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Ich hatte kürzlich ein Windows XP SP3 aufgesetzt und war erstaunt das das im Leerlauf <200mb Ram belegt hat. Was zum Henker macht Win 10 bitte, das das nach dem Booten bereits ~3gb Ram belegt?
Mehr Daten vorhalten (es "braucht" diese 3GB ja nicht direkt, aber wenn RAM da ist, wieso nicht nutzen?), mehr Features, viele Files brauchen mehr Speicherplatz (und somit auch mehr Ram, wenn geladen) weil mehr Metadaten, höher aufgelöste Grafiken, etc.
Das halte ich eigentlich für unwahrscheinlich. Ist das nur drüber gebügelt worden oder neue Installation? Wäre auch möglich, dass im Hintergrund noch die Index-Datei geschrieben wird. Das würde auch die Einbrüche erklären.
Nicht zu vergessen, daß der Windows-Scheduler gerne mal die Last wild verteilt (threadhopping).
CPU-Limit ist so nicht zu identifizieren. GPU-Auslastung und die Tatsache, daß sich die FPS bei Auflösungs- und Grafikänderungen nicht ändern sind gute Indikatoren.
Bei Röhren konnte man prinzipbedingt Auflösung gegen Bildwiederholfrequenz eintauschen, und 1024x768@85 Hz waren selbst bei billigen 17-Zöller Standard, weil weniger sichtbar flimmerte. 100 Hz waren damals nichts ungewöhnliches, selbst bei uralten Win95-Mühlen.
Mit meiner 21-Zoll-Röhre hatte ich wahlweise 1600x1200@85 Hz für die "schönen" Spiele, und 1152x864@120 Hz für Quake 3. Und sie musste erst 2009 dem ersten 120 Hz-Flachbildschirm weichen, 60 Hz-Müll kam mir nicht an den Zockrechner.
wir reden hier nicht von pauschalität sondern konkret wolfenstein enemy territory. ein altes spiel das wie viele seiner art nicht mehr als ein thread gleichzeitig auslasten kann.
Schon ein i5-2400 wird die alte Mühle in Grund und Boden stampfen, und die Dinger kriegt man im Komplettsystem für 80€ hinterhergeschmissen - vom Händler mit Gewährleistung.
Die GTX 950 kann man übernehmen, die ist deutlich neuer, als der Rest des Systems.