täuscht vermutlich, denn durch die reduzierten Displayränder sieht man erst, wie breit das 16:9-Format wirklich ist.
Was ich mir wünsche ist jedoch ein etwas weniger flaches Bildformat, denn das wäre viel angenehmer beim Lesen, Surfen und Programmieren. Ein Display wie die hier von Asus gezeigten hat auch schon mein über sechs Jahre altes Zenbook. Das ist heute immer noch gut, aber es geht halt viel besser.
Und was willst Du damit jetzt sagen?
Dass AMD Auftragsfertiger nutzt ändert nichts daran, dass die Notebook-Hersteller ihre Chips bei AMD bestellen, und nicht bei TSMC oder GlobalFoundries. Entsprechend kann AMD nicht liefern. Welche Probleme sie in ihrer Lieferkette haben ist dafür unerheblich. Im Ergebnis gibt es eine mangelnde Verfügbarkeit, die––soweit die Berichterstattung––einen Einsatz von AMD-Chips in Laptops auf breiter Basis verhindert haben könnte.
AMD Lieferkette sieht wie folg taus wen der Auftragsgeber bei jemanden anderen die Ware beziehen muss wird ein Auftag bei TSMC beantragt über eine bestimmte Anzahl an Chips dementsprechend steht TSMC in der Nachkommenspflicht Chips zu liefern, sind Sie dazu nicht in der Lage ist nicht die Schuld bei AMD zu suchen sondern beim Chiphersteller so einfach ist das. Wen es aber heißt bei Intel über ein halbes Jahr lang Coffee Lake nicht verfügbar verdreht keiner die Augen, ist ja nur Intel..
AMD wird gar nicht die Platform geboten, einen Chipsatz herzustellen und Notebook-Hersteller verweigern Zwanghaft AMD Chips in Ultrabooks oder Topmodelle zu verbauen, lieber wird eine eigene Kategorie dafür umfunktioniert siehe Lenovo Thinkpad A Serie anstatt die bekannten X Serie mit Ryzen anzubieten.
Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster und behaupte das es mit einer 10 Jahre alten Architektur wie von Intel es doch möglich sein sollte, schneller neue Chips zu produzieren da sich der Grundaufbau des Chipsatzes nicht ändert und Abläufe somit optimiert werden können.
Gleichzeitig wird das selbe bei einer neuen Archtiektur erwartet welche, seit 1,5 Jahren vorhanden ist, während Intel eine Quasi Monopol-Stellung im Notebook Segment aufgebaut hat.
Fall es interessiert:
ich habe gerade das Zenbook UX433f hier (mattes Panel, integrierte GPU). Und im normalen Modus mit wenig Auslastung (s. Screenshot) blinkt mich unter XTU freundlich die "Current Limit Throttling" Meldung an (neuestes Bios). Auch das "Power Limit Throttling" war bei den ersten Windows-Updates zwischendurch aktiv.
Die Spannung kann ich zwar mit XTU reduzieren, jedoch scheinen die Werte nicht übernommen zu werden (ändert nichts an der CPU-Temperatur). Der i5 8265u ist scheinbar noch zu neu.
Ansonsten ist der Lüfter leise (oft beim Browsen aus), springt jedoch mit einem "klick" etwas ruppig an (ähnlich einem Relais, das anzieht). Vielleicht hat das Lager etwas Spiel. Wenn er jedoch läuft, ist es wirklich leise und selbst unter Last bleibt das Geräusch angenehm.
