Asylkrise - es ist eine Minute vor zwölf!

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Deutschland hat offenkundig die Kontrolle über den Asylbewerberansturm verloren. Die Stimmung kippt, nicht nur laut aktueller Umfragen. [1] Nur wenige Wochen nach der medialen Euphorie und den Berichten über ankommende Asylbewerber, die mit Gewinke und Teddybären an deutschen Bahnhöfen empfangen wurden, hat sich die Stimmung schlagartig gedreht. Selbst gutwillige Medien berichten von Krise, Krawallen und vertriebenen deutschen Mietern:

- Gemeinden sind schon längst dabei, langjährigen deutschen Mietern zu kündigen, um darin "Flüchtlinge" unterzubringen [2]
- Aus dem Vorstand der Bundesagentur für Arbeit heißt es, rund 90 Prozent der anerkannten(!) Flüchtlinge seien erstmal auf Hartz IV angewiesen [3]
- Im Bundestag warnte Niedersachsens SPD-Minister Pistorius gestern eindringlich vor einem "Unterbringungs-Notstand"
- Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sprach vor wenigen Tagen von einem "Krisenmodus für Deutschland", der schon bald in einen "Katastrophenmodus umschwenken könnte" [4]
- Die Hamburger Morgenpost schreibt vom "Super-Gau" bei der Flüchtlingsaufnahme [5]
- Vizekanzler Gabriel äußerte heute, Deutschland nähere sich mit "rasanter Geschwindigkeit den Grenzen unserer Möglichkeiten" und "Viele Orte in Deutschland seien bereits überfordert."
- Die deutsche Polizeigewerkschaft beklagt: Es komme an vielen Orten "sehr gezielt und gut vorbereitet nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen". Es ging nicht nur um Rempeleien, Asylbewerber gingen zum Teil mit selbst gebastelten Waffen aufeinander los. [6]

"Notstand", "Katastrophe", "Super-Gau", "Überforderung", "Gewalt": Das sind keine Begriffe, die zur merkelschen Wir-schaffen-das-Parole passen. Die passen eher zu einem Szenario, dass Deutschland kurz vor einer echten nationalen Krise steht, mit gewaltigen und negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Klar ist: Die Probleme in Deutschland müssen von Deutschland gelöst werden. Unsere Nachbarn helfen aktuell nur sich selbst. Darauf zu hoffen, dass andere Länder die Hausaufgaben machen, die Deutschland versäumt hat, wird wenig bringen. Ungarn baut zwar Zäune im Namen des Dublin-Abkommens und das Land hat wieder Kontrolle darüber, wer eindringt und wer nicht. Für Deutschland bringt das Ganze aber solange nichts, solange noch Lücken in der europäischen Grenzsicherung bzw. in der Sicherung der Schengen-Außengrenzen bestehen.

Die einzige Möglichkeit, der Krise noch rechtzeitig zu begegnen, ist ein radikaler Kurswechsel, also die Wiedereinsetzung von Recht und Gesetz. Und das bedeutet, alle Asylbewerber bzw. -optimierer, die aus anderen EU-Staaten kommen, sofort wieder zurückzuschicken. Und die Standards hier, so weit es irgendwie geht, auf europäisches Durchschnittsniveau zu drücken, damit "Germoney" nicht mehr das einzige Hauptzielland für die Migranten dieser Welt wird.

Der politische oder wirtschaftliche Zusammenschluss von Ländern, sei es durch eine gemeinsame Währung oder gemeinsame Außengrenzen, kann nur bei hinreichende Homogenität der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse funktionieren. Schengen und auch der Euro werden scheitern bzw. vornehmlich auf Kosten Deutschlands gehen, wenn hier nicht gravierend nachgebessert wird...

Mir ist es zudem unbegreiflich, warum Deutschland viel Geld investiert (10 Mrd. + X pro Jahr), um nicht nur verfolgte Christen oder politische verfolgte Muslime (beispielsweise Reformer), sondern auch allgemein kulturferne und wirtschaftlich nur schwer integrierbare "Flüchtlinge" aus der Türkei, dem Nordirak oder Serbien hier mehr oder weniger vorübergehend aufzunehmen, während sie mit einem Bruchteil davon anständig in diesen Ländern oder benachbarten Regionen versorgt werden könnten. Es geht nicht nur um die Kaufkraft und deutsche Standards. Natürlich braucht man bei -10 Grad in Deutschland stark beheizbare Unterkünfte für alle. Wenn man Menschen in Massen hierherlockt aus Ländern, die viel mildere Regionen haben, sind das weitere Kosten, die im Grunde vermeidbar wären. Und natürlich braucht man Dolmetscher...

Das Absurdeste ist aber der ständige Ruf nach dem Grundgesetz, das Neumigranten zu akzeptieren hätten. Das Grundgesetz bindet den Staat! Ihn soll es Fesseln anlegen und Grenzen aufzeigen. Es bindet nicht die Bürger direkt untereinander. Es wird auch kaum geeignet sein, kulturelle und religiöse Prägungen, die über Jahrzehnte entstanden sind, abzuschütteln. Wenn die Neumigranten darin blättern, werden sie feststellen, dass dort Religionsfreiheit drinsteht. Das wird sie gerade ermutigen, ihre Religion voll auszuleben. Und niemand kann sie zwingen, mit Frauen zu reden oder ihre Hände zu schütteln... [7]

Wenn der klassische Islam aus dem Ausland ein Problem für unsere Gesellschaft ist, wofür einiges spricht (Kairoer Menschenrechtserklärung, Schariagesetze, fehlende Aufklärung in der Islamgeschichte), dann muss man die Relgionsfreiheit im Grundgesetz neu definieren. Da bringt es nichts, ein solches an Neumigranten zu verteilen. Dann muss man anfangen, den Zuzug aus solchen Länder unter allen Umständen einzuschränken. Sonst wird sich Deutschland unvermeidlich in genau die Richtung bewegen, die keiner will. Und eine islamisierte Gesellschaft, in der langfristig (Geburtenrate, Familiennachzug usw.) andere Mehrheiten entstehen, kann auch Gesetze und sogar das Grundgesetz in Richtung Koran, Scharia & Co. bewegen - vieles ist außerdem Auslegungssache. Selbst Minderheiten können eine Gefahr darstellen, wenn sie nur stark genug auftreten.

Das ständige Gefuchtel mit dem Grundgesetz ändert daher auch nichts. Es lenkt von den wirklichen Problemen und Entwicklungen ab. Wann trauen sich die Politiker der Union endlich, gegen Merkel aufzubegehren und anschließend gegen die SPD? Das wäre die letzte Chance. Derzeit ist die sozialdemokratisierte und gemerkelte CDU noch im Schockzustand, nur die CSU hat nicht völlig die Bodenhaftung verloren. Aber wenn nicht beide bald aufwachen und mit Kraft und Schnelligkeit die Blockierer von SPD+Grünen in die Knie zwingen, werden in Deutschland über kurz oder lang parteipolitische Verhältnisse wie in Dänemark, Frankreich oder Österreich herrschen.

So war ursprünglich im Flüchtlingsgipfel-Paket vorgesehen, dass die über ein EU-Mitgliedsland eingereisten Flüchtlinge und Asylbewerber weder Geld- noch Sachleistungen bekommen. Sie sollten nur Proviant erhalten und eine Rückfahrkarte in das EU-Land, über das sie erstmals in die EU eingereist sind. Diese entscheidende Maßnahnme wurde von der SPD abgelehnt. Von den Grünen, die im Bundesrat mitspielen, sowieso. [8]

Allein am Montag wurden 5380 illegale Einreisen nach Deutschland registriert, die tatsächlichen Zahlen könnten laut Bundespolizei um das Dreifache höher sein. Es strömen also täglich 10.000 Migranten teils unregistriert und illegal in unser Land.

Der Staat ist aber laut Artikel 20 des Grundgesetzes an Recht und Gesetz gebunden. Die Entwickungen sind extrem dynamisch, werden es bleiben und erfordern daher ebensolche Maßnahmen. Wenn nur wenige Wochen nach den Willkommenpartys an deutschen Bahnhöfen selbst zuwanderungsbegeisterte Medien Alarm schlagen und Politiker vor einem den Notstand warnen, werfen unheilvolle Ereignisse ihre Schatten voraus. Ich hoffe, die Politik-Elite merkt das schnell.

Zusammenfassung: Deutschland hat eine massive Asylkrise, die Stimmung kippt, die Entwicklung ist hochdynamisch. Ein Aufstand der Union gegen Merkel und/oder die SPD+Grünen, mit dem Ziel, die Asylregeln wirksam zu verschärfen und nicht nur kosmetisch, halte ich derzeit für die einzige Chance, schnell die richtigen Hebel in Bewegung zu setzen.

Wer sieht das anders? Und wer hat ggf. Alternativen?


[1] http://www.faz.net/aktuell/politik/...t-angst-vor-fluechtlingszustrom-13835249.html
[2]
http://www.spiegel.de/panorama/gese...von-wohnraum-fuer-fluechtlinge-a-1055247.html
http://www.stern.de/wirtschaft/immo...ssen-wegen-eigenbedarf-ausziehen-6465914.html
[3] http://www.welt.de/wirtschaft/artic...ozent-der-Fluechtlinge-brauchen-Hartz-IV.html
[4] http://www.welt.de/wirtschaft/article147112481/Deutschland-droht-der-Katastrophenmodus.html
[5] http://www.mopo.de/nachrichten/alle...-mehr-fuer-fluechtlinge,5067140,32054164.html
[6] https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-innenminister-101.html
[7] http://www.welt.de/politik/deutschl...familie-redet-nur-mit-maennlichem-Makler.html
[8] http://www.spiegel.de/politik/deuts...ntschaerft-geplante-kuerzungen-a-1053940.html
 
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Es ist doch mehr als offensichtlich das wirklich jeder nur nach Deutschland will weil es das attraktivste Asylangebot hat.
Menschen drastisch abschieben halte ich für eine schlechte Lösung, schließlich haben sie nichts verbrochen.
Jede gemeinde kämpft nun selber , obwohl es ein Bundesproblem ist.
Wo bleiben die versprochenen Gelder, kurzzeitige Sondersteuern oder Hilfspakete?
Es ist wirklich mehr als traurig das nicht mal aus Fehlern gelernt wird, wahrscheinlich passiert erst etwas wenn menschen sterben.
 
Und woher stammt das Original des Eingangspostings?
 
Mein Gott, schon wieder so ein Stimmungsmüll 0o Wenn dich deine Fragen ernsthaft interessieren, hättest du sie einfach stellen können, ohne so herumzublubbern.
 
Angeltv schrieb:
Es ist doch mehr als offensichtlich das wirklich jeder nur nach Deutschland will weil es das attraktivste Asylangebot hat.
Menschen drastisch abschieben halte ich für eine schlechte Lösung, schließlich haben sie nichts verbrochen.
[...]
Eine Abschiebung ist auch keine Strafe für ein Verbrechen, sondern eine Maßnahme, wenn die Ausreise verweigert wird, trotz abgelehntem Asylantrag. Wer also ggf. illegal das Land betritt und sich dann auch noch illegal hier aufhält, obwohl sein Antrag negativ beantwortet wird, muss mit einer Abschiebung leben.
Abschiebungen sind für mich aber auch kein Allheimittel. Sie sind aufwändig, teuer und scheitern an diversen Hürden. Einige kann man beseitigen, andere nicht. Wichtig ist daher, dass wir gar nicht erst unkontrolliert Migranten hier reinlassen. Die Staatsgrenze zu schützen und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, einschließlich des sozialen Netzes, ist eine der originärsten und vorrangigsten Aufgabe eines Staates.

Angeltv schrieb:
Wo bleiben die versprochenen Gelder, kurzzeitige Sondersteuern oder Hilfspakete?
Es ist wirklich mehr als traurig das nicht mal aus Fehlern gelernt wird, wahrscheinlich passiert erst etwas wenn menschen sterben.

Geld wird schnell fließen. Ein Großteil hängt aber an den ehrenamtlichen Helfer, die sich über kurz oder lang zurückziehen werden. Man kann Polizei, Lehrer, Dolmetscher und Wohncontainer nicht herbeizaubern, auch nicht mit viel Geld. Die vorschnelle Aufnahme von fast 200.000 Migranten in einem Monat war ein riesengroßer Fehler. Das Zusehen und Zaudern in den Monaten und Jahren davor auch. Beides ist nicht nur, aber auch Merkel anzulasten sowie den Bundesländern, die das Asylrecht seit Jahren als Einwanderungsgarantie missbrauchen, indem sie weder abschieben noch Grenzen der Aufnahme aufgezeigt haben. Das ständige Gerede vom Fachkräftemangel bei de fakto 4 Mio. Arbeitssuchenden in Deutschland, die nicht richtig aktiviert und gefördert werden, hat ein Übriges dazu getan. Die Wirtschaft kümmert sich nicht um die Folgen von Massenzuwanderung, wie schon in den 60ern/70ern/90ern nicht, sie ist nur an einer hohen Auswahl an Arbeitskräften interessiert, was niemanden verwundern darf. Hier lang lebende Migranten haben eine stark überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit, und jetzt sollen hunderttausende Neue mal eben so aufnehmbar sein? Das ist irre.

Entscheidend ist aber vor allem, was JETZT (also heute, in den nächsten Tagen und Wochen) zu tun ist, um die langfristige Katastrophe abzuwenden. Völlig unabhängig davon, was bisher schiefgelaufen ist. Da sehe ich viele Politiker noch in einem entspannten Modus, der alles andere als angebracht ist.
 
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Droitteur schrieb:
Mein Gott, schon wieder so ein Stimmungsmüll 0o Wenn dich deine Fragen ernsthaft interessieren, hättest du sie einfach stellen können, ohne so herumzublubbern.

Das ist ja gar nicht die Intention des TEs, sondern wie Du schon richtig meintest reine Stimmungsmache. Liest sich wie ein Wurfblatt einschlägiger Kreise.
 
Im Spiegel stand vor ein paar Tagen etwas von ca. 10.000 Flüchtlingen, die im Durchschnitt pro Tag nach Deutschland kommen. Das entspricht der Größe einer kleineren Stadt oder größeren Gemeinde. Man muss jetzt nicht unbedingt ein Asylgegner, Ausländerfeind oder rechter Mob sein um zu erkennen, dass wir dieser Belastung nicht auf Dauer gewachsen sind. Aber die Diskussion über eventuelle negative Folgen ist in Deutschland wohl unerwünscht.
 
Nur ist die Frage, wie beginnt man so eine Diskussion? Ohne schon vor Beginn die Marschrute fest zu legen. Und das eben ganz Gewiss nicht so, wie der TE es veranstaltet hat. Rhetorischer Müll. Mehr liest man da nicht.
 
Ich habe aufgehört darüber zu diskutieren, weil mir die ganzen Medienberichte zu "Pro" waren und auch noch sind. ARD, ZDF, in allen Sendungen waren als Gäste keine Kritiker mit Eiern in der Hose eingeladen.
 
Und sowas sieht man auch nicht in den Medien! Da wird alles schon getreten und geredet, wie es einem passt.
Germany: Media Blackout On Massive Protests Against Invasion of Europe By Muslims
http://www.liveleak.com/view?i=667_1443649423

Ich habe hier das Glück und wohne nur knapp 2Km entfernt von einem Asylheim seit beginn des letzten Monats ist hier deutlich mehr Polizei Präsenz, die Gewalt ist hier angestiegen nicht gegen die Flüchtlinge sondern gegen die Einheimischen.
Und genau das passiert zur Zeit fast in jeder Kommune.
 
Ohne Zweifel, der Hass wird steigen. Dargestellt wird es gerade so, als ob "alle" Bundesbürger voller Freude in den Flüchtlingen eine Art von neuem Messias sehen. Alle reden es sich (zu) schön, hauen in die Kerbe der Verdammnis.

Fahnen schwenken und winken, ha, vor 25 Jahren war es doch ähnlich. Hilfe hier und Hilfe dort. Und in den Diskussionen? "Wir brauchen, wir müssen, wir können, wir dürfen nicht, denn wir sind stark!"

Die andere Seite zeigt nur die "Nazis". Aber mir fehlen in den politischen Sendungen der letzten Wochen einfach die Grautöne. Die waren nur vereinzelt am Rande zu sehen. Oder ich sehe die falschen Sendungen.
 
sintao schrieb:
Und sowas sieht man auch nicht in den Medien! Da wird alles schon getreten und geredet, wie es einem passt.
Germany: Media Blackout On Massive Protests Against Invasion of Europe By Muslims
http://www.liveleak.com/view?i=667_1443649423

Ich habe hier das Glück und wohne nur knapp 2Km entfernt von einem Asylheim seit beginn des letzten Monats ist hier deutlich mehr Polizei Präsenz, die Gewalt ist hier angestiegen nicht gegen die Flüchtlinge sondern gegen die Einheimischen.
Und genau das passiert zur Zeit fast in jeder Kommune.

Na da habe ich ja Glück das mir als Mitarbeiter eines Trägers der Flüchtlingsaufnahme noch gar nichts in der Richtung aufgefallen ist.. ups.
 
@sintao
Stimmt, die PEGIDA-Demo wurde in der Presse kein Stück thematisiert. Halt, warte - war da nicht was?
http://www.mdr.de/sachsen/angriffe-fotografen-bei-pegida100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Übrigens, ich wohne 1km Luftlinie von einer Außenstelle einer Erstaufnahmeeinrichtung entfernt und habe weder mehr Polizei gesehen, noch von mehr Gewalt gehört. Das gilt genauso für die Erstaufnahmeeinrichtung in der nächst größeren Stadt und alle hier in der Region befindlichen Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber.
Welche Erfahrung besitzt jetzt mehr Allgemeingültigkeit? Deine oder meine?
 
@diRAM

Das ist gut zu wissen, das gibt mir dann doch schon Hoffnung das es nicht überall so ist.

Dass das Thema nicht überall aufgegriffen worden ist wollte ich damit sagen. Auf den freien Öffentlichen Sendern habe ich davon nichts gehört. Diese sind ja wo sich die meisten Menschen Ihre Information sich her holen und nicht das Internet.
 
Es ist in den wenigsten Einrichtungen so, nicht nur "nicht überall". Genauso wie die einen die positiven Meldung überbewerten, tun die anderen dies mit den negativen. Das geht dann sogar so weit, dass positive oder negative Meldungen nicht wahrgenommen werden, obwohl die Presse (flächendeckend) über sie berichtet.
 
diRAM schrieb:
@sintao
[/url]
Übrigens, ich wohne 1km Luftlinie von einer Außenstelle einer Erstaufnahmeeinrichtung entfernt und habe weder mehr Polizei gesehen, noch von mehr Gewalt gehört. Das gilt genauso für die Erstaufnahmeeinrichtung in der nächst größeren Stadt und alle hier in der Region befindlichen Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber.

Es sollte eine absolute Selbstverständlichkeit sein, dass sich die Flüchtlinge hier benehmen und keine Gewalt entsteht. Wer sich nicht benimmt und gegen geltendes Recht verstößt, der hat sein Bleiberecht verwirkt. Es werden noch genug vernünftige Menschen nach kommen, die sich hier benehmen und gerne integriert werden wollen!
 
Das hat jetzt was genau mit meiner ex- sowie impliziten Aussage zu tun?
 
nschlichtmann schrieb:
Es sollte eine absolute Selbstverständlichkeit sein, dass sich die Flüchtlinge hier benehmen
Das ist leider zu viel verlangt, selbstverständlich sehe ich auch so!

Deutschland als freies und liberal denkendes Land müsse Zuwanderer dazu zwingen, das deutsche Grundgesetz und seine Maßstäbe zu achten. Dazu gehöre auch die Anerkennung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Wer einer Frau den Handschlag verweigere, negiere die Werte der freien Gesellschaft, zu der auch die Rechte von Homosexuellen oder der Kampf gegen den Antisemitismus gehörten, sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende.

Norsfyr schrieb:
Na da habe ich ja Glück das mir als Mitarbeiter eines Trägers der Flüchtlingsaufnahme noch gar nichts in der Richtung aufgefallen ist.. ups.

Und was ist das? Früher oder später werden die alle auf uns los gehen, weil Ihnen unsere Sitten und Manieren nicht passen!!!
Viele Migranten hätten keinen Respekt vor unseren Werten, beklagt Gewerkschaftschef Wendt bei n-tv. Sie brächten ihre Probleme mit und kämpften sie hier aus. Wenn die Polizei da mittendrin stehe, "liegen diejenigen, die Stofftiere verteilt haben, in ihren Betten."
http://www.n-tv.de/politik/Polizei-beklagt-Gewalt-unter-Migranten-article16059966.html

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/P...lingsfamilie-verlangt-maennlichen-makler.html
Flüchtlingsfamilie verlangt männlichen Makler
Eine Maklerin will einer Flüchtlingsfamilie helfen.
Als die mutmaßlichen Syrer die Frau treffen, verweigern sie die Zusammenarbeit. Ihrer Wut darüber macht Aline Kern auf Facebook Luft - ein Fehler.

Doch mit dem, was sie erlebte, als sie sich vor dem Gebäude in Bad Kreuznach mit dem Vermittler und der Familie traf, hätte sie nie gerechnet, sagt Kern. Denn zum Treffen kam es zwar wie verabredet, aber nicht zu einer Wohnungsbesichtigung – weil Aline Kern eine Frau ist.

Stattdessen brach sofort nach der Begrüßung eine erregte, offenbar hitzige Debatte unter den Männern aus. "Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken."

"Mich hat das ziemlich mitgenommen, ich war richtig geknickt", sagt sie. "Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt."
Deutsche beschimpfen Kern als "Nazischlampe"

Wenn Väter erklären, dass sie mit den Lehrerinnen ihrer Kinder nicht reden, muss man sie fragen, wie sie sich ihre Zukunft in Deutschland vorstellen."

Ergo, sie verlangen einfach zu viel das jeder nach Ihren vorlieben tanzen soll. Dat geht aber net! Nicht in unserem Deutschland.
Was würdest du den der Frau raten? Norsfyr? Was hat sie FALSCH gemacht?
 
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ntv und Springer Presse, warum nicht gleich Bild.de? Das soll ich wirklich kommentieren? Äh, ich verzichte dankend, das ist mir zu billig.
 
Man sollte aber allen Nachrichten nachgehen in Ihnen kann auch ein Funken Wahrheit stecken. ;)

Was sind deine Quellen?
 
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