Athlon 1400 stürzt ab

73°C sollten eigentlich kein Problem darstellen. Meine alte Athlon 1000-Heizplatte lief fast permanent bei 80 °C.
Und selbst der spätere Athlon 64 3500+ (2,2 GHz) krepierte erst bei 97 °C.
 
@e-Laurin eigentlich haben damals aber fast alle Boards viel zu wenig Temp angezeigt, auf den älteren Athlon Platinen wurde ja sogar per externem Sensor im Sockel gemessen was natürlich totaler Käse war. Insofern könnten über 70° schon der Übeltäter sein.

So ein komisches Gehäuse wo das NT vorm CPU Lüfter sitzt und den Luftstrom versaut hatte ich auch mal in nem komplett PC...das war nichts. Kannst es ja probehalber mal ausbauen, neben den Rechner legen, und die Kiste laufen lassen. Temps sollten etwas runter gehen. Wenn er dann läuft weißt du das es an der Temperatur liegt.

Ansonsten nochmal RAM Takt und Spannung (ruhig +0.2V drauf geben, auf die Northrbdige auch +0.1V falls möglich) checken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die nette Seite!
Sehr interessant :)

Habe es nun im neuen gehäus und es läuft seit ner Stunde problemlos auf 1,4Ghz.

Desto trotz ist ein Konsi der CPU Spannung gewölbt. Das sie dadurch kaputt sind, bzw. nicht mehr in Ordnung sind, ist mir bewusst. Hatte schon sehr schlimme geplatzte Konsis erlebt :D

Vielen Dank für euren vielen Tipps und Ratschläge!
 
Solange es aus den ELKOs nicht übel rausquillt läuft es meistens noch eine zeitlang problemlos. wenn er aber in einem halben jahr nochmal spinnt weißt du ja direkt wo du als erstes hingucken musst ;)
 
Oder gleich einen Ersatz einlöten, sonst gehen die anderen Elkos wegen Überlastung mit Hopps.

Gruß
 
Wenn dann die Wohnung abfackelt (worst case) und die finden das Mainboard gibts keinen Cent von der Versicherung.
 
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