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NewsAuch Asus mit Micro-ATX-Mainboard mit B85 für Spieler
Gleiche Ausstattung? Also mir wäre zumindest das über alle möglichen Betriebssysteme/Hypervisors hinweg fantastisch supportete Intel-Ethernet auf dem Asus-Board deutlich lieber als der traditionell mies dokumentierte/supportete Kram von Atheros bzw. nun Qualcomm auf dem MSI-Board. Das Label "Qualcomm Killer E2205" machts nicht besser.
Gleiche Ausstattung? Also mir wäre zumindest das über alle möglichen Betriebssysteme/Hypervisors hinweg fantastisch supportete Intel-Ethernet auf dem Asus-Board deutlich lieber als der traditionell mies dokumentierte/supportete Kram von Atheros bzw. nun Qualcomm auf dem MSI-Board.
Daher würde ich auch beim B85M Eco bleiben, das hat auch einen Intel-Chip, kostet wenig und ist auf Effizienz und Langlebigkeit getrimmt.
Blöd nur, dass die Xeon und genrell Intel CPUs gerade so teuer sind.
Bohr könnt ihr nichts anderes als jammern?Wenn es keinem gefällt muss es auch nicht kaufen das board sieht gut aus hat alles was man braucht und fertig. Baut doch mal selber Mainboard und macht es besser und ...
Hm, Ich fand die Boards von AsRock eigentlich auch immer ganz gut. Man darf sie halt nur nicht kaufen, wenn sie auf den Markt kommen, da die Bios Entwicklungszyklen doch eher lang sind. Mir sind schon einige grobe Schnitzer bei den Boards von Asrock aufgefallen und leider hat die Firma Ewigkeiten gebraucht um diese auszumerzen. Das macht Asus besser!
Daß hier ein guter Soundchip verbaut wird finde ich super. Ich gurke noch mit Ivy Bridge durch die Gegend, werde mir wohl aber frühestens in 1/2 - 1 Jahr eine neue Plattform zulegen. Skylake bringt einige Verbesserungen mit, gerade was die Performance angeht!
Anfangs gar nicht gesehen:
Den untersten der 4 bei µATX möglichen Slots weglassen statt den oft von der Grafikkarte überdeckten 2. Slot ist ja wohl hochgradig idiotisch. /facepalm @Asus
Die Position der SATA-Ports ist bei diesem Board ja schon mal gut durchdacht. Es war mir immer ein Rätsel, weshalb die Dinger immer bei älteren Boards von der Grafikkarte verdeckt wurden. Um 90 Grad gewinkelte Ports finde ich persönlich zwar besser, aber so geht das auch.
Der weggelassene DVI-Port stört mich aber mächtig. Zwar braucht man den als Spieler nicht wirklich, da eine dezidierte Karte eingesetzt werden dürfte, aber als Ausstattungsdetail ist das nicht unwichtig, wie ich finde. Das Board ist meiner Meinung nach tendenziell eher zu teuer.
Es gibt eben Alternativen am Markt und der Name Asus zieht heute auch nicht mehr so wie früher, obwohl die Boards wirklich gut sind.
Habe hier einige H61-Boards in den Händen gehabt und das Asus P8H61-M LE/USB3 hat am wenigsten Zicken gemacht.