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Mittels ATis XGP (eXternal Graphics Platform) sollen handelsübliche Notebooks auf eine hohe Grafikleistung zugreifen können, indem eine „externe“ Grafikkarte die eigentliche Arbeit übernimmt. Diese steckt in einem speziell entwickelten Gehäuse von ATi, der „XGB-Box“, die ehemals auf den Codenamen Lasso gehört hat.
Naja interessant ist es ja schon, dass man sich dann den größten Stromfresser ins Boot holt, wenn man ihn auch wirklich braucht.
Grafik on Demand, super Ding, wenn man sich das "nur" noch ranstöpseln muss um volle Power zu haben.
Es gibt irgendwo bei Gamestar einen Test kann ihn aber gerade nicht finden:-(
Da war eine ATI HD3870 mit 512RAM drin. Jedoch ist die GPU etwas 'gedrosselt'.
Nein du kannst nur die HD 3870 nutzen die in der Box eben verbaut ist.
Aber die Technologie ist wirklich interessant und wird hoffentlich ausgebaut. AMD sollte aber im moblien Sektor mal nen Zahn zulegen. Die CPUs sind ja nicht grad der Burner
Leider ist das System noch immer zu unflexibel - So wie ich das sehe wird die Box von jedem hersteller mit fester graka und nur für (einzelne) eigene Notebooks angeboten.
Den Durchbruch schafft diese Technologie aber imho genau dann wenn:
- die box Hersteller unabhängig und einzeln (nicht im Pack mit einem Notebook) verfügbar ist
- eine beliebige Graka eingebaut werden kann
- es eine standardisierte schnittstelle zum Notebook gibt so dass jeder Hersteller seine Notebooks dafür fit machen kann
Solange dies nicht der Fall ist wird es ein Nieschenprodukt bleiben.
weil dafür entweder eine für die meisten grakas massiv überdimensionierte box nötig wäre (wenn auch eine 4870 X2 reinpassen muss) oder ebend nur bis zu einer gewissen größe grakas reinpassen.
das wäre aber dann wirklich eine gute sache: wenn es die boxen in zwei oder drei abstufungen zu kaufen gäbe (je nach TDP der graka) und dann die passenden grakamodelle.
denn die idee ist genial (für den konsumenten). leistung nur dann wenn ich sie brauche und theoretisch auch recht unkomplizierte aufrüstmöglichkeit.
zwar seh ich keinen wirklichen nutzen in dieser technik, da durch das mitschleppen zusätzlicher geräte die eine exteren stromversorgung benötigen, jeglicher vorteil eines notebooks verloren geht, aber dennoch find ich es gut, dass auch abseits der bestehenden lösungen geforscht wird.
wenn ich dieses ding aber konsequent weiterdenke, kommt bei mir als gipfel der entwicklung eine dockingstation mit internen anschlüssen raus^^
Einfach eine Box, die halt irgendwie mit dem Laptop verbunden wird, wie ist noch unklar, und in der Box, ist ein PCIx16 Slot, oder auch 2, man darf ja träumen...
Den Durchbruch schafft diese Technologie aber imho genau dann wenn:
- die box Hersteller unabhängig und einzeln (nicht im Pack mit einem Notebook) verfügbar ist
- eine beliebige Graka eingebaut werden kann
- es eine standardisierte schnittstelle zum Notebook gibt so dass jeder Hersteller seine Notebooks dafür fit machen kann
Genau so sollte es sein. Bei so einer Technologie bin ich sogar bereit einige Kompromisse einzugehen. Zum Beispiel nur eine maximale TDP von 110 Watt oder sowas und schon hätte man mehr Leistung als ein NB jemals aufnehmen könnte. Man denke nur an eine unkastrierte HD 4850 fürs Notebook. Damit wäre echt Vielen geholfen.
Eine Festverlötete Box mit einer Grafikkarte ist eher zum Scheitern verurteilt, weil man ungerne für eine unaufrüstbare Sache tief in die Tasche greifen will und wenn AMD es richtig mit den Partnern anstellen würde, dann hätte man nichts mehr zu meckern.
Aber weil FSC sehr viel in die Technik investiert hat, aber FSC auf einem absteigenden Ast ist, ist die Zukunft von ATi XGP ungewiss.
Die Box nehme ich doch dann auch net mit - die bleibt daheim stehen um dort auch mal ne runde Zocken zu können ohne einen Zweit PC haben zu müssen. Oder im Ausnahmefall mal mit auf ne Lan, da ists aber kein Problem und immernoch viel bequemer als einen PC auf & abzubauen.
Lübke schrieb:
als gipfel der entwicklung eine dockingstation mit internen anschlüssen
Wenn die universell einsetzbar wären, könnte man sich auch als Gamer mal ein Notebook der höheren Preisklasse kaufen, sodass man dan nur die Grafikkarte aufrüsten muss und der Rest erhalten bleibt.